Vergiftungen durch Aufnahme von Unrat bei Hunden („Müllintoxikation“)

2008 ◽  
Vol 36 (S 01) ◽  
pp. S67-S72
Author(s):  
J. Jensen ◽  
I. Nolte

Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Die Aufnahme von Abfällen oder Kadavern durch Hunde als Aasfresser ist nicht ungewöhnlich. Bisher wurden in diesem Zusammenhang vor allem akute gastrointestinale Symptome beschrieben. In der neueren Literatur finden sich jedoch auch Berichte über zum Teil schwere neurologische Störungen. Die Zielsetzung der vorliegenden Untersuchung war die Beschreibung von Rassen-, Altersund Geschlechtsverteilung sowie Symptomen und Prognose bei durch die Aufnahme von Unrat hervorgerufenen Intoxikationen. Untersuchungsgut, Material und Methode: Daten von im Zeitraum Dezember 2003 bis Juli 2007 stationär aufgenommenen Patienten wurden retrospektiv auf Hinweise für eine durch Aufnahme von Unrat ausgelöste Intoxikation untersucht. Ergebnisse: Insgesamt konnten 26 Hunde mit einer „Müllintoxikation“ identifiziert werden. Achtzehn Hunde waren weiblich und nur acht männlich. Das mittlere Alter lag bei 4,4 Jahren (6 Monate bis 14 Jahre). Die am häufigsten vertretenen Rassen waren Labrador Retriever (n = 5), Golden Retriever und Jack Russell Terrier (je n = 3). 17 Hunde (65%) zeigten zentralnervöse Veränderungen. Bei 10 dieser Hunde war die Aufnahme von Unrat anamnestisch gesichert. Schlussfolgerungen: Neurologische Störungen konnten bei über der Hälfte der untersuchten Hunde festgestellt werden. In zukünftigen Untersuchungen sollte deshalb zur Identifizierung möglicher auslösender Substanzen besonderer Wert auf eine umfangreiche toxikologische Abklärung solcher Fälle gelegt werden. Klinische Relevanz: Bei plötzlichem Auftreten von zentralnervösen Symptomen sollte auch an Intoxikationen durch die Aufnahme von Unrat gedacht werden. Die Therapie erfolgt soweit möglich durch Dekontamination sowie symptomatisch. Die Prognose ist in der Regel gut.

2008 ◽  
Vol 36 (S 01) ◽  
pp. S67-S72
Author(s):  
J. Jensen ◽  
I. Nolte

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die Aufnahme von Abfällen oder Kadavern durch Hunde als Aasfresser ist nicht ungewöhnlich. Bisher wurden in diesem Zusammenhang vor allem akute gastrointestinale Symptome beschrieben. In der neueren Literatur finden sich jedoch auch Berichte über zum Teil schwere neurologische Störungen. Die Zielsetzung der vorliegenden Untersuchung war die Beschreibung von Rassen-, Altersund Geschlechtsverteilung sowie Symptomen und Prognose bei durch die Aufnahme von Unrat hervorgerufenen Intoxikationen. Untersuchungsgut, Material und Methode: Daten von im Zeitraum Dezember 2003 bis Juli 2007 stationär aufgenommenen Patienten wurden retrospektiv auf Hinweise für eine durch Aufnahme von Unrat ausgelöste Intoxikation untersucht. Ergebnisse: Insgesamt konnten 26 Hunde mit einer “Müllintoxikation” identifiziert werden. Achtzehn Hunde waren weiblich und nur acht männlich. Das mittlere Alter lag bei 4,4 Jahren (6 Monate bis 14 Jahre). Die am häufigsten vertretenen Rassen waren Labrador Retriever (n = 5), Golden Retriever und Jack Russell Terrier (je n = 3). 17 Hunde (65%) zeigten zentralnervöse Veränderungen. Bei 10 dieser Hunde war die Aufnahme von Unrat anamnestisch gesichert. Schlussfolgerungen: Neurologische Störungen konnten bei über der Hälfte der untersuchten Hunde festgestellt werden. In zukünftigen Untersuchungen sollte deshalb zur Identifizierung möglicher auslösender Substanzen besonderer Wert auf eine umfangreiche toxikologische Abklärung solcher Fälle gelegt werden. Klinische Relevanz: Bei plötzlichem Auftreten von zentralnervösen Symptomen sollte auch an Intoxikationen durch die Aufnahme von Unrat gedacht werden. Die Therapie erfolgt soweit möglich durch Dekontamination sowie symptomatisch. Die Prognose ist in der Regel gut.


