Is there an elephant in the room? A study of convergences and divergences of adult attachment measures commonly used in clinical studies

2022 ◽  
pp. 1-15
Author(s):  
Bernhard Strauss ◽  
Uwe Altmann ◽  
Desiree Schönherr ◽  
Susan Schurig ◽  
Sashi Singh ◽  
...  
1950 ◽  
Vol 16 (4) ◽  
pp. 743-756 ◽  
Author(s):  
Charles A. Jones
Keyword(s):  

2011 ◽  
Vol 59 (2) ◽  
pp. 123-132 ◽  
Author(s):  
Helmut Kirchmann ◽  
Andrea Thomas ◽  
Elisabeth Brüderle ◽  
Bernhard Strauß
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Zur Aufklärung der in der Literatur gefundenen Zusammenhänge zwischen Bindungsmustern von Psychotherapiepatienten vor der Behandlung und der Qualität der therapeutischen Beziehung wurden drei Tonband-Sequenzen aus Adult-Attachment-Interviews, die jeweils prototypisch eine sichere (autonomous), eine ambivalente (enmeshed) oder eine vermeidende (dismissive) Bindung repräsentierten, nach Zufall einer Stichprobe von N = 343 Medizinstudenten zugeordnet. Nach der Präsentation der Tonbandsequenzen wurden das emotionale Wohlbefinden der Probanden, ihre Einschätzung der Freundlichkeit der interviewten Person und ihre Bereitschaft, mit der Person in Kontakt zu treten, erhoben. Die Datenanalysen ergaben, dass Probanden, die den ambivalenten Tonbandausschnitt gehört hatten, die stärksten Beeinträchtigungen des Wohlbefindens zeigten, wohingegen die Einschätzungen der Freundlichkeit sowie die Kontaktbereitschaft bei den Probanden mit vermeidender Darbietung am geringsten ausfielen. Interaktionseffekte zwischen den unterschiedlichen Tonbanddarbietungen und dem Bindungstyp der Probanden ergaben sich nicht. Die Studie repliziert die Ergebnisse von Martin et al. (2007) , bei der das gleiche Gegenübertragungs-Reaktionsmuster an zwei Stichproben (Studierenden sowie Psychotherapie-Ausbildungskandidaten) gefunden wurde. Psychotherapeuten sollten sich bewusst sein, dass unterschiedliche Gegenübertragungsreaktionen auf so subtilen Bahnen wie der Erzählung der Patienten über ihre Beziehung zu den Eltern ausgelöst werden können. Die Kenntnis des Bindungsmusters ihrer Patienten kann für Psychotherapeuten hilfreich sein bei der Entwicklung einer tragfähigen therapeutischen Beziehung.


2020 ◽  
Vol 9 (4) ◽  
pp. 203-210
Author(s):  
Daniela Mayer ◽  
Julia Berkic ◽  
Fabienne Becker-Stoll
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Bisher weiß man wenig darüber, durch welche Faktoren eine hohe Interaktions- und Beziehungsqualität von pädagogischen Fachkräften in Kindertageseinrichtungen gefördert oder beeinträchtigt wird. Gemäß der Bindungstheorie wird angenommen, dass das Interaktionsverhalten von Betreuungspersonen vom inneren Arbeitsmodell von Bindung maßgeblich mitbeeinflusst wird. In der vorliegenden Studie wurde die Bindungsrepräsentation von n = 66 pädagogischen Fachkräften in Kindertageseinrichtungen in Deutschland anhand des Adult Attachment Interviews (AAI; George, Kaplan, & Main, 1985 ) erfasst. Es zeigte sich eine Verteilung der Bindungsrepräsentationen vergleichbar mit nicht-klinischen Stichproben laut der Metaanalyse von Bakermans-Kranenburg und van IJzendoorn (2009) . Dabei bestanden keine Unterschiede zwischen Fachkräften in Kindergärten und Krippen. Es zeigte sich allerdings ein Einfluss des Alters der Fachkräfte dahingehend, dass jüngere Fachkräfte häufiger über eine sichere Bindungsrepräsentation und seltener über einen unverarbeiteten Verlust bzw. ein unverarbeitetes Trauma verfügten. Implikationen für Forschung und Praxis zur Förderung von positiven Fachkraft-Kind-Interaktionen und -Beziehungen werden diskutiert.


Author(s):  
Kazunori Iwasa ◽  
Toshiki Ogawa

We examined the relationship between texture responses (T) on the Rorschach and adult attachment in the Japanese population. 47 Japanese undergraduate and graduate students (mean age = 20.16, SD = 1.87) completed a self-report adult attachment scale as well as the Rorschach. An ANOVA revealed that T = 1 participants were attached more securely than were other groups. T > 1 participants were more preoccupied with attachment and scored higher on an attachment anxiety scale than the T = 1 group. Although these results were consistent with the interpretation of the texture response according to the Comprehensive System (CS), the results obtained for T = 0 participants were inconsistent with hypotheses derived from the CS. T = 0 participants were high on preoccupied and attachment anxiety scores, although they were theoretically expected to be high on dismissing or attachment avoidance. These results indicated that – at least in Japan – T should be regarded as a sensitive measure of attachment anxiety.


Author(s):  
Anne Andronikof

Based on an analysis of John Exner’s peer-reviewed published work from 1959 to 2007, plus a brief comment for an editorial in Rorschachiana, the author draws a comprehensive picture of the scientific work of this outstanding personality. The article is divided into three sections: (1) the experimental studies on the Rorschach, (2) the clinical studies using the Rorschach, and (3) Exner’s “testament,” which we draw from the last paper he saw published before his death (Exner, 2001/2002). The experimental studies were aimed at better understanding the nature of the test, in particular the respective roles of perception and projection in the response process. These fundamental studies led to a deeper understanding of the complex mechanisms involved in the Rorschach responses and introduced some hypotheses about the intentions of the author of the test. The latter were subsequently confirmed by the preparatory sketches and documents of Hermann Rorschach, which today can be seen at the H. Rorschach Archives and Museum in Bern (Switzerland). Exner’s research has evidenced the notion that the Rorschach is a perceptive-cognitive-projective test.


1996 ◽  
Vol 41 (8) ◽  
pp. 811-813
Author(s):  
Lee A. Kirkpatrick

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