Allgemeine Wirkfaktoren der Psychotherapie empirisch konzeptualisieren: Die Faktorenstruktur des Wochenerfahrungsbogens (WEB)

2021 ◽  
Author(s):  
Deborah Meier ◽  
Wolfgang Tschacher ◽  
Franz Moggi ◽  
Angela Frommer ◽  
Lili Küttel ◽  
...  

Zusammenfassung Ziel der Studie Das Zusammenhangsmuster 26 allgemeiner Wirkfaktoren wurde mit dem Ziel untersucht, die Debatte um Wirkmechanismen der Psychotherapie mit empirisch abgeleiteten Sekundärfaktoren (globale allgemeine Wirkfaktoren) konzeptuell zu erweitern und gleichzeitig Aspekte der Reliabilität und Validität eines neuen Instruments zur Erfassung allgemeiner Wirkfaktoren zu prüfen. Methodik Die Aktivierung allgemeiner Wirkfaktoren wurde mit dem Wochenerfahrungsbogen (WEB) bei 502 Patientinnen und Patienten in teil- oder vollstationärer psychotherapeutischer Behandlung erhoben. Die Faktorenstruktur des WEB wurde anhand einer explorativen Faktorenanalyse ermittelt und mit konfirmatorischen Faktorenanalysen geprüft. Ergebnisse Die vier Faktoren Bewältigung, Therapeutische Allianz, Kognitive Integration und Affektive Verarbeitung erklärten 59,8 % der Gesamtvarianz. Konfirmatorische Faktorenanalysen der teil- und vollstationären Stichproben unterstützten diese Faktorenstruktur. Schlussfolgerung Die Studie bietet die erste empirisch fundierte, integrative Kategorisierung allgemeiner Wirkfaktoren. Ergebnisse der internen Konsistenz (Reliabilität) und Konstruktvalidität des WEB liefern Hinweise dafür, dass dieses Instrument für die Untersuchung globaler allgemeiner Wirkfaktoren geeignet ist.

Author(s):  
Stefan Janke ◽  
Laura A. S. Messerer ◽  
Belinda Merkle ◽  
Claudia Krille

Zusammenfassung. Forschung zu Studienwahlmotivation von Lehramtsaspirantinnen und -aspiranten hat gezeigt, dass verschiedene Motivationen die Studienwahlentscheidung beeinflussen können. Leider mangelt es an reliablen und validen Instrumenten, die verschiedene Facetten von Studienwahlmotivation studienfachübergreifend erfassen. Diese Lücke im testtheoretischen Arsenal der empirischen Bildungsforschung soll durch die Entwicklung eines multifaktoriellen Inventars zur Messung der Studienwahlmotivation (STUWA) geschlossen werden. Das vorgestellte Instrument erfasst fünf in der Selbstbestimmungstheorie der Motivation sowie der Erwartungs-Wert-Theorie fundierte Facetten von Studienwahlmotivation testökonomisch (jeweils drei Items): intrinsische, extrinsisch-materialistische, extrinsisch-soziale, sozial-induzierte und bewältigungsorientierte Studienwahlmotivation. Darüber hinaus ermöglicht es die Erfassung des Ausmaßes, in dem die Studienwahlentscheidung mit Unsicherheit verbunden ist oder alternativenorientiert gegen ein eigentlich aspiriertes Studienfach getroffen wurde. Die Gesamtskala wurde in zwei Studien auf ihre Reliabilität und Validität getestet. In einer ersten Studie ( N = 413 Erstsemesterstudierende) ließ sich mit Hilfe explorativer Faktoranalysen eine sieben-faktorielle Skalenstruktur aufzeigen. Diese Struktur konnte in einer zweiten Studie ( N = 716 Erstsemesterstudierende) durch eine konfirmatorische Faktoranalyse repliziert werden. Die einzelnen Subskalen zeichnen sich durch akzeptable interne Konsistenz aus. Außerdem zeigten sich bedeutsame Zusammenhänge zwischen einzelnen Facetten der Studienwahlmotivation mit motivationalen Zielorientierungen und der Studienzufriedenheit. Insbesondere intrinsische Studienwahlmotivation zeichnete sich wie erwartet durch ein adaptives Assoziationsmuster aus. Das Ausmaß der unsicheren oder alternativenorientierten Studienwahl zeigte hingegen maladaptive Außenkorrelationen. Des Weiteren ließ sich in der zweiten Studie skalare Messinvarianz für Geschlecht sowie zwischen Studienfächern nachweisen, was auf die Eignung des Instruments für Fachvergleiche hinweist. Entsprechende Vergleiche konnten zeigen, dass sich BWL-Studierende in stärkerem Ausmaß als Studierende anderer Fächer durch eine extrinsisch-materialistische Studienwahlmotivation auszeichnen. Lehramtsstudierende gaben hingegen eher extrinsisch-soziale und sozial-induzierte Studienwahlmotivation an. Die aufgeführten Belege für die Validität des Instruments verdeutlichen seine Eignung für den Einsatz zur studienfachübergreifenden Messung von Studienwahlmotivation. Auch wenn weitere Forschung zur Bedeutung der einzelnen Facetten im Längsschnitt noch aussteht, wird erst durch das präsentierte Instrument solche Forschung (über Lehramtsstudiengänge hinaus) überhaupt möglich.