2010 ◽  
Vol 38 (01) ◽  
pp. 7-14 ◽  
Author(s):  
N. Ondreka ◽  
K. Amort ◽  
M. Zwick ◽  
K. Gesierich ◽  
M. Engert ◽  
...  

Zusammenfassung Gegenstand: Diagnostische Wertigkeit der Computertomographie (CT) und der Magnetresonanztomographie (MRT) im Hinblick auf die Diagnose einer Koronoiderkrankung beim Hund. Material und Methode: Bei klinisch und röntgenologisch für eine Koronoiderkrankung am Ellbogengelenk verdächtigen Hunden wurden eine computertomographische und eine magnetresonanztomographische Untersuchung mit anschließender Arthroskopie des betroffenen Ellbogengelenks durchgeführt. Ergebnisse: Die Untersuchung erfasste 44 Ellbogengelenke von 44 Hunden. Bei den Patienten handelte es sich am häufigsten um Labrador Retriever (38,6%, n = 17), Mischlinge (22,7%, n = 10) und Golden Retriever (11,4%, n = 5). Insgesamt waren 11 Rassen vertreten. Das Alter der 30 Rüden (68%) und 14 Hündinnen (32%) lag zwischen 6 und 117 Monaten (Durchschnitt 2,25 Jahre). Mittels Computertomographie ließen sich folgende Befunde erheben: a) Fissur im Bereich des Koronoids bei 66% (n = 29); b) Fragmente im Bereich des Koronoids bei 55% (n = 24); c) Deformation im Bereich des Koronoids bei allen 44 Gelenken; d) Dichteanstieg im Bereich der Koronoidbasis bei allen 44 Gelenken; e) heterogene Dichtestruktur im Bereich der Spitze des Processus coronoideus medialis ulnae bei 91% (n = 40). Die magnetresonanztomographischen Befunde umfassten: a) Fissur im Bereich des Koronoids bei 59% (n = 26); b) Fragmente im Bereich des Koronoids bei 57% (n = 25); c) Deformation im Bereich des Koronoids bei 86% (n = 38); d) Dichte im Koronoid nicht beurteilbar; e) Dichtestruktur nicht beurteilbar. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Beide Verfahren eignen sich zur Diagnostik einer Koronoiderkrankung beim Hund.


2012 ◽  
Vol 64 (3) ◽  
pp. 568-576
Author(s):  
K.C.M. Yamamoto ◽  
E.Y.T Silva ◽  
K.N Costa ◽  
M.S. Souza ◽  
M.L.M. Silva ◽  
...  

Realizou-se a observação comportamental de nove cães terapeutas (oito da raça Labrador Retriever e um Golden Retriever), dosaram-se cortisol sérico e salivar, aferiram-se a temperatura retal, a pressão arterial sistólica e as frequências cardíaca e respiratória nos seguintes momentos: M0 (média de três avaliações do cão em repouso) e em M1, M2 e M3 (imediatamente antes, imediatamente após e decorridas 24h das atividades de terapia assistida por animais - TAA), respectivamente. Não houve diferença significativa quanto às características estudadas (P>0,05), exceto pela temperatura, que foi mais elevada em M1 e M2 do que em M0 (P=0,009). A avaliação comportamental, realizada de maneira descritiva, não apresentou alteração negativa. Houve diferença significativa quanto à concentração de cortisol sérico entre os momentos M1 e M3 (P=0,071), e não ocorreu diferença da concentração do cortisol salivar entre os quatro momentos (P=0,746). As alterações observadas foram atribuídas à contenção e à manipulação dos animais e não desencadearam desconforto físico ou estresse dignos de nota em cães.


