(Allergen-)spezifische Immuntherapie bei Rhinitis allergica auf Vorratsmilben

Allergologie ◽  
2017 ◽  
Vol 40 (05) ◽  
pp. 185-195
Author(s):  
K. Becker ◽  
A. Sperl ◽  
C. Bardenhewer ◽  
M. Spielhaupter ◽  
K. Hörmann ◽  
...  
2015 ◽  
Vol 94 (05) ◽  
pp. 331-345 ◽  
Author(s):  
B. Hauswald ◽  
Y. Yarin

ZusammenfassungAllergische Erkrankungen nehmen weltweit zu. Die höchste Steigerungsrate verzeichnet die Rhinitis allergica. Die Diagnose stützt sich neben der Anamnese vor allem auf Hauttests, Labortests und – falls notwendig – auf Provokationstests. Als therapeutische Maßnahmen stehen die symptomatische und die kausale Therapie in Form von Karenz und spezifischer Immuntherapie zur Verfügung. Die spezifische Immuntherapie sollte als Mittel der Wahl angestrebt werden. Die spezifische Immuntherapie besteht aus subkutaner und sublingualer Immuntherapie. Therapeutika sind meistens native Allergene und Allergoide. Rekombinante Allergene befinden sich in der Entwicklung. Die modernen Therapieschemata dieser Präparate bestehen aus ganzjähriger oder prä- und co-saisonaler Behandlung mit mindestens 3- bis 4-jähriger Dauer. Bei polyvalenter Allergie können verschiedene Präparatformen und Therapieschemata miteinander kombiniert werden. Die Zukunft der Behandlung der Rhinitis allergica liegt in der weiteren Entwicklung der spezifischen Immuntherapie.


2007 ◽  
Vol 7 (05) ◽  
pp. 279-283
Author(s):  
Vera Mahler

ZusammenfassungNach aktuellen Daten des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KIGGS) beträgt die Lebenszeitprävalenz für atopische Erkrankungen in der Bundesrepublik Deutschland 22,9%, für allergische Kontaktekzeme 9,9%. Typ I-Sensibilisierungen gegen perenniale Allergene und Exposition zu hohen Allergendosen in den ersten drei Lebensjahren sind mit einer Entwicklung von Asthma bronchiale im Schulalter assoziiert. Daher sind kausale Therapieprinzipien im Kindesalter Allergenkarenz und spezifische Immuntherapie, der auch eine präventive Bedeutung zukommt.Die Allergologie im Kindesalter umfasst diagnostische, therapeutische und präventive Ansätze, insbesondere bei Rhinitis allergica, Asthma bronchiale, Nahrungsmittelallergie, atopischem Ekzem und allergischem Kontaktekzem, die im vorliegenden Artikel adressiert werden.


2001 ◽  
Vol 58 (5) ◽  
pp. 315-320
Author(s):  
C. Bucher ◽  
E. W. J. Russi

Asthma bronchiale ist eine chronische entzündliche Erkrankung der Atemwege, die gehäuft bei Atopikern auftritt. Die Therapie des allergischen Asthma bronchiale stützt sich auf drei Pfeiler: Das Vermeiden einer Allergenexposition, eine medikamentöse Therapie sowie in ausgewählten Fällen eine spezifische Immuntherapie (SIT). Ein völliges Meiden des Allergenkontaktes ist in der Regel nicht zu erreichen, weshalb die meisten Asthmatiker eine medikamentöse Behandlung benötigen. Dafür stehen moderne und wirksame Medikamente zur Verfügung. Die SIT hat sich vor allem bei der Pollenallergie bewährt. Wegen des in der Regel chronischen und wechselhaften Verlaufs sowie mitunter lebensbedrohlichen Situationen sollte der Patient über die Natur der Erkrankung, die Therapie, notwendige Kontrollen, sowie Maßnahmen bei einer plötzlichen Verschlechterung sorgfältig instruiert werden. Allgemein gilt für die Therapie des Asthma bronchiale, dass die Compliance des Patienten für den Therapieerfolg entscheidend ist.


2005 ◽  
Vol 84 (07) ◽  
pp. 503-510 ◽  
Author(s):  
M. Kramer ◽  
T. Jordan ◽  
E. Pfrogner ◽  
G. Rasp
Keyword(s):  

HNO ◽  
2015 ◽  
Vol 63 (5) ◽  
pp. 343-351 ◽  
Author(s):  
L. Klimek ◽  
T. Kündig ◽  
G. Senti

2007 ◽  
Vol 16 (S1) ◽  
pp. S38-S39
Author(s):  
S. Kaul ◽  
D. Mentzer ◽  
S. Vieths ◽  
T. Hirsch ◽  
B. Niggemann

2008 ◽  
Vol 17 (3) ◽  
pp. 228-232
Author(s):  
Matthias Kopp ◽  
Frank Friedrichs ◽  
Bodo Niggemann

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