Leitlinien für die rehabilitative Behandlung von Patienten mit psychischen und psychosomatischen Störungen

2006 ◽  
Vol 54 (1) ◽  
pp. 53-64 ◽  
Author(s):  
Holger Schulz ◽  
Cathrin Büscher ◽  
Uwe Koch ◽  
Birgit Watzke

Zusammenfassung: Bei der Behandlung von Patienten mit psychischen Störungen ist die Berücksichtigung rehabilitativer Elemente von großer Relevanz, da ein hoher Anteil chronischer Verlaufsformen besteht, mit erheblichen Einschränkungen der Aktivitäten und Partizipation. In diesem Beitrag wird die Frage untersucht, inwieweit rehabilitative Elemente in nationalen wie internationalen Leitlinien zur Behandlung psychischer Störungen berücksichtigt sind. Dieses erfolgt für die fünf sehr häufig vorkommenden Diagnosegruppen Depression, Panikstörung, Somatoforme Störungen, Posttraumatische Belastungsstörung sowie Borderline-Persönlichkeitsstörung und wird auf der Grundlage einer systematischen Leitlinienrecherche und der Entwicklung von Beurteilungskriterien für generische und rehabilitationsspezifische Aspekte vorgenommen. Die Analysen zeigen, dass in den vorliegenden Leitlinien Elemente mit besonders hoher Spezifität für die Rehabilitation bisher nur sehr wenig berücksichtigt sind. Daraus wird ein Entwicklungsbedarf deutlich, der neben einer weiteren Konkretisierung rehabilitativer Elemente die systematische Aufbereitung der Evidenz für die Wirksamkeit dieser Elemente fokussieren sollte.

2003 ◽  
Vol 16 (2) ◽  
pp. 77-91 ◽  
Author(s):  
Frauke Teegen ◽  
Lucas-David Cizmic

Zusammenfassung: Ziel der Studie war es, pflegebedürftige Senioren zu Erinnerungen an traumatische Lebenserfahrungen (TLEQ) zu befragen und ein Screening zu Symptomen der Posttraumatischen Belastungsstörung (PCL-C), komorbiden Beschwerden (SCL-90-R) und emotional-kognitiven Bewältigungsstrategien (FAPK, 3; TAS-20; SOC-13) durchzuführen. An der Erhebung beteiligten sich 37 Personen, die im Mittel 81 Jahre alt waren und im Zusammenhang mit körperlichen Erkrankungen einen ambulanten Pflegedienst in Anspruch nahmen. 65% litten unter intrusiven Symptomen, die häufig mit traumatischen Erfahrungen während des II.Weltkrieges assoziiert waren. Bei 11% wurde eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) und bei weiteren 32% eine partielle PTBS festgestellt. Im Vergleich zu geringer belasteten TeilnehmerInnen berichteten Senioren mit (voller oder partieller) PTBS signifikant häufiger über komorbide Beschwerden (vor allem Depressivität), Defizite der emotionalen Kompetenz, Alexithymie und ein geringeres Kohärenzgefühl.


2013 ◽  
Vol 61 (4) ◽  
pp. 255-262 ◽  
Author(s):  
Martin Kumnig ◽  
Gerhard Schüßler ◽  
Franz Petermann

Bei Patienten mit chronischen Erkrankungen handelt es sich um ein Patientenkollektiv mit unterschiedlichsten Problembereichen. Es finden sich sowohl Patienten mit körperlichen als auch psychischen chronischen Erkrankungen. Hinter einer chronischen Erkrankung verbirgt sich zumeist eine sehr komplexe biopsychosoziale Problematik. Ängste, Depressionen und somatoforme Störungen sind die häufigsten psychischen Begleiterscheinungen chronisch-körperlicher Krankheitsverläufe. Die Komorbidität zwischen körperlichen und psychosozialen Erkrankungen ist allgemein anerkannt. Folglich wurden spezifische Implikationen für die Therapie und Prognose chronischer Erkrankungen entwickelt. Insbesondere in der engen Verzahnung der biopsychosozialen Behandlungsansätze liegt das größtmögliche Potenzial für eine verbesserte Behandlungseffizienz. Zusehends wird in diesem Kontext ein evidenzbasierter interdisziplinärer Ansatz angestrebt und Leitlinien für die unterschiedlichsten prozessdiagnostischen Fragestellungen erarbeitet.


