scholarly journals PRIPOVIJEDNI POSTUPCI U LJEVORUKOJ ŽENI

Author(s):  
Anđelka Krstanović

Die linkshändige Frau ist eine Erzählung von Peter Handke, die zugleich die zweite Phase in der Entwicklung der Poetik des Autors abschließt. Während man in den ersten Werken traditionelle narrative Formen dekonstruierte und nach neuen Verfahren suchte, um authentische Erlebnisse zu vermitteln, ist für die Werke der zweiten Phase kennzeichnend, dass sie privaten Geschichten Eingang in die Literatur verschaffen, und zwar durch einen neugewonnenen narrativen Umgang. Dieser spiegelt sich auch in der Linkshändigen Frau wider. Ferner weist diese Erzählung, die 1976 veröffentlicht wurde, eine filmische Struktur auf, was auf die ursprüngliche Form eines Drehbuches zurückzuführen ist. Die Erzählung wurde 1978 unter Mitarbeit von Wim Wenders verfilmt. Durch den Synkretismus mit der filmischen Technik nimmt diese Erzählung eine Sonderstellung in Handkes narrativem Opus der 70er-Jahre ein. Im vorliegenden Beitrag wird eine Analyse der Erzählverfahren im Werk durchgeführt. Sie wird anhand von Genettes Modell auf der Ebene der Geschichte und der Ebene des Diskurses veranschaulicht. Die Ebene der Geschichte soll den thematischen Rahmen, der in den 70er-Jahren vorherrschend war, zum Ausdruck bringen, und die Ebene des Diskurses den Einfluss des Films. Dadurch werden die intermedialen Bezüge verdeutlicht. Schließlich wird versucht, die Stellung dieser Erzählung im Gesamtwerk des Autors näher zu erläutern.

2015 ◽  
Vol 63 (3) ◽  
pp. 181-186 ◽  
Author(s):  
Paul L. Plener ◽  
Rebecca C. Groschwitz ◽  
Cindy Franke ◽  
Jörg M. Fegert ◽  
Harald J. Freyberger

Die Adoleszenz ist häufig die Lebensphase, in der sich psychiatrische Phänomene des Erwachsenenalters erstmals manifestieren. Darüber hinaus stellt sie auch eine Phase des Übergangs zwischen den Versorgungssystemen der Kinder- und Jugendpsychiatrie und dem der Psychiatrie und Psychotherapie des Erwachsenenalters dar. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der stationären psychiatrischen Versorgungssituation der Adoleszenten in Deutschland. Berichtet wird eine Analyse der stationären psychiatrischen Versorgung in der Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen in Deutschland in den Jahren 2003 bis 2012, basierend auf Krankenhaus Entlassdiagnosen. Trotz stagnierender Bevölkerungszahlen in der Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen findet sich eine deutliche Zunahme der stationären Behandlungen im Verlauf der letzten 10 Jahre. Es finden sich deutliche Unterschiede in der Häufigkeit der Behandlung von Störungsbildern der Kategorie F8 und F9 in der Altersgruppe der 15- bis unter 20-Jährigen im Vergleich zu den 20- bis unter 25-Jährigen. Die Brüche in den stationären Behandlungsraten der ICD-10 Kategorien F8 und F9 können als Hinweis auf eine mangelhaft ausgebaute Schnittstelle zwischen der Kinder- und Jugendpsychiatrie und der Psychiatrie und Psychotherapie des Erwachsenenalters gesehen werden. Eine durchgängig über Versorgungssysteme gedachte Adoleszenzpsychiatrie könnte es schaffen diesen Übergang zu erleichtern.


1982 ◽  
Vol 6 (1) ◽  
pp. 1-28 ◽  
Author(s):  
Dimitrios Sotiropoulos

ZUSAMMENFASSUNG Die soziale Wurzeln der neugriechischen Diglossie Die Geschichte der neugriechischen Diglossie wird in diesem Artikel dargestellt. Ihre Anfänge finden wir bereits im hellenistischen Zeitalter. Sie dauert dann durch die tausendjährige byzantinische Epoche und die vierhundert Jahre der türkischen Besatz-ung sowie durch die bisher ein hundert sechzig Jahre des unabhängigen griechischen staates bis zum heutigen tag. Eine Analyse erleuchtert die wirtschaftlichen und soziokulturellen Bedingungen, die die tausendjährige sprachliche Zerspaltung ermöglichten. Das Problem der griechischen Diglossie wird mit der diglossischen Situation in den arabischen Ländern, China, Indien, und Äthiopien verglichen. Aus diesem Vergleich wird eine Reihe ähnliche sozioökonomische und kulturelle Barrieren auf-zeigen. Der neuliche Versuch der Regierung Karamanlis, das griechische Diglossie-problem zu lösen, wird zum Schlus analysiert. Eine dauernde Lösung lässt sich aber noch nicht blicken. RESUMO La Sociaj Radikoj de la Moderna Greka Diglosio La jena artikolo sekvas la historion de la moderna greka diglosio ekde ties komencigo en la helenisma epoko, tra la mil jaroj de la bizanca epoko, la kvarcent jaroj de turka okupado, kaj la cent sesdek jaroj de la greka sendependeco, al la nuntempo. Ni anal-izas kaj esploras la ekonomiajn kaj socikulturajn kondicojn, kiuj ebligis tiun miljaran lingvan fendon. Ni krome komparas la grekan diglosian problemon kun tiu en la arabaj landoj, Činio, Hinda Unio, kaj Etiopio. El tiu tomparo evidentas aro da similaj di-glosiaj fenomenoj, kiuj denova indikas similajn sociekonomiajn kaj kulturajn barilojn. La lastatempa klopodo de la registaro Karamanlis, solvi la grekan diglosian problemon, estas fine analizita. La perspektivo de efektiva, daura solvo ne elvokas grandan esperon.


