scholarly journals Erratum to: Laboratory investigations into the origin of Mycoplasma synoviae isolated from a lesser flamingo (Phoeniconaias minor)

2016 ◽  
Vol 12 (1) ◽  
Author(s):  
Salvatore Catania ◽  
Federica Gobbo ◽  
Ana S. Ramirez ◽  
Davide Guadagnini ◽  
Elisa Baldasso ◽  
...  
2016 ◽  
Vol 12 (1) ◽  
Author(s):  
Salvatore Catania ◽  
Federica Gobbo ◽  
Ana S. Ramirez ◽  
Davide Guadagnini ◽  
Elisa Baldasso ◽  
...  

2006 ◽  
Vol 34 (04) ◽  
pp. 259-262
Author(s):  
S. Jodas ◽  
C. Popp ◽  
M. Lierz ◽  
R. Korbel ◽  
H. M. Hafez

Zusammenfassung: Gegenstand: Verfolgsuntersuchungen bei Nachkommen einer Mycoplasma-synoviae-infizierten Putenelterntierherde. Material und Methodik: In einem Putenelterntierbetrieb wurde bei einer Routine-Kontrolluntersuchung der Legehennen in der fünften Legewoche Mycoplasma-synoviae-DNA (MS-DNA) in Trachealtupferproben mittels PCR nachgewiesen. Da sich auch aus Bruteiern dieser Herde MS-DNA nachweisen ließ, wurden die Elterntiere unverzüglich geschlachtet. Aus der infizierten Herde wurden 13 Legehennen in einen Versuchsstall eingestallt. In unterschiedlichen Zeitintervallen erfolgte eine Entnahme von Serumproben, Trachealtupfern und Bruteiern zur serologischen, bakteriologischen und PCR-Untersuchung. Nach acht Wochen wurden die Tiere getötet und Proben von Trachea, Luftsack, Ovar, Eileiter und Gelenken entnommen und untersucht. Zudem wurden Bruteier aus der infizierten Herde unter experimentellen Bedingungen ausgebrütet. Bei den geschlüpften und für acht Wochen eingestallten Küken fanden zu unterschiedlichen Zeitpunkten entsprechende Untersuchungen statt. Ergebnisse: Bei den Legehennen konnte MS zu keinem Zeitpunkt isoliert werden, doch war in der gesamten Beobachtungszeit MS-DNA in allen Trachealtupferproben (Poolproben) nachweisbar. Der Nachweisvon MS-DNA gelangaus Tupferproben von Trachea und Ovar, die postmortem entnommen wurden. In Tupferproben aus Luftsack, Eileiter und Gelenken wurde MS nicht nachgewiesen. Die Isolierung von MS aus den Bruteiern gelang aus keiner Tupferprobe von Dottersack und Trachea. Am ersten Lebenstag war jedoch MS-DNA mittels PCR aus Poolproben des Dottersackinhalts nachweisbar, nicht aber in Trachealtupferproben. In der ersten Lebenswoche wurden maternale Antikörper nachgewiesen. Der Nachweis von MS-DNA gelang nicht aus den Tupferproben von Trachea, Luftsack und Gelenken, die am Ende des Versuchs von Küken entnommen wurden. Klinische Relevanz: Die Untersuchungen zeigen, dass neben der Ausmerzung MS-positiver Bestände und ausreichenden Hygienemaßnahmen regelmäßige Kontrollen von Elterntierherden in kurzen Zeitabständen erforderlich sind, um die Freiheit von MS-Infektionen gewährleisten und MS-freie Herden erzeugen zu können. Eine Behandlung von Elterntieren mit Chemotherapeutika ist zur Tilgung der Infektion ebenso ungeeignet wie zur Verhinderung einer vertikalen Übertragung über Bruteier.


2018 ◽  
Vol 69 (3) ◽  
pp. 688-692
Author(s):  
Lucian Nita ◽  
Dorin Tarau ◽  
Gheorghe Rogobete ◽  
Simona Nita ◽  
Radu Bertici ◽  
...  

The issue addressed relates to an area of 1891694 ha of which 1183343 ha are agricultural land (62, 56) located in the south-west of Romania and refer to the use of soil chemical and physical properties as an acceptor for certain crop systems, with minimal undesirable effects both for plants to be grown, as well as soil characteristics and groundwater surface quality. It is therefore necessary on a case-by-case basis, measure stoc or rect the acidic reaction by periodic or alkaline calculations, the improvement of plant nutrition conditions through ameliorative fertilization and the application of measures to improve the physical state, sufficient justification for the need to develop short and long term strategies for the protection and conservation of edifying factors and the need to respect the frequency of field and laboratory investigations at all 8x8 km grids of the National Soil-Grounds Monitoring System (organized by I.C.P.A.) and completing it with the relevant pedological and agrochemical studies.


1971 ◽  
Vol 28 (11) ◽  
pp. 1801-1804 ◽  
Author(s):  
R. W. McCauley ◽  
W. L. Pond

Preferred temperatures of underyearling rainbow trout (Salmo gairdneri) were determined in both vertical and horizontal temperature gradients. No statistically significant difference was found between the preferred temperatures by the two different methods. This suggests that the nature of the gradient plays a lesser role than generally believed in laboratory investigations of temperature preference.


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