permission marketing
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Author(s):  
Dominic Habenstein

ZusammenfassungEine zentrale Herausforderung der digitalen Transformation ist der Umgang mit personenbezogenen Daten. Zur persönlichen Kommunikation mit Konsumenten (etwa via E‑Mail) benötigen Organisationen die vorherige Einwilligung ihrer Kunden. Mit der Erlangung ebendieser tun sich Institutionen jedweder Branche, so auch professionelle Fußballclubs, jedoch schwer. Ziel des vorliegenden Beitrages ist es daher herauszuarbeiten, wie die Akquise der Werbeeinwilligung von Vereinskunden (unter Beachtung der EU-DSGVO Anforderungen) mit hohem Aufforderungscharakter ausgestaltet werden kann. Die Einwilligungsbereitschaft selbst ist dabei als Privacy-Calculus-Abwägung anzusehen, die insbesondere durch die Datenschutzbedenken und die Auskunftsbereitschaft eines Individuums abgebildet wird. Ein exploratives Online-Experiment mit 624 Probanden diente zur Untersuchung, ob Vereine durch den Einsatz von Incentives, Erläuterungstexten oder Wahl des Erhebungskanals Einfluss auf die Auskunftsbereitschaft und Datenschutzbedenken (und somit die Einwilligungsbereitschaft) ihrer Vereinskunden nehmen können und ob die Vereinsverbundenheit eines Individuums beeinflussend wirkt. Es zeigt sich, dass eine hohe Erläuterungstiefe im Moment der Datenabgabe sowie die Wahl des geeigneten Erhebungskanals die Auskunftsbereitschaft signifikant erhöhen und Datenschutzbedenken verringern können. Zudem weisen Vereinskunden per se und (in geringem Maße) auch in Abhängigkeit von ihrer Vereinsverbundenheit geringere Datenschutzbedenken auf als Kunden klassischer Unternehmen. Dies vereinfacht die Akquise von Werbeeinwilligungen zwar tendenziell, sollte vereinsseitig jedoch nicht als Selbstläufer missverstanden werden, sondern ist als Vertrauensvorschuss mit erhöhter Transparenznotwendigkeit zu verstehen. In der Praxis machen die Profivereine sich diese Potenziale tendenziell wenig zunutze, sondern neigen zu Intransparenz und optimierbarer Rechtskonformität.


2021 ◽  
Vol 73 (4) ◽  
pp. 138-142
Author(s):  
A.A. Romanov ◽  
Yu.V. Zhukova

This article considers permission marketing in the sphere of electronic commerce, mass marketing and permission marketing are compared. The history of mass marketing is touched upon. The examples of using permission marketing in the Internet are presented.


2019 ◽  
Vol 27 (12) ◽  
pp. 3-3
Author(s):  
Thomas Schroeder

2018 ◽  
Vol 23 (4) ◽  
pp. 26-31 ◽  
Author(s):  
Aleksandar Grubor ◽  
Nenad Đokić ◽  
Nikola Milićević

2017 ◽  
Vol 39 ◽  
pp. 39-54 ◽  
Author(s):  
Manfred Krafft ◽  
Christine M. Arden ◽  
Peter C. Verhoef

Pressacademia ◽  
2017 ◽  
Vol 3 (1) ◽  
pp. 685-690
Author(s):  
Handan Guler Iplikci

Author(s):  
Saeid Torkaman ◽  
Norshidah Mohamed

The research explores permission-based electronic mail (e-mail) factors. Permission-based e-mail refers to recipients who had previously agreed to receive advertisements or messages sent via an e-mail from a company. These factors are conceptualized as recipients’ intention to open, read, click and forward e-mails. The research uses the survey research approach. The target sample was 160 post-graduate students of a business school at a leading institution of higher learning in Malaysia. Data analysis for the research was performed using SPSS Version 21. The usable number of responses was, however, 145. The results shed light into permission-based e-mail factors from a recipient’s perspective. A recipient who intends to open an e-mail has the intention to read it, click a link on it and forward it. Notably, this is driven by a specific combination of factors in an e-mail that is important from a recipient’s perspective. Implications for theory and practice are discussed herein.   Keywords: Permission-based e-mail, internet marketing, electronic commerce, permission marketing.


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