2015 ◽  
Vol 63 (4) ◽  
pp. 255-265 ◽  
Author(s):  
Stefanie M. Görgen ◽  
Noelle Loch ◽  
Wolfgang Hiller ◽  
Michael Witthöft

Zusammenfassung. Ein besseres Verständnis der Rolle von Prozessen und Stilen der Emotionsregulation (ER) im Kontext psychischer Störungen erscheint essentiell, um psychische Störungsmodelle und Behandlungskonzepte zu optimieren. Diese Studie überprüfte den Cognitive Emotion Regulation Questionnaire (CERQ) in einer klinischen Stichprobe von ambulanten Psychotherapiepatienten (N = 156) hinsichtlich seiner teststatistischen Güte sowie im Hinblick auf Zusammenhänge mit Psychopathologie. Der CERQ wies eine gute Reliabilität (.70 ≤ α ≤ .84) sowie faktorielle Validität auf. Im Vergleich zu einer Bevölkerungsstichprobe berichtete die klinische Stichprobe höhere Ausprägungen in dysfunktionalen und niedrigere Ausprägungen in funktionalen ER-Strategien. Mittels eines Strukturgleichungsmodells zeigte sich, dass unter Berücksichtigung der Skaleninterkorrelationen drei kognitive ER-Strategien einen signifikanten und inkrementellen Beitrag zur Vorhersage der Gruppenzugehörigkeit zur klinischen Gruppe leisten (Rumination, Planung, Andere beschuldigen). Die klinischen Subgruppen (depressive, Angst- und somatoforme Störungen) unterschieden sich nicht signifikant hinsichtlich des Einsatzes einzelner ER-Strategien. Der Einsatz des CERQ kann auch in klinischen Stichproben empfohlen werden, um transdiagnostisch relevante Prozesse einer veränderten Emotionsregulation zu untersuchen.


2020 ◽  
Vol 68 (1) ◽  
pp. 16-32
Author(s):  
Franka Metzner ◽  
Kim Sobania ◽  
Mira Vasileva ◽  
Michelle Wichmann ◽  
Daniela Lempertz ◽  
...  

Zusammenfassung. Kinder im Vorschulalter zwischen drei und sechs Jahren weisen ein hohes Risiko für Gewalterfahrungen und Unfälle auf oder können durch lebensbedrohliche Erkrankungen bzw. schwere medizinische Eingriffe bei sich oder engen Bezugspersonen bereits schwere psychische Belastungen erleben. Dennoch lassen sich Studien zur Häufigkeit von traumatischen Erfahrungen sowie zu Traumafolgestörungen, wie der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), bei Vorschulkindern weltweit bisher nur vereinzelt finden. Der Beitrag a) gibt daher einen Überblick über Kriterien und Instrumente zur Diagnostik der PTBS bei Vorschulkindern, b) fasst die Ergebnisse eines systematischen Literaturreviews zur Häufigkeit der PTBS bei traumatisierten Vorschulkindern zusammen und c) beschreibt die wenigen verfügbaren Befunde zur psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung junger Kinder mit Traumafolgestörungen unter Berücksichtigung möglicher Barrieren für die Inanspruchnahme von professionellen Hilfen in Deutschland. Die sieben in das Literaturreview eingeschlossenen Studien, in denen insgesamt 1029 Drei- bis Sechsjährige mit Kriegserlebnissen und anderen Traumata in Israel bzw. Palästinensischen Gebieten, USA und Deutschland untersucht wurden, zeigten PTBS-Häufigkeiten zwischen 0 % und 50 %. Die wenigen Untersuchungen zur Inanspruchnahme von Psychotherapien durch Vorschulkinder in Deutschland deuten auf eine Unterversorgung dieser Gruppe hin. Es fehlt allerdings an repräsentativen Studien zur Häufigkeit der PTBS im Vorschulalter sowie zur Versorgung von posttraumatisch belasteten Vorschulkindern. Bei traumatisierten Vorschulkindern muss unter anderem aufgrund der für diese Altersgruppe wenig sensitiven PTBS-Kriterien in der ICD-10, der starken Abhängigkeit von Bezugspersonen und vom sozialen Umfeld sowie aufgrund genereller Barrieren in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung von einer Unterschätzung der Anzahl an betroffenen Kindern sowie von einer Unterversorgung ausgegangen werden.


Author(s):  
Franka Metzner ◽  
Kristina Dahm ◽  
Hertha Richter-Appelt ◽  
Silke Pawils ◽  
Miriam Juliane Moulaa-Edmondson ◽  
...  

