scholarly journals Sustainability potentials of novel laccase tinctures from Stenotrophomonas maltophilia BIJ16 and Bordetella bronchiseptica HSO16: From dye decolourization to denim bioscouring

2020 ◽  
Vol 25 ◽  
pp. e00409 ◽  
Author(s):  
John O. Unuofin
2005 ◽  
Vol 49 (6) ◽  
pp. 2565-2567 ◽  
Author(s):  
Marie-Frédérique Lartigue ◽  
Laurent Poirel ◽  
Nicolas Fortineau ◽  
Patrice Nordmann

ABSTRACT A narrow-spectrum clavulanic acid-inhibited class A β-lactamase, BOR-1, was identified in a Bordetella bronchiseptica clinical isolate. It shared 45% amino acid identity with L-2 from Stenotrophomonas maltophilia. An identical β-lactamase gene was found in B. bronchiseptica and Bordetella parapertussis reference strains that may contribute only in part to their resistance phenotype.


2005 ◽  
Vol 33 (03) ◽  
pp. 197-201
Author(s):  
Judit Gastón ◽  
Christiane Stengel ◽  
D. Harbour ◽  
St. Krieger ◽  
Susanne Stampf ◽  
...  

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Mit dieser Studie sollte das Vorkommen von Bordetella (B.) bronchiseptica in Mehrkatzenhaushalten mit und ohne respiratorische Symptome untersucht werden. Material und Methoden: Die Studie umfasste insgesamt 258 Katzen aus 40 Beständen. Antikörper gegen B. bronchiseptica wurden mittels ELISA nachgewiesen. Zudem erfolgten eine PCR und eine Erregeranzüchtung. Ergebnisse: Die Antikörperprävalenz lag bei 41,9%. Bei Katzen mit respiratorischen Symptomen ergab sich eine Prävalenz von 56,5%, bei gesunden Katzen betrug sie 39,9%. Dieser Unterschied war statistisch signifikant. Die Antikörperprävalenz lag in Tierheimen signifikant höher als in Privat- und Zuchtbeständen. Ältere Katzen wiesen signifikant häufiger Antikörper gegen B. bronchiseptica auf. Die PCR war nur bei 4,6% von 219 untersuchten Katzen positiv; die Anzüchtung gelang bei keinem von 28 untersuchten Tieren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: B. bronchiseptica zeigt in Mehrkatzenhaushalten eine weite Verbreitung. Vor allem in Tierheimen sind Katzen offenbar einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt. Eine Impfung ist daher besonders in Tierheimen in Betracht zu ziehen.


2005 ◽  
Vol 33 (05) ◽  
pp. 351-358 ◽  
Author(s):  
Christiane Stengel ◽  
D. Harbour ◽  
St. Krieger ◽  
Susanne Stampf ◽  
Katrin Hartmann ◽  
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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Katzenschnupfen ist ein häufiges Problem in der Kleintierpraxis. Eine Reihe von Faktoren beeinflusst das Auftreten der Krankheit. Ziel dieser Arbeit war, Mehrkatzenbestände (≥ 5 Katzen) mit und ohne Katzen-schnupfen zu vergleichen und die Faktoren zu ermitteln, die in diesen Beständen unterschiedlich vorhanden waren. Material und Methoden: In die Studie gingen 21 Fall- und 20 Kontrollbestände ein. In jedem Bestand diente ein Fragebogen der Erhebung möglicher Risikofaktoren. Die Katzen wurden auf felines Herpesvirus 1, felines Calicivirus, Chlamydophila felis, Bordetella bronchiseptica, felines Immunschwächevirus und felines Leukämievirus untersucht und ein Blutbild wurde angefertigt. Ergebnisse: Von allen untersuchten Faktoren ergaben sich nur in Hinblick auf das häufigere Vorhandensein männlicher Katzen und die höhere Prävalenz von Chlamydophila felis statistisch signifikante Unterschiede zwischen Beständen mit und ohne Katzenschnupfen. Andere Erreger waren in “Problembeständen” und in “gesunden Beständen” mit annähernd gleicher Häufigkeit vorhanden. Klinische Relevanz: Zwischen der Kontroll- und der Fallgruppe bestanden wenig signifikante Unterschiede. Viele der untersuchten Faktoren wie Neuzugänge oder schlechte Hygiene im Bestand differierten nicht statistisch signifikant zwischen den Haltungen. Außerdem sind Bestände, in denen Katzenschnupfen nicht auftritt, nicht unbedingt “frei” von Erregern. Viele Katzen können infiziert sein und zeitweise Erreger ausscheiden, ohne Symptome aufzuweisen.


2012 ◽  
Vol 2 (7) ◽  
pp. 424-426
Author(s):  
Suchita Dahiwade ◽  
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Dr. A. O. Ingle Dr. A. O. Ingle ◽  
Dr. S. R. Wate Dr. S. R. Wate

Author(s):  
Majid Baserisalehi ◽  
Samira Zarezadeh ◽  
Majid Baserisalehi ◽  
Saeed Shoa

Stenotrophomonas maltophilia is an emerging pathogenic non-fermentative Gram-negative Bacillus species. It has caused many nosocomial infections and can be isolated from various hospital wards and healthcare facilities. Research has shown that most of its strains are inherently resistant to many antibiotics and have multidrug resistance. This research intended to determine its occurrence frequency at some Hospitals in shiraz, Iran. The present study was conducted in six months (from early spring to late summer 2019). Clinical samples (Blood, Urine and cerebrospinal fluid (CSF)) collected from 120 patients afflicted with various infections. The samples were transferred to the Laboratory and subjected to microbiological analysis. Identification of the isolates was carried out by phenotypic methods and Stenotrophomonas maltophilia isolates verified using molecular methods. In total, various bacteria were isolated from 84 clinical samples. The isolates were Escherichia coli, Enterobacter aerogenes, Klebsiella pneumoniae, Stenotrophomonas maltophilia, Staphylococcus aureus and Pseudomonas aeruginosa. Stenotrophomonas maltophilia was isolated from 17 (20.2%) positive samples and most of them were isolated from blood samples. Our finding indicated that Stenotrophomonas maltophilia isolated more from blood samples follow by CSF sample. In addition, our finding illustrated that Stenotrophomonas maltophilia can be considered as the common nosocomial agent at hospitals in Shiraz, Iran.


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