Diagnostica ◽  
2001 ◽  
Vol 47 (1) ◽  
pp. 18-26 ◽  
Author(s):  
Mechtild Gödde ◽  
Sabine Walper

Zusammenfassung.Die Children’s Perception of Interparental Conflict Scale (CPIC) von Grych, Seid und Fincham (1992) ist ein in der amerikanischen Forschung inzwischen gut etabliertes Fragebogenverfahren zur Erfassung elterlicher Konflikte aus der Sicht der betroffenen Kinder. Neben eher “objektiven“ äußeren Merkmalen des Konflikts wird auch die subjektive Bewertung der Kinder hinsichtlich der Ursachen und Bedeutsamkeit der elterlichen Auseinandersetzungen erfasst. Mit der vorliegenden Arbeit wird eine Kurzversion des CPIC vorgestellt, die an einer Stichprobe von 335 Kindern und Jugendlichen getestet wurde. Die Analysen hinsichtlich Dimensionalität, Reliabilität und Validität belegen die Güte der deutschen Fassung des CPIC. Der Fragebogen weist eine dreidimensionale Struktur auf mit den gegenüber dem amerikanischen Original inhaltlich etwas abweichend akzentuierten SkalenKonfliktpersistenz, Kind als Konfliktanlass und Kind als Vermittler.


Diagnostica ◽  
2012 ◽  
Vol 58 (4) ◽  
pp. 182-193 ◽  
Author(s):  
Katrin Birte Klingsieck ◽  
Stefan Fries

In der vorliegenden Studie wurde anhand einer Übersetzung der General Procrastination Scale (GPS; Lay, 1986 ) eine deutschsprachige Kurzskala zur Erfassung von allgemeiner Prokrastination entwickelt und validiert. In drei Teilstudien wurden (sprachliche) Äquivalenz, Faktorenstruktur, Reliabilität und Validität untersucht. Die GPS erwies sich als sprachlich äquivalent zum englischen Original (Vorstudie, N = 38). Die Exploration der Faktorenstruktur (Studie I, N = 1 253) lieferte jedoch keine eindeutigen Hinweise auf die Eindimensionalität der GPS. Aufgrund dessen wurde eine eindimensionale Kurzskala (GPS-K) entwickelt und in der letzten Studie (Studie II, N = 218) validiert. Die interne Konsistenz (Studie I, II) sowie die Test-Retest Reliabilität (Studie II) der Kurzskala waren zufriedenstellend. Die konvergente und diskriminante Validität konnte in Bezug auf andere Persönlichkeitsmerkmale gezeigt werden. Anhand eines Verhaltensmaßes konnten weitere Hinweise für die Konstruktvalidität gesammelt werden. Mit der deutschen Übersetzung und Entwicklung der GPS-K liegt demnach ein ökonomisches sowie reliables und valides Instrumente zur Erfassung von allgemeiner Prokrastination vor.