2007 ◽  
Vol 35 (01) ◽  
pp. 37-40 ◽  
Author(s):  
T. Gerlach

Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Beschreibung einer Intoxikation mit Clostridium botulinum. Material und Methode: Fallbericht einer fünfjährigen Golden-Retriever-Hündin. Die Diagnose erfolgte durch den Toxinnachweis in verendeten Hähnchenkadavern, an denen das Tier geleckt hatte. Ergebnisse: Die Hündin entwickelte innerhalb von 24 Stunden eine schlaffe Tetraplegie, die nach drei Tagen unter symptomatischer Therapie eine beginnende Reversibilität zeigte. Schlussfolgerung: Botulismus sollte beim Hund differenzialdiagnostisch bei einer progressiven Nachhandschwäche, aszendierend bis zur Tetraplegie berücksichtigt werden. Klinische Relevanz: Neben der Fallbeschreibung wird eine Übersicht über Pathogenese und Klinik gegeben und die aktuellen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten aufgezeigt.


2007 ◽  
Vol 35 (04) ◽  
pp. 253-260 ◽  
Author(s):  
M. Zeißler ◽  
P. Winkels ◽  
E. Ludewig ◽  
J. Maierl ◽  
V. Grevel ◽  
...  

Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Es wird über die erfolgreiche Durchführung einer autologen osteochondralen Transplantation (Mosaikplastik) bei einem sieben Monate alten Golden-Retriever-Rüden zur Therapie einer OCD im Bereich der Trochlea humeri berichtet. Material und Methode: Nach klinisch-orthopädischer, radiologischer, computertomographischer und arthroskopischer Diagnostik wurde durch eine mediale Arthrotomie die OCD-Läsion abgetragen und das Defektbett kürretiert. Anschließend erfolgte der Transfer von zwei osteochondralen Zylindern mit jeweils 4,5 mm Durchmesser aus dem lateralen Außenbereich der Trochlea des ipsilateralen Femurs. Drei Monate später fand eine klinische und computertomographische Kontrolle statt. Ferner wurde die subchondrale Knochendichte der Transplantate mittels computertomographischer Osteoabsorptiometrie (CTOAM) beurteilt. Ergebnisse: Der Defekt konnte zu etwa 90% mit hyalinem Knorpel rekonstruiert werden. Allerdings war es nicht möglich, die Transplantate bündig zur medial angrenzenden Gelenkfläche einzupassen. Drei Monate später ließ sich eine stabile Einheilung beider Zylinder nachweisen. Die intraoperativ beobachtete suboptimale Rekonstruktion der hyalinen Knorpelfläche war auch auf dem Niveau der subchondralen Ebene festzustellen. Beide Zylinder wiesen insbesondere medial eine geringere subchondrale Knochendichte auf, was als Hinweis für eine reduzierte Lastaufnahme der Transplantate gewertet werden kann. Der Patient zeigte zu diesem Zeitpunkt keine sichtbare Lahmheit. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Der Einsatz der Mosaikplastik zur Rekonstruktion eines OCD-Defekts im Bereich des Ellbogengelenks ermöglicht die Rekonstruktion der hyalinen Knorpelflächen bei mäßiger Wiederherstellung der Gelenkkongruenz. Die überhängende Gelenkfläche der distalen Trochlea humeri erschwert ein korrektes Einpassen der Transplantate. In welcher Form sich dieser Umstand auf das funktionelle Langzeitergebnis auswirkt, muss noch untersucht werden. Die Anwendung einer retrograden Transplantationstechnik könnte eine technische Verbesserung bedeuten.


