Vitamin K - its essential role in craniofacial development

1994 ◽  
Vol 39 (2) ◽  
pp. 88-92 ◽  
Author(s):  
Andrew M. Howe ◽  
William S. Webster
1994 ◽  
Vol 144 ◽  
pp. 339-342
Author(s):  
V. N. Dermendjiev ◽  
Z. Mouradian ◽  
J.- L. Leroy ◽  
P. Duchlev

AbstractThe relation between episodically observed in the solar corona faint Hαemission structures and the long lived prominences was studied. Particular consideration was given for cases in which the corresponding prominences had undergone DB process. An MHD interpretation of the phenomenon “emissions froides” (cool emission) is proposed in which an essential role plays the prominence supporting magnetic field.


Author(s):  
N. Seki ◽  
Y. Toyama ◽  
T. Nagano

It is believed that i ntramembra.nous sterols play an essential role in membrane stability and permeability. To investigate the distribution changes of sterols in sperm membrane during epididymal maturation and capacitation, filipin has been used as a cytochemical probe for the detection for membrane sterols. Using this technique in combination with freeze fracturing, we examined the boar spermatozoa under various physiological conditions.The spermatozoa were collected from: 1) caput, corpus and cauda epididymides, 2) sperm rich fraction of ejaculates, and 3)the uterus 2hr after natural coition. They were fixed with 2.5% glutaraldehyde in 0.05M cacodylate buffer (pH 7.4), and treated with the filipin solution (final concentration : 0.02.0.05%) for 24hr at 4°C with constant agitation. After the filipin treatment, replicas were made by conventional freeze-fracture technique. The density of filipin-sterol complexes (FSCs) was determined in the E face of the plasma membrane of head regions.


2001 ◽  
Vol 120 (5) ◽  
pp. A126-A126
Author(s):  
F TAKESHIMA ◽  
T SHIBATA ◽  
F CHEN ◽  
C LIU ◽  
D NGUYEN ◽  
...  

2018 ◽  
Vol 75 (8) ◽  
pp. 496-501
Author(s):  
Sebastian Werth

Zusammenfassung. Durch die Implikation von neuen Diagnosealgorithmen in unserem klinischen Alltag, wurden die diagnostische Sicherheit insbesondere beim Ausschluss von venösen Thromboembolien (VTE) so vereinfacht, dass auch der Hausarzt bereits eine venöse Thromboembolie mit hinreichender Sicherheit ausschliessen kann. Die Einführung von Risikoscores kann helfen bei Patienten mit bestätigter Diagnose die Patienten herauszufiltern, die besonders gefährdet sind, um diese einer genaueren Überwachung zuzuführen. Dahingegen nimmt die Ambulantisierung von Patienten mit Lungenarterienembolie im Niedrig-Risiko-Bereich deutlich zu. Mit der Einführung der neuen oralen Antikoagulantien (NOAK) ist die Therapie dieser Patienten deutlich vereinfacht worden, zudem konnte das Risiko für schwere Blutungen im Vergleich zu den Vitamin-K-Antagonisten deutlich gesenkt werden. Für die Patienten mit paraneoplastischen VTEs stellen die NOAKs in Zukunft ebenfalls eine Option dar, welche in Studien noch genauer validiert werden muss. Aufgrund des niedrigen Blutungsrisikos von den NOAKs in der prophylaktischen Dosierung wird der Anteil der Patienten, die einer verlängerten Sekundärprophylaxe zugeführt werden, zukünftig weiter steigen und somit das Risiko für VTE-Rezidive gesenkt werden.


2012 ◽  
Vol 69 (9) ◽  
pp. 517-522 ◽  
Author(s):  
J. Seiffge ◽  
Nedeltchev ◽  
A. Lyrer
Keyword(s):  

Nach 60 Jahren der Monopolstellung von Vitamin-K Antagonisten (VKA) zur Primär- und Sekundärprävention bei Patienten mit Vorhofflimmern (VHF) haben nun neue Substanzen, Dabigatran, Rivaroxaban und Apixaban, den Beweis der gleicher Wirksamkeit bei geringer Rate von Blutungskomplikationen erbracht. Auch wenn die neuen Substanzen klare Vorteile gegenüber VKA zeigen (fixe Dosierung, keine Gerinnungskontrollen, weniger Interaktionen mit Lebensmitteln und anderen Medikamenten) lässt sich aktuell bei keiner der Substanzen ein klarer Vorteil erkennen. Welche Patienten sind Kandidaten für die neuen oralen Antikoagulanzien (oAK)? Die präsentierten Studiendaten beziehen sich ausschließlich auf die Primär- und Sekundärprävention bei VHF. Ideale Kandidaten für die neuen Substanzen sind aus heutiger Sicht Patienten mit VHF, deren Einstellung auf einen therapeutischen INR sich mit VKA als schwierig erweist bzw. die regelmäßige Blutentnahmen nicht wünschen oder aber deren Durchführung schwierig ist (z. B. weite Entfernung zum nächsten Arzt). Dies kann auch auf Patienten nach Hirnschlag infolge Vorhofflimmerns angewendet werden. Welche Patienten erhalten (weiterhin) VKA? Es besteht keine Indikation, Patienten die jahrelang unter VKA-Therapie stabil gewesen sind und insbesondere stabile INR-Werte innerhalb des therapeutischen Bereichs aufweisen auf eine der neuen Substanzen umzustellen. Auch wird weiterhin eine Therapie mit VKA notwendig sein bei Patienten mit einer schweren Niereninsuffizienz oder Patienten, die eine Therapie mit einem Medikament benötigen, welches mit den neuen oAK interagiert (z. B. Ketoconazol) oder eine weitere Indikation für VKA (z. B. ein mechanischer Herzklappenersatz) besitzen.


VASA ◽  
2008 ◽  
Vol 37 (3) ◽  
pp. 293-296 ◽  
Author(s):  
Akgun ◽  
Ak ◽  
Tugrular ◽  
Civelek ◽  
Isbir ◽  
...  

Cuffed tunneled venous access catheters are commonly used for temporary and permanent access in patients undergoing hemodialysis. These catheters play an essential role in providing permanent access in patients in whom all other access options have been exhausted. However, they are prone to several complications like catheter thrombosis, catheter fibrin sheating and infection. Herein, we report two uncommon cases of stuck hemodialysis cuffed tunneled catheters causing stenosis and thrombosis in central veins which needed to be removed by median sternotomy.


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