multimodale bildgebung
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2
(FIVE YEARS 1)

Author(s):  
Karolin Baumgartner ◽  
Hans Bösmüller ◽  
Jan Fritz ◽  
Norbert Stauder ◽  
Benjamin Bender ◽  
...  

2021 ◽  
Author(s):  
Mariya Erokhina ◽  
Blerta Lang ◽  
Anne-Cecile Vandebroek ◽  
Peter Szurman ◽  
Annekatrin Rickmann

Der Radiologe ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
S. Tschauner ◽  
M. Riccabona

Zusammenfassung Hintergrund Kindliche Lebertumoren sind relativ selten, aber die Kenntnisse über ihre bildgebende Diagnostik nicht weniger wichtig. Fragestellung Häufigkeit und Bildmorphologie benigner und maligner Raumforderungen der Leber im Kindesalter. Material und Methode Aufbereitung der einschlägigen Originalarbeiten, Übersichtsarbeiten und Expertenempfehlungen betreffend die Bildgebung kindlicher Lebertumoren. Ergebnisse Die häufigsten bösartigen Lebertumoren sind das meist bei Kleinkindern auftretende Hepatoblastom sowie in manchen Regionen auch das hepatozelluläre Karzinom. Ihre Bildmorphologie ist im Gegensatz zu manchen benignen Raumforderungen, wie beispielsweise der fokalen nodulären Hyperplasie, simplen Zysten oder Steatosearealen, wenig charakteristisch. Radiologisch kommen üblicherweise die Sonographie und die Magnetresonanztomographie (MRT) zum Einsatz. Beide Methoden profitieren von einer intravenösen Kontrastmittelgabe. Schlussfolgerung Kindliche Lebertumoren weisen ein breites morphologisches Spektrum auf. Manche Entitäten lassen sich mittels Bildgebung charakterisieren, manche benötigen eine multimodale Bildgebung oder eine histologische Begutachtung. Neben den bildmorphologischen Kriterien spielen insbesondere auch Alter, Laborparameter und Anamnese eine wichtige Rolle in der Diagnosefindung.


2020 ◽  
Vol 117 (10) ◽  
pp. 965-972 ◽  
Author(s):  
Olivier Morelle ◽  
Maximilian Wintergerst ◽  
Robert P. Finger

2020 ◽  
Author(s):  
T Gerhards ◽  
M Rullmann ◽  
J Claßen ◽  
KT Hoffmann ◽  
M Patt ◽  
...  

2020 ◽  
Vol 9 (01) ◽  
pp. 84-89
Author(s):  
Marcel Weber ◽  
Johanna Vogelhuber

ZusammenfassungMit der Etablierung der kathetergestützten Aortenklappenimplantation rückte die multimodale Bildgebung mittels Fluoroskopie und Computertomografie immer mehr ins Augenmerk der interventionellen Kardiologie. Im Zuge der minimalinvasiven Möglichkeiten zur Therapie der Mitral- und Trikuspidalklappeninsuffizienz hat zusätzlich die interventionelle Echokardiografie an Bedeutung gewonnen. Zur weiteren Optimierung der kathetergestützten Herzklappentherapien können 2 dieser 3 Bildmodalitäten übereinander gelegt bzw. fusioniert werden, um dem Untersucher einen bestmöglichen Blick auf die jeweilige Herzklappe oder -struktur zu ermöglichen. Die unterschiedlichen Fusionslösungen könnten in Zukunft zu einer verbesserten periprozeduralen Sichtbarkeit führen und damit die Prozedurzeit verkürzen bzw. Kontrastmittel einsparen. Die hybride Fusionsbildgebung hat somit das Potenzial, die prozedurale Sicherheit sowie die Effektivität hinsichtlich der Device-Platzierung zu steigern. Diese Techniken sind jedoch derzeit noch im Erprobungsstadium und noch nicht in der klinischen Routine etabliert.


Author(s):  
Ioannis Papapostolou ◽  
Albrecht Peter Lommatzsch ◽  
Marie-Louise Farecki ◽  
Martin Ziegler ◽  
Matthias Gutfleisch ◽  
...  