2021 ◽  
Author(s):  
Viviane Marques de Oliveira ◽  
Thays M. Brandão ◽  
Samantha Rocha ◽  
Moara Rocha

Introdução: Em cães as neoplasias oculares têm sido relatadas com maior frequência em oftalmologia veterinária. As pálpebras são divididas em superior, inferior e membrana nictitante, e sua função principal é a proteção do bulbo ocular entre outras. Uma neoformação pode ocasionar deformações como consequência e até leões corneais. Assim, podem ser agressivos devido ao seu potencial metastático e comportamento biológico neoplásico. As neoplasias em conjuntiva melanociticas em cães, apesar de pouco comuns, quando diagnosticados podem ser maligno (melanoma) e benigno (melanocitoma), representando 81% e 19 % respectivamente. Algumas raças são mais acometidas como: Labrador Retriever, Golden Retriever, Rottweiler e Cocker Spaniel. O diagnóstico é através do exame oftalmológico completo e exames como o histopatológico, onde é avaliado atipia celular e índice mitótico como diagnóstico diferencial. O tratamento é estritamente cirúrgico, como a exérese. Neste contexto, este estudo tem como objetivo realizar uma revisão sobre os aspectos gerais e histopatológicos sobre melanoma na espécie canina. Materiais e Métodos: Tratou-se de uma pesquisa bibliográfica descritiva a fim de atender os objetivos propostos. Foram analisados leituras de periódicos, revistas, trabalhos e artigos eletrônicos indexados sobre o tema. Resultados: A partir da análise dos estudos, o melanoma tem maior incidência em cães com idade avançada, entre 8 e 10 anos, o local de predileção a superfície bulbar da terceira pálpebra. O melanocitoma pode apresentar em superfície palpebral, bulbar e terceira pálpebra. Dentre os sinais clínicos podem apresentar uveíte, endoftalmite por necrose tumoral e massa visível. Histopalogicamente, o melanoma da conjuntiva, apresentam-se como massas bastantes pigmentadas ou não, por melanócitos (melânicas ou amelânicas) , pendiculadas ou não e/ou ulceradas. Nestas células neoplásicas é possível observar elas infiltrando a derme e tecido subcutâneo, são fusiformes / redondas. Contudo os melanomas malignos podem ter alto índice mitótico, mas já relatado em literatura podem ser amelânicos com baixa atividade mitótica, porém quando malignos podem se apresentar alto poder infiltrativo e invasivo. Conclusão: Tendo em vista a correlação direta entre o potencial metastático e índice mitótico sendo melânico ou amelânico, o uso do histopatológico tem sido uma ferramenta essencial definição do tratamento e sobrevida do paciente.


2008 ◽  
Vol 36 (04) ◽  
pp. 263-269
Author(s):  
B. Weber ◽  
C. Löhberg-Grüne ◽  
T. Golla ◽  
M. Biel ◽  
M. Reinacher ◽  
...  

Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Darstellung der klinischen Symptomatik sowie der histopathologischen Veränderungen der zerebellären kortikalen Abiotrophie. Material und Methoden: Fallbericht zweier Labrador-Retriever-Welpen. Ergebnisse: Die Symptomatik in Form einer progredienten Gleichgewichtsstörung trat im dritten Lebensmonat nach einer bis dahin normalen Entwicklung der Tiere auf. Bei dem weniger stark betroffenen weiblichen Welpen fielen eine mittelgradige Ataxie der Hintergliedmaßen bei deutlicher Hypermetrie der Vorderbeine und unkoordinierte Bewegungen des Kopfes auf. Bei dem schwerer erkrankten Rüden war das Stehvermögen aufgehoben. Zeitweise verfiel das Tier in einen Opisthotonus mit Extensorspasmus aller Gliedmaßen und zeigte einen rotatorischen Nystagmus. Der Drohreflex ließ sich nicht auslösen. Die Befunde der neurologischen Untersuchung wiesen klar auf eine Erkrankung des Zerebellum hin. Aufgrund aussichtsloser Prognose wurden die beiden Wurfgeschwister euthanasiert und pathologisch untersucht. Die histopathologischen Veränderungen am Gehirn beschränkten sich auf den zerebellären Kortex und manifestierten sich in einem Verlust von Purkinje-Zellen. Die Größe der Kleinhirne war unverändert. Die histopathologischen Befunde führten zur Diagnose einer zerebellären Abiotrophie. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die zerebelläre kortikale Abiotrophie stellt auch bei jungen Tieren eine Differenzialdiagnose für Ausfälle der Kleinhirnfunktion dar. Das erstmalige Auftreten und der Verlauf der Erkrankung sowie die zu erwartenden histopathologischen Befunde sind nicht bei allen Hunderassen einheitlich.


