scholarly journals Semantic Classification of Diseases in Discharge Summaries Using a Context-aware Rule-based Classifier

2009 ◽  
Vol 16 (4) ◽  
pp. 580-584 ◽  
Author(s):  
I. Solt ◽  
D. Tikk ◽  
V. Gal ◽  
Z. T. Kardkovacs
2011 ◽  
Vol 17 (6) ◽  
pp. 896-902 ◽  
Author(s):  
Pattan Prakash ◽  
V.D. Mytri ◽  
P.S. Hiremath

AbstractThe quantification of three classes of graphite inclusions in cast iron, namely, nodular, flake, and irregular, is the most important process in the foundry industry. This classification is based on the ISO 945 proposed morphology of graphite inclusions. This work presents a novel solution for automatic quantitative analysis of graphite inclusions into the three mentioned classes. The proposed work comprises three stages, namely, preprocessing of micrographs, classification of graphite inclusions, and then quantification of inclusions in each class. An effort has been made in this work to propose a minimum set of features to represent graphite inclusion morphology. The method employs just two geometric shape descriptors: the diameter ratio and the area ratio. A fuzzy rule based classifier is built using known feature values that are efficient in the classification of the three classes of graphite inclusions. The proposed method is automatic, fast, and provides the basis for determining many more morphological parameters that can be determined with the least effort. The results obtained by the proposed method are compared with the manual method. It is observed that the results obtained from the proposed method are useful in the optimization of cast iron manufacturing in the foundry industry.


2021 ◽  
pp. 1-11
Author(s):  
Noor Akhmad Setiawan ◽  
Hanung Adi Nugroho ◽  
Anugerah Galang Persada ◽  
Tito Yuwono ◽  
Ipin Prasojo ◽  
...  

Arrhythmia is a disease often encountered in patients with cardiac problems. The presence of arrhythmia can be detected by an electrocardiogram (ECG) test. Automatic observation based on machine learning has been developed for long time. Unfortunately, only few of them have capability of explaining the knowledge inside themselves. Thus, transparency is important to improve human understanding of knowledge. To achieve this goal, a method based on cascaded transparent classifier is proposed, a method was prepared. Firstly, ECG signals were separated and every single signal was extracted using feature extraction method. Several of extracted feature’s attributes were selected, and the final step was classifying data using cascade classifier which consists of decision tree and the rule based classifier. Classification performance was evaluated with publicly available dataset, the MIT-BIH Physionet Dataset. The methods were tested using 10-fold cross validation. The average of both accuracy and number of rules generated was considered. The best result using rule-based classifier achieves the accuracy and the number of rules 92.40% and 40, respectively. And the best result using cascade classifier achieves the accuracy and the number of rules 92.84% and 80, respectively. As a conclusion, transparent classifier shows a competitive performance with reasonable accuracy compared with previous research and promising in addressing the need for interpretability model.


Author(s):  
Jessica W. M. Wong ◽  
Friedrich M. Wurst ◽  
Ulrich W. Preuss

Abstract. Introduction: With advances in medicine, our understanding of diseases has deepened and diagnostic criteria have evolved. Currently, the most frequently used diagnostic systems are the ICD (International Classification of Diseases) and the DSM (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) to diagnose alcohol-related disorders. Results: In this narrative review, we follow the historical developments in ICD and DSM with their corresponding milestones reflecting the scientific research and medical considerations of their time. The current diagnostic concepts of DSM-5 and ICD-11 and their development are presented. Lastly, we compare these two diagnostic systems and evaluate their practicability in clinical use.


