Diagnostic concordance of DSM-III-R, DSM-IV, and ICD-10 inhalant use disorders

2001 ◽  
Vol 61 (3) ◽  
pp. 223-228 ◽  
Author(s):  
M Howard
Keyword(s):  
Icd 10 ◽  
Dsm Iv ◽  
2000 ◽  
Vol 61 (3) ◽  
pp. 439-446 ◽  
Author(s):  
N K Pollock ◽  
C S Martin ◽  
J W Langenbucher
Keyword(s):  
Icd 10 ◽  
Dsm Iv ◽  

1994 ◽  
Vol 36 (3) ◽  
pp. 193-203 ◽  
Author(s):  
James Langenbucher ◽  
Jon Morgenstern ◽  
Erich Labouvie ◽  
Peter E. Nathan

Author(s):  
J. Willmer ◽  
E. Mohr

ABSTRACT:Background:In the absence of a biological marker for Alzheimer's disease (AD), diagnosis has to be achieved using clinical criteria sets such as those outlined in DSM-IV, NINCDS-ADRDA, or ICD-10. As these criteria are quite broadly defined, there may be inter-rater variability in interpretation.Methods:Using a previously published CT scan measuring technique which correlates well with diagnoses achieved using the NINCDS-ADRDA criteria as interpreted at our clinic, we chose to independently examine and reach a diagnosis in patients selected for participation in clinical trials of therapeutic agents for the treatment of AD. Forty-four CT scans from six investigators across Canada were examined using this model. All patients had been diagnosed as having AD by NINCDS-ADRDA criteria and were deemed acceptable to participate in a clinical trial.Results:The diagnostic concordance achieved in the original published model was 91.5%. The diagnostic concordance in the population currently being studied was 77.3%. However when examined by site, results ranged from 57.1% to 100%. Using the model, an index of atrophy and a probability of diagnosis of AD can be determined. Across sites, there were statistically significant differences in these measures (p ≤ 0.035). The mean probability of diagnosis of AD across sites ranged from 0.56 to 0.94. Although the sites with lower probabilities had slightly lower mean ages and slightly less atrophy, there was no overall correlation of the atrophy measures with age.Conclusion:Current results raise the possibility that the selection of patients for AD clinical trials using current diagnostic criteria sets may not be adequate and conclusions with respect to agent efficacy could be flawed.


Author(s):  
Christine M. Freitag
Keyword(s):  
Dsm 5 ◽  
Icd 10 ◽  

Die Autismus-Spektrum Störung (ASS) wird in DSM-5 als eine Erkrankung aus den ICD-10 bzw. DSM-IV TR-Diagnosen frühkindlicher Autismus, Asperger Syndrom und atypischer Autismus/PDD-nos zusammengefasst und weist entsprechend revidierte Kriterien auf. In dem vorliegenden Artikel werden diese Kriterien vergleichend dargestellt, Studien zu Validität und Reliabilität der neuen ASS-Diagnose präsentiert und offene Fragen diskutiert. Ein Ausblick auf die klinische und wissenschaftliche Bedeutung wird gegeben.


Author(s):  
Inge Kamp-Becker ◽  
Klaus Baumann ◽  
Linda Sprenger ◽  
Katja Becker

Fragestellung: Die «Multiple complex developmental disorder» (MCDD) ist ein wenig bekanntes Störungsbild, das durch Auffälligkeiten in der Emotionsregulation, der sozialen Interaktion und Denkstörungen gekennzeichnet ist. Weder im Klassifikationssystem des ICD-10, noch im DSM-IV kommt diese Diagnose vor. Methodik: In der vorliegenden Arbeit wird eine Übersicht über die diagnostischen Kriterien und den aktuellen Forschungsstand zum Konzept der MCDD gegeben und anhand einer Kasuistik eines 17-jährigen Jugendlichen illustriert. Ergebnis: Das Störungsbild der MCDD weist Überschneidungen zu autistischen Störungen, aber auch zu Störungen aus dem schizophrenen Formenkreis auf. Eine klare Abgrenzung bzw. Zuordnung ist bisher nicht eindeutig möglich. Schlussfolgerungen: Viele Fragen bezüglich des Störungsbildes bleiben offen, weitere Forschung ist hier vonnöten.


