Multi-Level Security Embedded With Surveillance System

2017 ◽  
Vol 17 (22) ◽  
pp. 7497-7501 ◽  
Author(s):  
Sanket Goyal ◽  
Pranali Desai ◽  
Vasanth Swaminathan
2021 ◽  
pp. 1-15
Author(s):  
Yang Ge ◽  
Ding Xin

In the task of Person re-identification (reID), the range of motion of pedestrians often spans multiple camera areas, and their motion direction and behavior cannot be constrained, and irrelevant people or objects in different scenes will also obtain target pedestrian information for us Cause interference. At the same time, the surveillance system also has many characteristics such as a fixed shooting angle of a single camera, different angles between different cameras, and low image resolution. These characteristics make the task of Person re-identification difficult. This paper proposes a Multi-level Feature Extraction Network (MFEN) based on SEResNet-50. Extracting richer and more diverse pedestrian features from poor-quality images will effectively improve the re-identification ability of the network, and MFEN can obtain Multistage key features in the image through the Feature Re-extraction Method (FRM) proposed in this paper. Experiments show that compared with AANet-50, MFEN has 3.85% /0.71% improvements of mAP/ Rank-1 on the Market1501 dataset, and 2.74% /1.28% improvements of mAP/ Rank-1 on the DukeMTMC-reID dataset.


Author(s):  
Ferdinand Keller ◽  
Tatjana Stadnitski ◽  
Jakob Nützel ◽  
Renate Schepker
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Fragestellung: Über Veränderungen in der emotionalen Befindlichkeit von Jugendlichen während einer Suchttherapie ist wenig bekannt. Methode: Die Jugendlichen füllten wöchentlich einen entsprechenden Fragebogen aus, analog ihre Bezugsbetreuer eine parallelisierte Kurzfassung. Von 42 Jugendlichen liegen insgesamt 853 Bogen und von den Bezugsbetreuern 708 Bogen vor. Die Fragebogen wurden zunächst faktorenanalytisch hinsichtlich ihrer Dimensionalität ausgewertet, anschließend wurden gruppenbezogene Verlaufsanalysen (Multi-Level-Modelle) und Abhängigkeitsanalysen auf Einzelfallebene (Zeitreihenanalysen) durchgeführt. Ergebnisse: Im Jugendlichenfragebogen ergaben sich vier Faktoren: negative Befindlichkeit, Wertschätzung von Therapie/Betreuung, Motivation und Suchtdynamik. Die Übereinstimmung zwischen den Jugendlichen- und der (einfaktoriellen) Betreuereinschätzung fiel insgesamt niedrig bis mäßig aus, brachte aber auf Einzelfallebene differenziertere Ergebnisse. Im Verlauf nahmen die Werte auf allen vier Jugendlichenskalen ab. Einzig der Verlauf der Wertschätzung in der Eingewöhnungsphase war prädiktiv für den späteren Abbruch der Maßnahme: Bei den Abbrechern nahm die Wertschätzung ab, während sie bei den Beendern initial stieg. Schlussfolgerungen: Der bedeutsamste Faktor in Bezug auf die Therapiebeendigung suchtkranker Jugendlicher scheint die Wertschätzung von Therapie/Betreuung zu sein, während die Motivation jugendtypische Schwankungen aufweist. Der Suchtdynamik kam eine deutlich weniger bedeutende Rolle zu als allgemein angenommen. Programme in der Langzeittherapie sollten die Wertschätzung von Therapie/Betreuung künftig mehr fokussieren als die Suchtdynamik.


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