Diagnostica ◽  
2011 ◽  
Vol 57 (3) ◽  
pp. 134-145 ◽  
Author(s):  
Christine Syrek ◽  
Claudia Bauer-Emmel ◽  
Conny Antoni ◽  
Jens Klusemann

Zusammenfassung. In diesem Beitrag wird die Trierer Kurzskala zur Messung von Work-Life Balance vorgestellt. Sie ermöglicht eine globale, richtungsfreie und in ihrem Aufwand ökonomische Möglichkeit zur Erfassung von Work-Life Balance. Die Struktur der Skala wurde anhand zweier Stichproben sowie einem zusätzlich erhobenen Fremdbild untersucht. Die Ergebnisse der Konstruktvalidierung bestätigten die einfaktorielle Struktur der Skala. Die interne Konsistenz der Skala erwies sich in beiden Studien als gut. Zudem konnte die empirische Trennbarkeit der Trierer Work-Life Balance Skala gegenüber einem gängigen Instrument zur Messung des Work-Family Conflicts ( Carlson, Kacmar & Williams, 2000 ) belegt werden. Im Hinblick auf die Kriteriumsvalidität der Skala wurden die angenommenen Zusammenhänge zu arbeits-, nicht-arbeits- sowie stressbezogenen Outcome-Variablen nachgewiesen. Die Eignung der Trierer Work-Life Balance Kurzskala zeigt sich auch daran, dass die Korrelationen zwischen den erhobenen Outcome-Variablen und dem Work-Family Conflict und denen der Trierer Work-Life Balance Skala ähnlich waren. Überdies vermochte die Trierer Work-Life Balance Skala über die Dimensionen des Work-Family Conflicts hinaus inkrementelle Varianz in den Outcome-Variablen aufzuklären. Insgesamt sprechen damit die Ergebnisse beider Stichproben für die Reliabilität und Validität der Trierer Work-Life Balance Kurzskala.


Diagnostica ◽  
2011 ◽  
Vol 57 (1) ◽  
pp. 27-38 ◽  
Author(s):  
Katja Wingenfeld ◽  
Martin Driessen ◽  
Christoph Mensebach ◽  
Nina Rullkoetter ◽  
Camille Schaffrath ◽  
...  

Zusammenfassung. Für den deutschsprachigen Raum stehen derzeit kaum evaluierte Instrumente zur Erfassung traumatischer Ereignisse in der Kindheit und Jugend zur Verfügung. Während das strukturierte klinische Interview für DSM-IV das Vorliegen einer Traumatisierung in der Kindheit und Jugend mittels eines binären Items erfasst, wird mit dem „Early Trauma Inventory” (ETI; Bremner, Vermetten & Mazure, 2000 ) ein breites Spektrum traumatischer Ereignisse erhoben. Beim ETI handelt es sich um ein halbstandardisiertes klinisches Interview mit den Skalen „Emotionale Erfahrungen”, „Erzieherische/Körperliche Bestrafung”, „Sexuelle Erlebnisse” und „Generelle Traumata”. An einer Stichprobe von 230 Probanden wurden die Reliabilität und Validität der deutschen Übersetzung überprüft. Es konnten gute Reliabilitätskoeffizienten gefunden werden sowie hohe bis moderate Korrelationen zwischen dem ETI und einem Fragebogen zur Erfassung traumatischer Erfahrungen in der Kindheit (CTQ). Niedrigere Korrelationskoeffizienten fanden sich zwischen dem ETI und entfernt assoziierten Konstrukten, wie z.B. Depressivität. Insgesamt sprechen die Ergebnisse für eine zufriedenstellende psychometrische Qualität des ETI.