Author(s):  
Timo D. Vloet ◽  
Marcel Romanos

Zusammenfassung. Hintergrund: Nach 12 Jahren Entwicklung wird die 11. Version der International Classification of Diseases (ICD-11) von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Januar 2022 in Kraft treten. Methodik: Im Rahmen eines selektiven Übersichtsartikels werden die Veränderungen im Hinblick auf die Klassifikation von Angststörungen von der ICD-10 zur ICD-11 zusammenfassend dargestellt. Ergebnis: Die diagnostischen Kriterien der generalisierten Angststörung, Agoraphobie und spezifischen Phobien werden angepasst. Die ICD-11 wird auf Basis einer Lebenszeitachse neu organisiert, sodass die kindesaltersspezifischen Kategorien der ICD-10 aufgelöst werden. Die Trennungsangststörung und der selektive Mutismus werden damit den „regulären“ Angststörungen zugeordnet und können zukünftig auch im Erwachsenenalter diagnostiziert werden. Neu ist ebenso, dass verschiedene Symptomdimensionen der Angst ohne kategoriale Diagnose verschlüsselt werden können. Diskussion: Die Veränderungen im Bereich der Angsterkrankungen umfassen verschiedene Aspekte und sind in der Gesamtschau nicht unerheblich. Positiv zu bewerten ist die Einführung einer Lebenszeitachse und Parallelisierung mit dem Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5). Schlussfolgerungen: Die entwicklungsbezogene Neuorganisation in der ICD-11 wird auch eine verstärkte längsschnittliche Betrachtung von Angststörungen in der Klinik sowie Forschung zur Folge haben. Damit rückt insbesondere die Präventionsforschung weiter in den Fokus.


Author(s):  
Carolin Szász-Janocha ◽  
Eva Vonderlin ◽  
Katajun Lindenberg

Zusammenfassung. Fragestellung: Das junge Störungsbild der Computerspiel- und Internetabhängigkeit hat in den vergangenen Jahren in der Forschung zunehmend an Aufmerksamkeit gewonnen. Durch die Aufnahme der „Gaming Disorder“ in die ICD-11 (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) wurde die Notwendigkeit von evidenzbasierten und wirksamen Interventionen avanciert. PROTECT+ ist ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Gruppentherapieprogramm für Jugendliche mit Symptomen der Computerspiel- und Internetabhängigkeit. Die vorliegende Studie zielt auf die Evaluation der mittelfristigen Effekte nach 4 Monaten ab. Methodik: N = 54 Patientinnen und Patienten im Alter von 9 bis 19 Jahren (M = 13.48; SD = 1.72) nahmen an der Frühinterventionsstudie zwischen April 2016 und Dezember 2017 in Heidelberg teil. Die Symptomschwere wurde zu Beginn, zum Abschluss der Gruppentherapie sowie nach 4 Monaten anhand von standardisierten Diagnostikinstrumenten erfasst. Ergebnisse: Mehrebenenanalysen zeigten eine signifikante Reduktion der Symptomschwere anhand der Computerspielabhängigkeitsskala (CSAS) nach 4 Monaten. Im Selbstbeurteilungsbogen zeigte sich ein kleiner Effekt (d = 0.35), im Elternurteil ein mittlerer Effekt (d = 0.77). Der Reliable Change Index, der anhand der Compulsive Internet Use Scale (CIUS) berechnet wurde, deutete auf eine starke Heterogenität im individuellen Symptomverlauf hin. Die Patientinnen und Patienten bewerteten das Programm zu beiden Follow-Up-Messzeitpunkten mit einer hohen Zufriedenheit. Schlussfolgerungen: Die vorliegende Arbeit stellt international eine der wenigen Studien dar, die eine Reduktion der Symptome von Computerspiel- und Internetabhängigkeit im Jugendalter über 4 Monate belegen konnte.


