Aktuelle Entwicklungen in Diagnostik und Therapie der Herpes simplex-Enzephalitis

1990 ◽  
Vol 17 (05) ◽  
pp. 158-163 ◽  
Author(s):  
H. W. Prange ◽  
Silvia Menck ◽  
W. Beuche ◽  
E. Voth
Der Urologe ◽  
2011 ◽  
Vol 50 (S1) ◽  
pp. 179-183 ◽  
Author(s):  
J. Kamradt ◽  
C.-H. Ohlmann ◽  
M. Stöckle

PSYCH up2date ◽  
2013 ◽  
Vol 7 (06) ◽  
pp. 373-388 ◽  
Author(s):  
Timo Nieder ◽  
Peer Briken ◽  
Hertha Richter-Appelt

Author(s):  
Gunther Hempel ◽  
Philipp Simon ◽  
Peter Salz ◽  
Hermann Wrigge

ZusammenfassungDie akute oder chronische respiratorische Insuffizienz hat eine große Bedeutung sowohl in der präklinischen als auch innerklinischen Versorgung. Sie zählt zu den häufigsten Gründen für stationäre Aufnahmen. Dieser Beitrag fasst aktuelle Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie des Krankheitsbildes zusammen. Darüber hinaus gibt er einen Ausblick, wie sich die Behandlung in den kommenden Jahren weiterentwickeln könnte.


2006 ◽  
Vol 26 (03) ◽  
pp. 208-213
Author(s):  
K.-L. Schulte ◽  
R. Langhoff

ZusammenfassungDer rasende Fortschritt insbesondere der interventionellen Therapie der pAVK erfordert eine Überarbeitung und Revision der geltenden Richtlinien (TASC Recommendations 2000). Die Therapieoptionen unterliegen einer ständigen Weiterentwicklung, so dass Empfehlungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vielfach nicht mehr dem aktuellen Stand entsprechen. Unter Berücksichtigung der europaweiten Zahlen für operative und interventionelle Prozeduren wird ein Trend zu weniger operativen Eingriffen deutlich. Konsensus-Papiere wie die Charing-Cross-Empfehlungen 2005 und neu veröffentlichte amerikanische Richtlinien (ACC/AHA Guidelines for the Management of Patients With Peripheral Arterial Disease 2005) spiegeln diese Entwicklung wider. Die interventionelle Therapie ist ungeachtet der Komplexität Therapieansatz der ersten Wahl. Eine z. B. jährliche Anpassung geltender Konsensus-Papiere wäre sinnvoll, um aktuelle Entwicklungen abbilden zu können. Die moderne Bildgebung hat im diagnostischen Stufenschema an Bedeutung gewonnen. Goldstandard bleibt in der Diagnostik der AVK neben dem ABI und der Laufbanduntersuchung die Duplexsonographie.


2008 ◽  
Vol 109 (25) ◽  
pp. 1000-1004 ◽  
Author(s):  
W. P. Kaschka ◽  
Ch. Kaschka-Dierich

Author(s):  
M. Haccius ◽  
M. May ◽  
C. Haberl ◽  
A. Loew ◽  
A. Buchali ◽  
...  

Author(s):  
Michael Weller ◽  
Guido Reifenberger ◽  
Jörg C. Tonn ◽  
Wolfgang Wick

2010 ◽  
Vol 67 (4) ◽  
pp. 187-194 ◽  
Author(s):  
Barbara Theler ◽  
Severin Läuchli

Sexuell übertragbare Infektionen mit den Hauptmanifestationsformen der Urethritis, des genitalen Ulcus und der Genitalwarzen bedürfen einer konsequenten Diagnostik und Therapie, um ihre Verbreitung einzuschränken. Urethritiden sind am häufigsten durch Gonokokken und Chlamydien ausgelöst, wobei letztere auch paucisymptomatisch verlaufen können. Der Erregernachweis soll stets angestrebt werden mittels Direktpräparat und Kultur bzw. PCR, die gezielte antibiotische Behandlung ist in der Regel problemlos. Das Genitalulcus hat eine breite Differentialdiagnose von infektiösen und nicht-infektiösen Ursachen, am häufigsten ist die Herpes simplex Infektion. Es ist bedeutend, da es die Transmission von HIV begünstigen kann. Die Syphilis verläuft stadienhaft; während die Diagnose im Initialstadium manchmal schwierig ist, sind im weiteren Verlauf die serologischen Teste wegweisend. Genitalwarzen als Ausdruck einer HPV-Infektion können meistens einfach klinisch diagnostiziert werden. Insbesondere bei gewissen hochrisiko-Typen von HPV und bei Immunsuppression kommt eine maligne Entartung der Läsionen vor. Nebst verschiedenen destruierenden Therapieverfahren bestehen auch wirksame durch den Patienten selber lokal anzuwendende Therapien.


2020 ◽  
Vol 46 (12) ◽  
pp. 546-550
Author(s):  
P. Elsner ◽  
J. Meyer

ZusammenfassungEin Patient mit insulinpflichtigem Diabetes mellitus Typ II und diabetischer Polyneuropathie entwickelte akut eine vesikulöse Hautveränderung am linken Fuß, die von einem Dermatologen unter der Diagnose eines Herpes simplex antiviral behandelt wurde. Erst mit 14-tägiger Verzögerung erfolgte die Diagnoseänderung als bakterielle Infektion und nach Wundabstrich eine interne Antibiose. Weitere diagnostische oder therapeutische Maßnahmen, außer Verbandswechsel mit lokaler Anwendung von antibakteriellen Kompressen, wurden nicht durchgeführt. Unter zunehmender Verschlechterung des Befundes und der Diagnose Phlegmone Vorfuß links wurde der Patient in eine chirurgische Praxis und dann in eine Klinik für Gefäßchirurgie überwiesen, wo es nach Amputation der 3. Zehe links sowie Nekrektomie mit offener Wundbehandlung und erregerspezifischer Antibiose über mehrere Monate zur Abheilung kam.Die Schlichtungsstelle stellte einen groben Behandlungsfehler aufgrund des Verkennens der Diagnose, des nicht ausreichenden Einbezuges weiterführender diagnostischer Maßnahmen, einer nicht stadiengerechten Wundtherapie und fehlender Wundkontrollen fest. Nach Einschätzung der Schlichtungsstelle ist von einem schweren Fehler auszugehen. Ein schwerer Behandlungsfehler, der generell geeignet ist, einen Schaden der tatsächlich eingetretenen Art herbeizuführen, führt grundsätzlich zu einer Umkehr der objektiven Beweislast für den ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Behandlungsfehler und dem primären Gesundheitsschaden.Infektionen auf dem Boden eines diabetischen Fußsyndroms sind mit einer hohen Morbidität und Mortalität behaftet. Da sie klinisch blande verlaufen können, sollten bei jedem Verdacht eine engmaschige Wundkontrolle sowie eine leitliniengerechte Diagnostik und Therapie erfolgen. In der Zusammenarbeit mit pflegerischen Wundmanagern ist zu klären, ob diese in Delegation des Arztes oder in eigenständiger Verantwortung tätig werden können. Für die ärztliche Dokumentation ist bei der Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden der Dermatologe selbst verantwortlich.


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