Zusammenfassung. Fragestellung: Kinder und Jugendliche entwickeln nach interpersonellen Typ-2-Traumata häufig Symptome, die über die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) hinausreichen. Zur Umschreibung der Symptomatik wurde die bisher wenig untersuchte Entwicklungstraumastörung (ETS; van der Kolk et al., 2009) vorgeschlagen. Methodik: Die Arztbriefe von n = 161 1- bis 18-jährigen Patienten (61 % weiblich) einer Spezialsprechstunde für traumatisierte Kinder und Jugendliche einer Kinder- und Jugendpsychiatrie wurden anhand eines strukturierten Codierungsbogens geratet und über einen adaptierten ETS-Algorithmus analysiert. Ergebnisse: 77 % der PatientInnen erlebten interpersonelle Typ-2-Traumata; 6 % erfüllten die adaptierte ETS-Diagnose. Alle ETS-Kriterien lagen bei Kindern und Jugendlichen mit interpersonellen Typ-2-Traumata häufiger vor als bei PatientInnen mit akzidentiellem bzw. Typ-1-Trauma, wobei die Unterschiede für die ETS-Kriterien B (Affektive und physiologische Dysregulation) und G (Teilhabebeeinträchtigungen) statistische Signifikanz auf dem angepassten Signifikanzniveau von 0.2 % erreichten. Signifikante Alters- oder Geschlechtsunterschiede wurden nicht gefunden. Die Gruppe der Kinder unter 7 Jahren wurde hinsichtlich ihrer posttraumatischen Symptomatik deskriptiv analysiert. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse zeigen, dass zwar viele Kinder und Jugendliche über die PTBS hinausreichende Symptome entwickelt haben, aber nur ein geringer Teil die ETS-Diagnose erfüllt hat. Angesichts der teilweise unspezifischen und widersprüchlichen Befunde erscheinen weitere Studien mit größeren Stichproben, den vollständigen ETS-Kriterien und diagnosespezifischen Instrumenten zu der bisher wenig empirisch erforschten ETS als sinnvoll und notwendig.


Diagnostica ◽  
2012 ◽  
Vol 58 (4) ◽  
pp. 194-210 ◽  
Author(s):  
Yesim Erim ◽  
Mingo Beckmann ◽  
Sefik Tagay ◽  
Sanem Aygün ◽  
Peykan Gökalp Gencoglu ◽  
...  

Bei türkischstämmigen Migranten ist die Inanspruchnahme psychotherapeutischer Behandlung häufig mit somatoformen Beschwerden verknüpft. Zur besseren Objektivierung dieser Beschwerden wurde das Screening für Somatoforme Störungen (SOMS), das körperliche Beschwerden nicht organischer Genese erfasst, in die türkische Sprache übersetzt und anhand einer Stichprobe von 114 türkischsprachigen Patienten einer muttersprachlichen psychosomatischen Ambulanz sowie einer Gruppe von 105 psychisch unauffälligen türkischen Migranten validiert. Die türkische Version des SOMS wies eine hohe interne Konsistenz (von α = 0.78 bis α = 0.93), eine hohe konkurrente und divergente Validität (von r = .37 bis r = –.48) anhand von Depressivitätsscores nach dem Beck-Depressions-Inventar und dem Gesamtscore des Kohärenzgefühls nach der Sense of Coherence Scale sowie eine hohe diskriminante Validität auf. Mit der türkischen Version des SOMS wird ein verständliches, reliables und valides Instrument zur Erfassung somatoformer Symptome bei türkischen Migranten vorgelegt.


2000 ◽  
Vol 29 (2) ◽  
pp. 97-108 ◽  
Author(s):  
Cecilia A. Essau ◽  
Judith Conradt ◽  
Franz Petermann

Zusammenfassung. Anhand von Daten der Bremer Jugendstudie werden in diesem Artikel Ergebnisse hinsichtlich der Häufigkeit und Komorbidität sowie psychosozialer Beeinträchtigung durch Somatoforme Störungen bei Jugendlichen dargestellt. 136 Jugendliche (13,1 %) erfüllten die Kriterien für eine Somatoforme Störung, wobei signifikant mehr Mädchen als Jungen von diesen Störungen betroffen waren. Von den Subtypen Somatoformer Störungen trat als häufigste die Undifferenzierte Somatoforme Störung auf, gefolgt von der Schmerzstörung und der Konversionsstörung. Auf der Symptomebene wurden Kopfschmerzen, das Gefühl eines Kloßes im Hals und Schmerzen im Bauchbereich am häufigsten mitgeteilt. Fast die Hälfte der Jugendlichen mit Somatoformen Störungen erfüllte die Kriterien für mindestens eine weitere Störung. Obwohl ein Drittel dieser Jugendlichen psychosozial beeinträchtigt war, wurde nur ein kleiner Teil von ihnen behandelt.


Diagnostica ◽  
2011 ◽  
Vol 57 (2) ◽  
pp. 84-98 ◽  
Author(s):  
Annette F. Bölter ◽  
Julia Lange ◽  
Bernd Anger ◽  
Christian Geiser ◽  
Heinz-Martin Süß ◽  
...  