Diagnostica ◽  
2005 ◽  
Vol 51 (2) ◽  
pp. 67-74 ◽  
Author(s):  
Andreas Dinkel ◽  
Hendrik Berth ◽  
Cornelia Exner ◽  
Winfried Rief ◽  
Friedrich Balck

Zusammenfassung. Mit dem Konstrukt des gezügelten Essverhaltens wird die Kontrolle der Nahrungsaufnahme mit der Absicht, eine Gewichtsreduktion zu erreichen, bezeichnet. Diesem Essstil wird eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Adipositas und Essstörungen zugeschrieben. Eines der international am weitesten verbreiteten Verfahren zur Erfassung gezügelten Essverhaltens ist die Restraint Scale (RS) von Herman und Polivy (1980) . In der vorliegenden Studie wurde die Reliabilität und Validität der deutschen Form der RS bei einer Stichprobe von N = 349 Studenten untersucht. Die zweifaktorielle Struktur der RS konnte exakt repliziert werden. Die Gesamtskala weist ein Cronbachs Alpha von .83 auf. Bezüglich der Kriteriumsvalidität der RS zeigten sich signifikante Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Weiterhin hatten gezügelte Esser einen signifikant höheren BMI und sie berichteten ein höheres Maß an dysfunktionalen Einstellungen im EDI. Hinweise auf die Konstruktvalidität zeigten sich durch signifikante Korrelationen der RS mit Skalen des EDI und Maßen der psychischen Befindlichkeit (ADS, BAI, SCL-K-9).


Diagnostica ◽  
2001 ◽  
Vol 47 (2) ◽  
pp. 77-87 ◽  
Author(s):  
André Büssing ◽  
Jürgen Glaser ◽  
Thomas Höge

Zusammenfassung. Der Beitrag dokumentiert die Entwicklung und empirische Erprobung des Screenings psychischer Belastungen in der stationären Krankenpflege (Belastungsscreening TAA-KH-S). Es handelt sich um ein bedingungsbezogenes Selbstbeobachtungsverfahren zur Arbeitsanalyse im stationären Pflegedienst. Die Reliabilität des Instruments wird zum einen anhand der internen Konsistenz der Skalen, zum anderen im Hinblick auf die Beurteilerübereinstimmung mittels Intraklassenkorrelation überprüft. Zur Prüfung der Konstruktvalidität werden Zusammenhänge zwischen den Ergebnissen des Belastungsscreenings und konvergenten Kriterien der Arbeits(un)zufriedenheit und der psychophysischen Beanspruchung ermittelt. Darüber hinaus wird ein exemplarischer Vergleich von Ergebnissen des Belastungsscreenings mit Resultaten aus Fremdbeobachtungen vorgenommen, die im Rahmen von Ganzschichtbeobachtungen ermittelt wurden. Die Ergebnisse einer Untersuchung mit 160 Krankenpflegekräften aus zwei Krankenhäusern der Maximalversorgung und der Regelversorgung belegen die Reliabilität und Validität des Verfahrens.


Diagnostica ◽  
2008 ◽  
Vol 54 (1) ◽  
pp. 43-51 ◽  
Author(s):  
Matthias Backenstrass ◽  
Nils Pfeiffer ◽  
Thomas Schwarz ◽  
Salvatore J. Catanzaro ◽  
Jack Mearns

