Angststörungen
Zusammenfassung. Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen des Kindes- und Jugendalters. Bei der Entwicklung von Ängsten kommt dem frühkindlichen Temperament, der elterlichen Psychopathologie und der genetischen Disposition eine zentrale Rolle zu. Aspekte der Emotionsregulation und Auffälligkeiten im Bindungsmuster werden zunehmend diskutiert. Gemeinsam mit den Angststörungen treten sowohl weitere internalisierende Störungen (z. B. die Depression) als auch externalisierende Auffälligkeiten (z. B. aggressives Verhalten) auf. In der Behandlung von Angststörungen scheint eine transdiagnostische Sichtweise besonders erfolgversprechend.
2007 ◽
Vol 38
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pp. 43-52
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Vol 41
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pp. 11-22
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pp. 231-239
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Vol 53
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pp. 159-169
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pp. 161-172
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Vol 10
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pp. 71-78
2006 ◽
Vol 34
(03)
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pp. 172-177
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