Bauingenieur ◽  
2021 ◽  
Vol 96 (06) ◽  
pp. 191-200
Author(s):  
Martin Fußeder ◽  
Roland Wüchner ◽  
Kai-Uwe Bletzinger

Der Beitrag handelt von der computergestützten Sensitivitätsanalyse, mit welcher eine systematische Bewertung der Empfindlichkeit von Antwortgrößen eines statischen Systems bei variierenden Modellparametern möglich ist. Konkret wird gezeigt, wie zur Berechnung von Sensitivitäten die Technik der Einflusslinien verallgemeinert werden kann. Die vorgeschlagene Generalisierung ermöglicht eine Erweiterung des klassischen Ansatzes für verschiedenste Systemantwortgrößen, Parameter und Strukturtypen und vereint somit numerische Methoden der Sensitivitätsanalyse mit klassischem Ingenieurverständnis bezüglich Einflusslinien. Der Aufsatz gewährt Einblicke in die theoretischen Hintergründe des Ansatzes und zeigt auf, wie die Ergebnisse graphisch aufbereitet werden können, um schnell und zielgerichtet wichtige Parameter hinsichtlich der betrachteten Systemantwortgröße zu identifizieren. Somit eignet sich die Methode als Hilfsmittel im Rahmen von Bemessung und Sicherheitsbeurteilung. Hierfür wird eine Analyse- und Entscheidungskette vorgeschlagen, welche dabei helfen soll, relevante Systemempfindlichkeiten zu identifizieren und beurteilen.


2017 ◽  
Vol 7 (2) ◽  
pp. 407-433
Author(s):  
Pablo Gonçalo Pires de Campos Martins
Keyword(s):  

Resumo: O artigo realiza uma análise do conjunto da primeira fase da obra do escritor Peter Handke. Parte-se de um ensaio teórico elaborado pelo próprio Handke para dele destacar sua concepção de frase fílmica. Ao longo das análises de diversas obras constata-se como essa percepção estética perpassou seu teatro, seus romances, seu filme de estreia como diretor e os roteiros de sua colaboração com Wim Wenders. Numa síntese conceitual e interpretativa da sua obra, o artigo propõe uma articulação entre a prática da ekphrasis e o surgimento de uma dramaturgia intermedial, na qual o gesto da escrita precisa se reinventar entre fronteiras de linguagens, mídias, novas materialidades e tecnologias.


Author(s):  
Violeta Vázquez Castro
Keyword(s):  

Cuando Peter Handke (Griffen, 1942) y Wim Wenders (Düsseldorf, 1945) se conocieron en 1966, ya ambos habían ideado los principios estéticos en los que se sustenta su producción: su postura frente al quehacer artístico es a tal grado cercana que, al menos durante la década de los 70, su obra se desarrolla cuasi en paralelo. Congenian de inmediato, y a partir de ese momento no sólo viven una larga amistad sino también llevan a cabo trabajos en conjunto en los que literatura y cine confluyen amigablemente dando como resultado propuestas únicas.


Arbeit ◽  
2013 ◽  
Vol 22 (2) ◽  
Author(s):  
Peter Derfler ◽  
Almina Bešić

AbstractIn diesem Beitrag untersuchen wir Unterschiede zwischen der Arbeitszufriedenheit von Migrant/innen und Nicht-Migrant/innen. Diese werden theoretisch durch Unterschiede bei Arbeitsplatzmerkmalen und humankapitaltheoretische Ansätze abgeleitet und anhand von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) empirisch untersucht. ln Anbetracht der unterschiedlichen Arbeitsplalzmerkmale von Migrant/innen im Vergleich zu Nicht-Migrant/innen wird eine geringere Arbeitszufriedenheit von Migrant/innen angenommen. Wir untersuchen die Auswirkungen von unterschiedlichen Faktoren auf die Arbeitszufriedenheit dieser Personengruppen. Dabei stellen wir fest, dass geringfügige Unterschiede bei der Arbeitszufriedenheit von Migrant/innen und Nicht-Migrant/innen bestehen, jedoch keine der von uns gewählten Einflussfaktoren diese Unterschiede ausreichend erklären können.