Zusammenfassung. Generalisierten Erwartungen über die Regulation negativer Stimmungen (im englischen Original: generalized expectancies for negative mood regulation; NMR) wird in Bezug auf die Affektregulation große Bedeutung beigemessen. Catanzaro und Mearns (1990) hatten zur Messung dieser Erwartungen einen Fragebogen mit 30 Items konstruiert (NMR Scale). An mehreren Stichproben konnten sie die psychometrische Güte der NMR Scale bestätigen. Die vorliegende Studie untersuchte mit einer Stichprobe von N = 474 Personen die Reliabilität und Validität der deutschen Form der NMR Scale. Die Gesamtskala wies ein Cronbachs Alpha von .84 und eine Retest-Reliabilität von .88 über ein Zeitintervall von 4 Wochen auf. Eine explorative Faktorenanalyse legte eine eindimensionale Struktur des Itempools nahe. Bedeutsame Zusammenhänge zum Geschlecht oder Alter der Probanden ergaben sich nicht. Die NMR Skala korrelierte signifikant mit Maßen des affektiven und insbesondere depressiven Befindens (PANAS und BDI), was im Einklang mit den theoretischen Annahmen stand. Weiterhin ergaben sich bedeutsame Zusammenhänge der NMR Skala mit locus-of-control Variablen (FKK) und den “Big Five“ (NEO-FFI). Die Ergebnisse replizierten somit die Resultate, die mit der Originalversion ermittelt worden waren, so dass auch bei der deutschen Adaptation der NMR Scale von einem reliablen und validen Instrument auszugehen ist.


Diagnostica ◽  
2019 ◽  
Vol 65 (2) ◽  
pp. 63-74 ◽  
Author(s):  
Laura I. Schmidt ◽  
Fabian Scheiter ◽  
Andreas Neubauer ◽  
Monika Sieverding

Zusammenfassung. Mit dem Demand-Control-Modell und dem dazugehörigen Job Content Questionnaire (JCQ) existiert im Arbeitsumfeld ein bewährtes Modell zur Vorhersage physischer und psychischer Gesundheitsrisiken. Um diese auch unter Studierenden theoriegeleitet vorhersagen zu können, passten wir den JCQ auf den Hochschulkontext an und untersuchten mittels unseres Fragebogens zu strukturellen Belastungen und Ressourcen im Studium (StrukStud) den Erklärungsbeitrag hinsichtlich Stresserleben und Wohlbefinden. In 4 Studien mit insgesamt 732 Studierenden (Psychologie, Lehramt, Soziale Arbeit, Wirtschaftsrecht und Erziehung & Bildung) wurden die Demand-Control-Dimensionen (StrukStud), Stresserleben (Heidelberger Stress-Index HEI-STRESS & Perceived Stress Questionnaire) und weitere Referenzkonstrukte wie Studienzufriedenheit und körperliche Beschwerden erfasst. Befunde zur Reliabilität und Validität werden vorgestellt. Die Ergebnisse belegen die psychometrische Qualität des StrukStud sowie dessen Potenzial zur Erklärung von Stress im Studium. Mit dem StrukStud liegt für den deutschsprachigen Raum erstmals ein ökonomisches Selbsteinschätzungsinstrument zur Erfassung von psychologischen Anforderungen und Entscheidungsfreiräumen im Studium vor.


2003 ◽  
Vol 47 (3) ◽  
pp. 158-161
Author(s):  
Kerstin Rieder

Zusammenfassung. Das Verfahren Arbeitsanalyse im Haushalt (AVAH) erschließt privat und unbezahlt geleistete Arbeit für die arbeitspsychologische Analyse. Die Daten werden in teilstandardisierten Interviews durch eine(n) theoriekundige(n) Untersucher(in) auf der Grundlage eines Manuals erhoben (theoriegestütztes Erhebungsverfahren). Das AVAH erlaubt die Abgrenzung der Arbeit im Haushalt (Haushaltungsarbeit und Betreuungsarbeit) von anderen Aktivitäten. Die Bewertung von Arbeit im Haushalt erfolgt auf der Grundlage von Kriterien, die an entsprechende Konzepte für die Untersuchung von Erwerbsarbeit angelehnt sind. Die Überprüfung der Reliabilität und Validität des Verfahrens ergab zufrieden stellende Ergebnisse.


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