Persistierendes Foramen ovale – aktuelles Vorgehen
ZusammenfassungDas persistierende Foramen ovale (PFO) kann bei 25 – 30% der Bevölkerung nachgewiesen werden. Über ein PFO kann es zu einer paradoxen Embolie und zum Schlaganfall kommen. Nach neueren Studien scheint der PFO-Verschluss bei Patienten mit kryptogenem Schlaganfall embolisch-ischämische Rezidive effektiver vermeiden zu können als eine medikamentöse Therapie.
2003 ◽
Vol 60
(9)
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pp. 553-561
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2012 ◽
Vol 80
(05)
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pp. 288-299
2004 ◽
Vol 129
(1/2)
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pp. 27-30
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