1986 ◽  
Vol 29 (3-4) ◽  
pp. 49-74
Author(s):  
Walenty Wójcik
Keyword(s):  

In der Einleitung schreibt der Verfasser über die Bedeutung der Pfarrei in der Sendung der Kirche und über ihre Entstehung als verlängerter Arm der Seelsorge des Bischofs und seibes Presbyteriums. Im ersten Abschnitt wird die geschichtliche Entwicklung der Pfarrei dargestellt. Im römischen Imperium begannen die Chorbischöfe am Ende des II Jahrhunderts auf den Dörfern des Kleinasiens und Syriens die Seelsorge zu führen. Im III Jahrh. sandten die Bischöfe in Spanien und in den südlichen Provinzen Galliens die Diakone und die Priester zu den Gläubigen in den Burgen-castra, Dörfern-vici und Gü- tem -villae und erteilten ihnen immer grössere Berechtigungen in der Seelsorge. Sie teilten ihnen auch als Ełrhaltungsmittel einen Viertel oder einen Drittel der Opfer, welche die Gläubigen beisteuerten. Mit der Zeit weisten die Bischöfe den ganannten Seelsorgerm Ackerfelder als precaria an. In den germanischen Staaten forderten die Synoden, die Gutsbesitzer sollen den Acker der Kirche zuteilen, die in ihren Gütern gebaut wurde. Nach der Säkularisation der Kirchengüter zur Zeit Pipins führte sein Sohn Karl der Grosse im Kapitulare von Heristal im Jahre 779 die Pflicht ein, die Gläubigen sollen ihrem Pfarrer den Grundzehent darbringen. Auf diese Weise entstand das karolingische Modell der Austattung der Pfarrei: Ackerfeld, Garten, Haus, Grundzehent, Opfer u.s.w. Die Privatkirchen verbreiteten sich in Europa. Die gregorianische Reform, die durch das Decretum Gratiani verwirklicht wurde, gestaltete die Privatkirchen in das Recht des Patronates um. Es entstanden zahlreiche Einverleibungen der Pfarreien in die Kloster. In Polen wurden die Pfarreien seit Mitte des XI Jahrhunderts als Institute privaten Rechtes gebildet. Am Ende des XII Jahrhunderts zählte man 800 bis 1000 Kirchen, die die Pfarrechte erlangten. Die Kolonisation im XIII Jahrhundert vergrösserte die Zahl der Pfarreien bis 3000. Am Ende des XV Jahrhunderts waren ungefähr 6000 Pfarreien tätig. Im zweiten Abschnitt wird eine Analyse der Elemente der Pfarrei in ihrer geschichtlichen Entwicklung durchgeführt: Gläubigen, die eine seelsorgerische Bedienung nötig haben, Raum für Kultus und Versammlungen, Priester, der die Seelsorge ausübt, Existenzmittel für den Pfarrer und für die Personen, die in der Pfarrei arbeiten, und Territorium, das der Wirkungskreis der Pfarrei ist. Im dritten Abschnitt beschreibt der Verfasser den Begriff der Pfarrei nach dem Codex Iuris Canonici 1917. Zuerst wird die Ansicht von Benedikt XIV, F. X. Wemz und J. B. Sägmüller geschildert. Es wird festgestellt, das die Stellung des ganannten Gesetzbuches nicht gleichartig war. Es war undeutlich, ob die Pfarrei die Rechtspersönlichkeit neben dem Benefizium des Pfarrers und der Kirchenfabrik — fabrica ecclesiae hat. Es war nicht sicher, was das Wesen der Rechtspersönlichkeit einer Pfarrei bildet. L. Bender schrieb, dass die Rechtspersönlichkeit im Dasein der Pfarrei als einer Gesamtheit und nicht in ihren Teilen wurzelt. In der heutigen industrialisierter Gesellschaft besteht eine Krisis der traditionellen Pfarrei. Es ensteht eine Trennung zwischen der gesellschaftlichen Wirklichkeit und dem Leben der Pfarrei. Im letzten Abschnitt wird die Pfarrei im neuen kirchlichen Gesetzbuch beschrieben. Der Verfasser beginnt mit der Darstellung der neuen Richtlinien, die in den Schemata, während der konziliaren Diskussion und in den Beschlüssen des Vatikanum II hingewiesen wurden. In Fortsetzung wird die Erörterung im konsultativen Ensemble der Päpstlichen Kommission zusammengefasst. Der Verfasser kommentiert die Normen: Beschreibung der Pfarrei im Kanon 516 § 1, Verteilung der Pfarrei als einer Gesamtheit der Rechtspersönlichkeit mit der Unterstreichung. diese Rechtspersönlichkei habe einen unkollegialen Charakter, weil die Pfarrei nur ein Kettenglied in der hierarchischen Struktur der Kirche ist. Dabei wird auch die Quasipfarrei und andere seelsorgerische Einheiten, die noch keine Pfarreien siind, beschrieben. Eine juristische Person kann nicht Pfarrer sein. Wo die Umstände es fordern, kann die Seelsorge für eine oder für verschiedene Pfarreien zugleich mehreren Priestern solidarisch übertragen werden. Einer von ihnen muss Leiter des seelsorglichen Wirkens sein. Wegen Priestermangels kann der Bischof die Seelsorge in einer Pfarrei einem Diakon, anderer Person, die nicht die Priesterweihe empfangen hat, oder einer Gameinschaft von religiösen oder weltlichen Personen übertragen (Kan. 517). Bei dem Begriff der Pfarrei wie auch des Pfarrers hat das neue Gesetzbuch weitere Entwicklung in Aussicht. Die Pfarrei hat in aller Regel territorial abgegrenzt zu sein und alle Gläubigen eines bestimmten Gebietes zu umfassen. Wo es jedoch angezeigt ist, sind Personalpfarreien zu errichten, die nach Ritus, Sprache oder Nationalität der Gläubigen eines Gebietes oder auch unter einem anderen Gesichtspunkt bestimmt werden (Kan. 518). Die sogenanten Basisgemeinschaften sind hier nicht ausgeschlossen. Der neue Codex spricht nicht über das Territorium als Grundbestandteil einer Pfarrei. Zum Schluss lehnt der Verfasser die These von R. Sohin über Gegensatz zwischen Wesen der Kirche und des Rechtes ab. Man darf nicht den Rechtspositivismus auf das Gebiet des kanonischen Rechtes übertragen. Das Recht der Kirche darf von der Theologie nicht abgerissen werden. Den Zusammenhang zwischen diesen Disziplinen kann man auch in der Entwicklung der Pfarrei feststellen. Die Lelrre des II Vatikanischen Konzils unterstreicht, die Kirche sei ein Sakrament Der neue Codex hebt in der Beschreibung der Pfarrei die personalen Elemente hervor: Gemeinschaft der Gläubigen und Seelsorger. Die Definition der Pfarrei muss den theologischen wie auch den rechtlichen Aspekt berücksichtigen.


