scholarly journals Effects of amphotericin B on hepatitis B virus.

1981 ◽  
Vol 20 (6) ◽  
pp. 826-833 ◽  
Author(s):  
H A Kessler ◽  
J Dixon ◽  
C R Howard ◽  
K Tsiquaye ◽  
A J Zuckerman
2008 ◽  
Vol 57 (2) ◽  
pp. 232-235
Author(s):  
Kaushal Madan ◽  
Sreenivasa Baba Chalamalsetty ◽  
Siddharth Srivastava ◽  
Siddhartha Datta Gupta ◽  
Bijay R. Mirdha ◽  
...  

Coexistence of two illnesses in the same patient may result in atypical manifestations of either or both diseases. A case of hepatitis B virus-related cirrhosis in a patient who presented with a pharyngeal mucosal mass lesion as a manifestation of superadded Leishmania infection is presented here. The clue to the diagnosis was the origin of the patient from an area highly endemic for leishmaniasis and the presence of unexplained polyclonal hypergammaglobulinaemia. The patient responded very well to therapy with amphotericin B with complete disappearance of the mucosal lesion.


2001 ◽  
Vol 120 (5) ◽  
pp. A64-A64
Author(s):  
R CHEN ◽  
P DESMOND ◽  
W DELANEY ◽  
D COLLEDGE ◽  
R EDWARDS ◽  
...  

2003 ◽  
Vol 38 (1) ◽  
pp. 95-101 ◽  
Author(s):  
Lee C.-M. ◽  
Chen C.-H. ◽  
Lu S.-N. ◽  
Tung H.-D. ◽  
Chou W.-J. ◽  
...  

Author(s):  
Helmut K. Seitz ◽  
Tatjana Arslic-Schmitt

Zusammenfassung. Zielsetzung: Im Folgenden soll dargelegt werden, dass Alkoholkarenz sowohl die Leberfunktion als auch das Überleben in jedem Stadium einer alkoholischen Lebererkrankung günstig beeinflusst. Ergebnisse: Täglicher Alkoholkonsum von mehr als 25 Gramm reinen Alkohols, etwas mehr als ¼ Liter Wein beim Mann und etwa die Hälfte bei der Frau sind, mit einem erhöhten Risiko für eine alkoholische Lebererkrankung (ALE) behaftet. Die ALE besteht aus einem breiten Spektrum von histopathologischen Veränderungen. Sie beginnt immer mit einer alkoholischen Fettleber, die sich in eine alkoholische Steatohepatitis weiterentwickeln kann. Fortgeschrittene Formen der ALE beinhalten die Leberfibrose, die Leberzirrhose und das hepatozelluläre Karzinom. In der Behandlung jeder Form der ALE ist die Alkoholabstinenz von zentraler Bedeutung. Ein Großteil der alkoholischen Fettlebern bildet sich unter Alkoholkarenz oder sogar Alkoholreduktion zurück. Die alkoholische Hepatitis, ein klinisches Syndrom mit hoher Mortalität, führt ohne Alkoholkarenz innerhalb von Tagen und Wochen zum Tode. Darüber hinaus ist selbst die Leberfibrose (perivenös und perisinusoidal) unter Alkoholkarenz rückbildungsfähig. Bei allen Formen der fortgeschrittenen ALE (kompensiert und nicht-kompensierte Leberzirrhose) wird die Mortalität durch Alkoholkarenz oder signifikante Reduktion im Gegensatz zum fortgesetzten Alkoholkonsum signifikant verringert. Selbst Patienten mit alkoholischer Leberzirrhose können über mehr als 20 Jahre ohne Komplikationen weiterleben, wenn sie komplett auf Alkohol verzichten. Schlussfolgerung: Im Vergleich zu Leberzirrhose anderer Ätiologie, wie zum Beispiel Zirrhosen, die durch das Hepatitis-B Virus oder das Hepatitis-C Virus verursacht sind, haben alkoholische Leberzirrhosen unter Alkoholkarenz eine wesentlich bessere Prognose. Damit ist Alkoholkarenz eine gute Therapie und der Erfolg jeder anderen neuen Therapie muss mit Alkoholkarenz verglichen werden.


2000 ◽  
Vol 33 (4) ◽  
pp. 677-683 ◽  
Author(s):  
Andreas Erhardt ◽  
Abdurrahman Sagir ◽  
Loic Guillevin ◽  
Eva Neuen-Jacob ◽  
Dieter Haussinger

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