Author(s):  
Christina Stadler

Dieser Beitrag diskutiert die prädiktive Validität der allgemeinen Diagnosekriterien von Störungen des Sozialverhaltens nach ICD-10 und DSM-IV-TR. Dabei wird Bezug genommen auf aktuelle Befunde, die eine Phänotypisierung früh beginnender Störungen des Sozialverhaltens auf der Basis neurobiologischer und persönlichkeitsspezifischer Faktoren nahelegen. Untersuchungsergebnisse, die auf defizitäre neurobiologische Mechanismen aggressiven Verhaltens in Bezug auf Prozesse der Emotionswahrnehmung und Emotionsregulation hinweisen, werden dargestellt, wobei auch die Bedeutung möglicher mediierender Einflüsse früher psychosozialer Erfahrungen auf neurobiologische Funktionen erörtert wird. Die klinischen Implikationen für die Klassifikation, den Verlauf und die Behandlung von Störungen des Sozialverhaltens werden abschließend diskutiert.


2011 ◽  
Vol 30 (11) ◽  
pp. 902-907
Author(s):  
P. Schönknecht ◽  
A.-K. Allgaier ◽  
V. Henkel ◽  
U. Hegerl ◽  
R. Mergl
Keyword(s):  
Icd 10 ◽  

ZusammenfassungPatienten mit depressiven Syndromen bei starker Beeinträchtigung des psychosozialen Funktionsniveaus, die aber die nach ICD-10 oder DSM-IV-TR erforderlichen Kriterien einer depressiven Störung nur teilweise erfüllen, sind in nervenärztlichen Praxen häufig anzutreffen. Im Folgenden werden wichtige therapeutische Ansätze bei derartigen minoren Depressionen präsentiert und deren klinische Signifikanz diskutiert. Da die Evidenzbasis für eine spezifische Pharmakooder Psychotherapie unzureichend ist, kommen aktives Monitoring oder unspezifische Beratungsund Betreuungsangebote in Betracht. Spezifische Behandlungsangebote (Antidepressiva, Psychotherapie) müssen in Erwägung gezogen werden bei Suizidalität, Suizidversuchen in der Anamnese, hohem Leidensdruck, früheren depressiven Episoden, Residualsymptomatik nach majorer Depression oder positiver Familienanamnese für affektive Störungen.


2011 ◽  
Vol 30 (01/02) ◽  
pp. 59-65
Author(s):  
K. E. Buchmann ◽  
J. Kepplinger ◽  
S. Rösch ◽  
F. A. Muthny ◽  
E. Bayard

ZusammenfassungHintergrund: 2002 waren über dem Bodensee eine amerikanische Frachtmaschine und ein russisches Passagierflugzeug kollidiert und 71 Tote zu beklagen, darunter 45 Kinder. Methodik: Polizeibeamte, die an dem Einsatz beteiligt waren, wurden ein Jahr danach per Fragebogen anonym auf eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) untersucht, wobei primär die PTBS-Symptom-Scale-Self-Report (PSS-SR) eingesetzt wurde. Ziel der vorliegenden Arbeit war eine Reanalyse des Datensatzes durch eine multivariate Analyse möglicher Einflussfaktoren und im Hinblick auf Kennzeichen von Risikoclustern. Die PSS-SR erfasst anhand von 17 Items die Kriterien des DSMIV in den Bereichen Wiedererleben, Übererregung und Vermeidung. Die Datenbasis bildeten Antworten einer Stichprobe von 1 103 Polizeibeamten. Ergebnisse: Die Kriterien des Vollbildes einer PTBS nach dem DSM-IV erfüllten ein Jahr nach dem Ereignis 3,1% der Beamten; nach der ICD-10 waren es 7,0%; subsyndromale Scores wurden wesentlich häufiger gemessen. Bivariate Zusammenhänge mit dem PSS-Gesamtscore zeigten vor allem Alter, Gesamtzeit des Einsatzes und die Zahl berichteter belastender Einzelergebnisse: allerdings wurden nur Korrelationen von maximal r = 0,25 erreicht. Die Clusteranalyse ergab ein belastetes Risikocluster (ca. 20% der Beamten) mit hohen PTBS-Werten (MW = 4,4), das durch die relativ längsten Einsatzzeiten (und eine entsprechend höchste Zahl belastender Ereignisse), vor allem aber durch eine intensive Konfrontation mit Leichen charakterisiert ist. Die Ergebnisse zeigen eine ausgeprägte Dosis- Wirkungsbeziehung im Hinblick auf einsatzspezifische Belastungen und die Entwicklung einer PTBS. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse sprechen klar für besondere Nachbetreuungsangebote für Beamte mit dieser Risikokonstellation, unabhängig, ob persönlicher Betreuungsbedarf geäußert bzw. im Screening- Fragebogen angegeben wird.


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