Zusammenfassung. Nach DSM-IV können lebensbedrohliche Erkrankungen wie Krebs eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) auslösen. Der Erfassung mit üblichen PTSD-Diagnoseinstrumenten wie der Impact-of-Event-Scale (IES-R) mangelt es jedoch an Validität. Methodik: Ein krebsspezifisches PTSD-Konzept wurde theoriebasiert entwickelt und über die IES-R sowie neu formulierte Items erfasst. 400 Rehabilitationspatienten mit heterogenen Tumordiagnosen und Diagnosestellung vor max. einem Jahr wurden untersucht. Faktorenanalytisch (CFA) wurde ein Screeninginstrument, der Fragebogen zur krebsspezifischen posttraumatischen Belastung (PTB-KS), entwickelt. Der Reliabilitätsanalyse folgte eine Konstruktvalidierung. Ergebnis: Die statistischen Analysen unterstützen die Modellannahmen (χ2/df = 2.28; CFI = .960; RMSEA = .057). Der PTB-KS umfasst auf vier Skalen Intrusionen und Vermeidung (IES-R), krebsspezifische Belastung sowie Fehlanpassung. Reliabilität und konvergente Validität sind zufriedenstellend, die diskriminante Validität ist nicht hinreichend gesichert. Diskussion: Das erweiterte diagnostische Modell verbessert die Erfassung von posttraumatischer Belastung bei Krebspatienten. Aus klinischer Sicht eignet es sich trotz methodischer Einschränkungen als Screeninginstrument.


Diagnostica ◽  
2003 ◽  
Vol 49 (1) ◽  
pp. 34-42 ◽  
Author(s):  
Andreas Hinz ◽  
Winfried Rief ◽  
Elmar Brähler

Zusammenfassung. Der Whiteley-Index ist ein Instrument zur Erfassung von Hypochondrie. Für diesen Fragebogen wurde eine Normierungs- und Validierungsstudie anhand einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe (n = 1996) durchgeführt. Hypochondrie zeigt eine etwa lineare Altersabhängigkeit (r = .24). Frauen haben in allen Altersstufen höhere Hypochondrie-Ausprägungen als Männer. Für verschiedene Alters- und Geschlechtsgruppen werden Normwerte bereit gestellt. Die in der Literatur beschriebene dreidimensionale Struktur des Whiteley-Index (Krankheitsängste, somatische Beschwerden und Krankheitsüberzeugung) konnte mit gewissen Einschränkungen bestätigt werden. Validierungsuntersuchungen mit anderen Instrumenten (Hospital Anxiety and Depression Scale, Multidimensional Fatigue Inventory, Gießener Beschwerdebogen, Screening für Somatoforme Störungen und Nottingham Health Profile) zeigten, dass eine auf sieben Items reduzierte Kurzskala der Gesamtskala mit 14 Items ebenbürtig ist. Für differenzierte Analysen wird jedoch die Originalskala empfohlen. Durch die angegebenen Normwerte ist es künftig besser möglich, Patientengruppen verschiedener Alters- und Geschlechtsverteilungen untereinander oder auch mit Stichproben der Normalbevölkerung zu vergleichen.


2002 ◽  
Vol 31 (1) ◽  
pp. 22-30 ◽  
Author(s):  
R.-D. Stieglitz ◽  
E. Nyberg ◽  
M. Albert ◽  
U. Frommberger ◽  
M. Berger

Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Verkehrsunfälle stellen häufige Ereignisse dar, die von Personen als Trauma erlebt werden können. Oft weisen die Verletzten eine Reihe psychischer Symptome auf, die meist jedoch vorübergehend sind. Eine Minderheit entwikkelt jedoch psychische Störungen, vor allem eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTB). Fragestellung: Entwicklung eines Screeningfragebogens zur Identifizierung von Patienten mit dem Risiko der Entwicklung einer PTB oder dem subsyndromalen Bild einer PTB. Methode: Einer Stichprobe von 182 Unfallpatienten wurde kurz nach dem Unfall verschiedene Selbstbeurteilungsverfahren vorgelegt. Nach 6 Monaten wurde untersucht, welche Patienten innerhalb dieser Zeit eine PTB resp. ein subsyndromales Bild einer PTB entwickelten hatten. Diejenigen Items, die am besten zur Trennung dieser Patienten von den anderen Patienten beitrugen, wurden zu einem Screeningfragebogen zusammengestellt. Ergebnisse: Es konnte ein aus 10 Items bestehender Screeningfragebogen entwickelt werden. Erste psychometrische Analysen im Hinblick auf Sensitivität und Spezifität sowie Reliabilität und Validität können als günstig angesehen werden. Schlußfolgerung: Mit dem Screeningfragebogen liegt ein zeitökonomisch einsetzbares Verfahren zur Identifizierung von Risikopatienten für die Entwicklung einer PTB oder einem subsyndromalen Bild einer PTB vor.


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