Author(s):  
Nicolas Arnaud ◽  
Rainer Thomasius

Zusammenfassung. Der Beitrag informiert über die Eingliederung der Suchtstörungen in die 11. Auflage der International Classification of Diseases (ICD-11) der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Revision der ICD soll einem gewandelten Verständnis der Suchtstörungen und deren Diagnostik Rechnung tragen und die klinische Anwendbarkeit vereinfachen. Im Bereich der substanzbezogenen und nicht substanzbezogenen Störungen sind gegenüber der Vorgängerversion erhebliche Neuerungen eingeführt worden. Die wichtigsten Änderungen betreffen ein erweitertes Angebot an Stoffklassen, deutliche (vereinfachende) Anpassungen in den konzeptuellen und diagnostischen Leitlinien der substanzbezogenen Störungsbilder und insbesondere der „Abhängigkeit“, sowie die Einführung der Kategorie der „abhängigen Verhaltensweisen“ und damit verbunden die Zuordnung der „Glücksspielstörung“ zu den Suchtstörungen sowie die Aufnahme der neuen (bildschirmbezogenen) „Spielstörung“. Zudem findet eine Erweiterung der diagnostischen Optionen für frühe, präklinische Phänotypen der Suchtstörungen („Episodisch Schädlicher Gebrauch“) erstmals Eingang in den ICD-Katalog. Im vorliegenden Beitrag werden die Änderungen Episodisch schädlicher Gebrauch für den Bereich der Suchtstörungen aus kinder- und jugendpsychiatrischer Sicht zusammenfassend dargestellt und diskutiert.


1968 ◽  
Vol 07 (03) ◽  
pp. 141-151 ◽  
Author(s):  
H. Fassl

In Krankenprotokollen finden sieb, nicht selten Angaben über den Patienten, die nicht mehr als Diagnosen anzusprechen sind. Dennoch sollten diese Feststellungen nicht verworfen werden, da sie wichtige Informationen darstellen. In der vorliegenden Arbeit wird (dem Vorschlag der Weltgesundheitsorganisation folgend) eine sog. Y-Klassifikation vorgestellt, mittels derer Feststellungen bei Personen ohne akute Klagen oder. Erkrankungen verschlüsselt werden können (z. B. Zustand nach einer Krankheit oder Verletzung, Verdacht auf eine Krankheit, Nachsorgemaßnahmen, prophylaktische Maßnahmen usw.). Der Entwurf folgt der Systematik der ICD (International Classification of Diseases) und kann dazu benutzt werden, gewisse Lücken darin zu überbrücken.


Author(s):  
Neill Y. Li ◽  
Alexander S. Kuczmarski ◽  
Andrew M. Hresko ◽  
Avi D. Goodman ◽  
Joseph A. Gil ◽  
...  

Abstract Introduction This article compares opioid use patterns following four-corner arthrodesis (FCA) and proximal row carpectomy (PRC) and identifies risk factors and complications associated with prolonged opioid consumption. Materials and Methods The PearlDiver Research Program was used to identify patients undergoing primary FCA (Current Procedural Terminology [CPT] codes 25820, 25825) or PRC (CPT 25215) from 2007 to 2017. Patient demographics, comorbidities, perioperative opioid use, and postoperative complications were assessed. Opioids were identified through generic drug codes while complications were defined by International Classification of Diseases, Ninth and Tenth Revisions, Clinical Modification codes. Multivariable logistic regressions were performed with p < 0.05 considered statistically significant. Results A total of 888 patients underwent FCA and 835 underwent PRC. Three months postoperatively, more FCA patients (18.0%) continued to use opioids than PRC patients (14.7%) (p = 0.033). Preoperative opioid use was the strongest risk factor for prolonged opioid use for both FCA (odds ratio [OR]: 4.91; p < 0.001) and PRC (OR: 6.33; p < 0.001). Prolonged opioid use was associated with an increased risk of implant complications (OR: 4.96; p < 0.001) and conversion to total wrist arthrodesis (OR: 3.55; p < 0.001) following FCA. Conclusion Prolonged postoperative opioid use is more frequent in patients undergoing FCA than PRC. Understanding the prevalence, risk factors, and complications associated with prolonged postoperative opioid use after these procedures may help physicians counsel patients and implement opioid minimization strategies preoperatively.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document