Zusammenfassung Hintergrund Bei der geografischen Atrophie (GA) im Rahmen einer altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) entwickelt sich ein Verlust an Photorezeptoren (PR), retinalem Pigmentepithel (RPE) und Choriokapillaris (CC). Für therapeutische Ansätze ist es entscheidend, welche morphologische Struktur bei einem individuellen Patienten primär geschädigt ist und dann sekundäre Schädigungsprozesse initiiert. Wurde bisher das RPE mit seiner Lipofuszinakkumulation als primär geschädigte und zum Untergang „verdammte“ Struktur bei der Entwicklung einer GA angesehen, so zeigte sich in histologischen Studien, dass bei einigen Patienten primär die Photorezeptoren untergehen mit sekundärem Verlust an RPE und CC oder aber auch primär eine CC-Regression vorliegen kann. Ziel der vorliegenden Studie war es, mittels multimodaler Bildgebung das Ausmaß der Schädigung auf der Ebene der PR, des RPE und der CC zu bestimmen, individuelle phänotypische Variationen der GA zu charakterisieren und die korrespondierenden funktionellen Veränderungen zu untersuchen. Patienten und Methode Bei 20 Augen von 20 Patienten (mittleres Alter 78 Jahre; 14 weiblich, 6 männlich) mit der klinischen Diagnose einer GA wurden Fundusautofluoreszenzaufnahmen (FAF-Aufnahmen) zur Beurteilung des RPE-Schadens, SD-OCT-En-face-Aufnahmen auf der Ebene der PR zur Charakterisierung des PR-Schadens und eine OCT-Angiografie (OCT-A) AngioVue, Optovue, 50 µm CC-Segmentierung mit Lokalisation unterhalb des RPE zur Beurteilung einer Regression der Choriokapillaris vorgenommen. Die entsprechenden Flächen des veränderten Areals wurden in den entsprechenden Schichten vermessen. Bei allen Patienten wurde zudem der Visus bestimmt und eine automatische standardisierte 10°-Mikroperimetrie (MAIA-Mikroperimeter, CENTERVUE; 4-2-Strategie, 68 Untersuchungspunkte) durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen wurden evaluiert und miteinander korreliert. Ergebnisse Alle Augen zeigten eine unterschiedliche Ausdehnung der jeweils atrophen Areale im Bereich der PR, des RPE und der CC. Bei einer Differenzierung der Gesamtgruppe in Bezug auf das jeweils größte atrophe Areal war bei 13 Augen (65%) das größte atrophe Areal auf Ebene des RPE zu beobachten. Bei 3 Augen (15%) war das größte atrophe Areal in der PR-Schicht und bei 4 Augen (20%) auf Ebene der CC zu finden. Während die Visusminderung allein vom Vorhandensein einer fovealen Restinsel abhing, wiesen die mikroperimetrischen Ergebnisse eine Korrelation zwischen dem Ausmaß des nachweisbaren funktionellen Defizits und dem jeweils größten atrophen Areal auf. Schlussfolgerungen Die multimodale Bildgebung mittels FAF, En-face-OCT, OCT-A und die Korrelation mit der Mikroperimetrie als funktioneller Parameter ermöglichen klinisch eine phänotypische Differenzierung der GA sowie eine präzisere Charakterisierung der funktionellen Auswirkungen. Sie bestätigt klinisch die histologisch aufgezeigten Unterschiede der am „intensivsten“ geschädigten Struktur (PR, RPE oder CC) bei der klinischen Diagnose GA. Die in dieser Pilotstudie aufgezeigten Unterschiede müssen allerdings in Reading-Center-basierten größeren Kohorten bestätigt werden. Sie hätten allerdings zentrale Auswirkungen für die Ansatzpunkte, Patientenselektion und klinische Outcome Measures für zukünftige Behandlungsstudien bei der GA.


2019 ◽  
Vol 117 (9) ◽  
pp. 917-925 ◽  
Author(s):  
A. Rickmann ◽  
S. Al-Nawaiseh ◽  
L. Ramirez ◽  
S. Röhrig ◽  
M. Ladewig ◽  
...  

2019 ◽  
Vol 236 (12) ◽  
pp. 1418-1422 ◽  
Author(s):  
Maximilian Treder ◽  
Nicole Eter

ZusammenfassungDie altersabhängige Makuladegeneration (AMD) ist der führende Grund für Erblindung in der westlichen Welt. Für die neovaskuläre Verlaufsform steht mit der intravitrealen Anti-VEGF-Injektion (VEGF: vascular endothelial growth factor) eine wirksame Therapie zur Verfügung. In den letzten Jahren haben die multimodale Bildgebung und die standardisierte elektronische Patientendokumentation geholfen, die Diagnostik und das Management der AMD-Patienten zu verbessern. Mit dem Aufkommen der künstlichen Intelligenz und Big Data ergeben sich in diesem Zusammenhang viele Chancen für die Zukunft. Dieser Artikel soll einen Überblick über mögliche Anwendungen geben.


2019 ◽  
Vol 237 (01) ◽  
pp. 87-89
Author(s):  
Sergio E. Hernandez-Da Mota ◽  
Ana Gabriela Hernandez-Delgado ◽  
Jesus Gonzalez-Cortes ◽  
Lissete Bejar-Macouzet ◽  
Stefan Mennel ◽  
...  

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