Acute Mental Status Changes

Author(s):  
Douglas J. Gelb

Acute mental status changes can be either focal (such as aphasia, neglect, or visual hallucinations) or diffuse (such as delirium or stupor).

2020 ◽  
Vol 13 (6) ◽  
pp. e231875
Author(s):  
Rebecca Adams ◽  
Priya Chopra ◽  
Richard Miranda ◽  
Aaron Calderon

Neurotoxicity is an unusual side effect of carbapenems, and it has been reported most commonly presenting as seizures, encephalopathy and hallucinations. Ertapenem neurotoxicity most classically presents as seizures in patients with end-stage renal disease (estimated glomerular filtration rate (eGFR) <30 mL/min/1.73 m2). We present a patient with a baseline eGFR of 30–59 mL/min/1.73 m2 with acute kidney injury who developed non-seizure neurotoxicity after ertapenem exposure. This patient is a middle-aged Caucasian man who received intravenous ertapenem for treatment of empyema. Although the empyema improved, he developed delirium beginning on day 7 of ertapenem. The delirium progressed to constant agitation and visual hallucinations requiring transfer to the intensive care unit with eventual intubation for airway protection. No improvement in mental status was observed with cessation of other medications. Ertapenem was discontinued and within 24 hours, he was extubated, and his mental status returned to baseline. He was discharged from the hospital the following day. The timely resolution after ertapenem discontinuation makes ertapenem-induced encephalopathy the most likely explanation for this patient’s course.


2001 ◽  
Vol 14 (4) ◽  
pp. 169-180 ◽  
Author(s):  
Matthias Kliegel ◽  
Christoph Rott ◽  
Vera 'Heureuse ◽  
Gabriele Becker ◽  
Petra Schönemann

Es war das Anliegen dieses Teilprojektes der Heidelberger Hundertjährigen-Studie, eine der besonderen Situation Höchstaltriger angepasste Kurzform des Mini-Mental Status Test zu überprüfen. Diese verzichtet auf die Items, die Lese- und Schreibfähigkeit voraussetzen. Zum anderen sollte das Ausmaß an kognitiven Beeinträchtigungen in der untersuchten Altersgruppe der noch vorhandenen kognitiven Leistungsfähigkeit gegenübergestellt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die hier verwandte Testskala ihr primäres Ziel, systematische, rein sensorische Benachteiligungen auszuschließen, erreichen konnte, dass die Skala immer noch eine hohe Konstruktvalidität besitzt und dass die hier gewählte Version für die Untersuchung von sensorisch stark beeinträchtigten Hochaltrigen ein geeignetes Instrument zur Bestimmung des kognitiven Status ist. Betrachtet man die Verteilung des kognitiven Status in der hier analysierten Stichprobe von Hundertjährigen, so fällt auf, dass es zwei Extremgruppen zu geben scheint. Eine Gruppe, die gar keine oder nur sehr geringe kognitive Leistungseinbußen zeigt und eine Gruppe, bei der ein sehr starkes Defizit auffällt. Insgesamt deuten die Ergebnisse darauf hin, dass selbst im höchsten Alter die kognitive Entwicklung noch Spielräume für interindividuelle Unterschiede zulässt.


Praxis ◽  
2017 ◽  
Vol 106 (22) ◽  
pp. 1221-1223 ◽  
Author(s):  
Jean-Bernard Daeppen

Zusammenfassung. Erwachsene in der Schweiz trinken durchschnittlich zwei Gläser Wein pro Tag. Alkoholmissbrauch und kognitive Störungen sind eng verknüpft, vor allem bei älteren Personen. Die klinische Untersuchung muss nach Anzeichen von Unterernährung suchen und eine neuropsychologische Untersuchung einschliessen, wenn der Mini-Mental-Status pathologisch ist. Bei Anzeichen einer Gayet-Wernicke-Krankheit muss eine intravenöse B1-Vitamin-Therapie zur prophylaktischen oder therapeutischen Behandlung eingeleitet werden. Kognitive Beeinträchtigung ist eine schlechte Prognose für die Behandlung von Alkoholabhängigkeit, sollte aber nicht dazu führen, die Behandlungsbemühungen aufzugeben.


2013 ◽  
Author(s):  
R. C. Spaulding ◽  
M. Richlin ◽  
J. D. Phelan

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