Author(s):  
Yogesh Kumbhkar ◽  
R. K. Bagherwal ◽  
H. K. Mehta ◽  
Pooja Badsar

A study was carried out on 1082 dogs presented to department of Veterinary Medicine, Teaching Veterinary Clinical Complex (T.V.C.C.) college of Veterinary Science and A.H. Mhow .The dogs were examined clinically and haemato-biochemically in order to assess the hepatic disorders. The prevalence of hepatic disorders among screened dogs was found to be 3.51%. The highest (36.84%) prevalence was observed between 4 to 8 years of age. Sex wise prevalence showed that females were more (57.89%) susceptible than males (42.11%) among all breeds. The most affected breed was Labrador Retriever (21.06%) followed by Pomeranian, Non-descript, German Shepherd, Crossbreed, Rottweiler, Great Dane, Saint Bernard and Golden retriever.


2006 ◽  
Vol 34 (06) ◽  
pp. 421-424
Author(s):  
A. Petermann ◽  
S. Buschatz ◽  
A. Reischauer ◽  
H.-A. Schoon ◽  
H. Aupperle

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Diskussion der Pathogenese einer bilateralen Hodenatrophie bei einem 10-jährigen Golden Retriever. Material und Methoden: Klinischer und pathologischer Fallbericht eines Hundes. Ergebnisse: Bei dem hier vorgestellten Hund war die bilaterale Hodenatrophie auf eine hochgradige Atherosklerose der Arterien des Samenstrangs zurückzuführen. Gleichartige Veränderungen fanden sich auch in den Blutgefäßen von Herz, Milz, Gehirn, Nieren und Lymphknoten. Die Ätiologie der spontanen Atherosklerose bei diesem Tier blieb jedoch unklar, da weder eine Hypothyreose, ein Diabetes mellitus, eine Chlamydieninfektion noch eine fehlerhafte Fütterung nachgewiesen werden konnten. Schlussfolgerung: Die beim Hund seltene Atherosklerose kann bei einer Manifestation in den Arterien des Samenstrangs zu einer ischämischen Hodendegeneration mit nachfolgender Atrophie und Fibrose führen. Klinische Relevanz: Eine bilaterale Hodenatrophie durch eine spontane Atherosklerose der Samenstränge wurde beim Hund noch nicht beschrieben.


Author(s):  
Ajit Pal Singh

Dogs are considered to be the most loyal companion of Mankind since ages. They are considered to be the decedents of wolfs. They hold their decent from antient extinct species of wolfs and recently available grey wolfs. Owing to its loyalty and affectionate nature they are the first domesticated animal in man’s world for 15000 years ago. Firstly, they were used by hunters during the time of hunting and were used as to gather the hunts, as in those days’ agriculture was not in practice. This long relationship between human and dogs made them quite loyal and adaptable to human needs. They can eat anything which a man can provide to them and happily accommodates with Human. There are large number of dogs breed which is available in various countries having their own individual traits. They vary in their shape, size, colours, behaviour and their sensory capabilities. Some of dogs are calm and some are aggressive in nature, due to which their utility changes, as they perform many roles for mankind, such as hunting, herding, pulling loads, protection, assisting police and the military, companionship, therapy and aiding disabled people. This relationship with mankind has earned them a title “Man’s best friend”. There are many popular dog breeds in India such as 1) Beagles 2) German Shepherd 3) Great Dane, 4) Labrador Retriever, 5) Boxer, 6) Rottweiller, 7) Pug, 8) Golden Retriever, 9) Cocker Spaniel 10) Dachshund etc.


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