2016 ◽  
pp. 94-106
Author(s):  
Pablo Gonçalo Pires de Campos Martins

Resumo O artigo apresenta, descreve e analisa o roteiro do filme Lento retorno, de Wim Wenders, que foi escrito em 1982 e nunca foi filmado. A obra é a adaptação homônima de uma tetralogia escrita por Peter Handke e representa uma guinada numa estética das paisagens, tanto na obra daquele cineasta alemão como na do escritor austríaco. Do roteiro, retiram-se aspectos temáticos, estéticos e dramatúrgicos que permearam outros filmes e livros de ambos os artistas. Inspirada pelas recentes pesquisas do screenwriting studies, a segunda parte do artigo ensaia compreender o roteiro como protoarquivo de um filme potente. Um arquivo, tal como concebido por Jacques Derrida, também aponta para o futuro e, dentro dessa perspectiva, os roteiros não filmados anunciariam aspectos espectrais de uma história do cinema.


2013 ◽  
Vol 07 (02) ◽  
pp. 69-74 ◽  
Author(s):  
H. Hauner

ZusammenfassungÜbergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter sind auch in Deutschland ein wachsendes Problem. Während die Prävalenz bei Schuleintritt stagniert, wurde in den letzten 10 Jahren ein deutlicher Anstieg der Adipositas vor allem im Jugendalter beobachtet. Dieses Problem stellt eine wachsende Belastung für das Gesundheitssystem und die Gesellschaft dar. Um dieser Entwicklung zu begegnen wird eine Intensivierung von Präventionsaktivitäten gefordert. Eine Analyse der umfangreichen internationalen Literatur zur Prävention von Übergewicht/Adipositas im Kindes- und Jugendalter zeigt, dass verhaltens präventive Maßnahmen alleine meist unwirksam sind und lediglich die Kombination von verhaltens- und verhältnispräventiven Maßnahmen moderate Erfolge verspricht. Trotz guter Potenziale hat Deutschland im internationalen Vergleich noch Nachholbedarf und sollte sich in den kommenden Jahren - unter Einbeziehung der verantwortlichen politischen Institutionen, Fachverbände und Wissenschaft - um eine konsequente, evidenzbasierte Neuausrichtung der Präventionspolitik bemühen.


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