scholarly journals A Case of Bordetella bronchiseptica Bacteremia in a Patient With COVID-19: Brief Report

Cureus ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Styliani Papantoniou ◽  
Antonios Tsakiris ◽  
Theodoros Ladopoulos ◽  
Georgios Kranidiotis ◽  
Charalampos Tamvakos
2005 ◽  
Vol 33 (03) ◽  
pp. 197-201
Author(s):  
Judit Gastón ◽  
Christiane Stengel ◽  
D. Harbour ◽  
St. Krieger ◽  
Susanne Stampf ◽  
...  

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Mit dieser Studie sollte das Vorkommen von Bordetella (B.) bronchiseptica in Mehrkatzenhaushalten mit und ohne respiratorische Symptome untersucht werden. Material und Methoden: Die Studie umfasste insgesamt 258 Katzen aus 40 Beständen. Antikörper gegen B. bronchiseptica wurden mittels ELISA nachgewiesen. Zudem erfolgten eine PCR und eine Erregeranzüchtung. Ergebnisse: Die Antikörperprävalenz lag bei 41,9%. Bei Katzen mit respiratorischen Symptomen ergab sich eine Prävalenz von 56,5%, bei gesunden Katzen betrug sie 39,9%. Dieser Unterschied war statistisch signifikant. Die Antikörperprävalenz lag in Tierheimen signifikant höher als in Privat- und Zuchtbeständen. Ältere Katzen wiesen signifikant häufiger Antikörper gegen B. bronchiseptica auf. Die PCR war nur bei 4,6% von 219 untersuchten Katzen positiv; die Anzüchtung gelang bei keinem von 28 untersuchten Tieren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: B. bronchiseptica zeigt in Mehrkatzenhaushalten eine weite Verbreitung. Vor allem in Tierheimen sind Katzen offenbar einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt. Eine Impfung ist daher besonders in Tierheimen in Betracht zu ziehen.


2005 ◽  
Vol 33 (05) ◽  
pp. 351-358 ◽  
Author(s):  
Christiane Stengel ◽  
D. Harbour ◽  
St. Krieger ◽  
Susanne Stampf ◽  
Katrin Hartmann ◽  
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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Katzenschnupfen ist ein häufiges Problem in der Kleintierpraxis. Eine Reihe von Faktoren beeinflusst das Auftreten der Krankheit. Ziel dieser Arbeit war, Mehrkatzenbestände (≥ 5 Katzen) mit und ohne Katzen-schnupfen zu vergleichen und die Faktoren zu ermitteln, die in diesen Beständen unterschiedlich vorhanden waren. Material und Methoden: In die Studie gingen 21 Fall- und 20 Kontrollbestände ein. In jedem Bestand diente ein Fragebogen der Erhebung möglicher Risikofaktoren. Die Katzen wurden auf felines Herpesvirus 1, felines Calicivirus, Chlamydophila felis, Bordetella bronchiseptica, felines Immunschwächevirus und felines Leukämievirus untersucht und ein Blutbild wurde angefertigt. Ergebnisse: Von allen untersuchten Faktoren ergaben sich nur in Hinblick auf das häufigere Vorhandensein männlicher Katzen und die höhere Prävalenz von Chlamydophila felis statistisch signifikante Unterschiede zwischen Beständen mit und ohne Katzenschnupfen. Andere Erreger waren in “Problembeständen” und in “gesunden Beständen” mit annähernd gleicher Häufigkeit vorhanden. Klinische Relevanz: Zwischen der Kontroll- und der Fallgruppe bestanden wenig signifikante Unterschiede. Viele der untersuchten Faktoren wie Neuzugänge oder schlechte Hygiene im Bestand differierten nicht statistisch signifikant zwischen den Haltungen. Außerdem sind Bestände, in denen Katzenschnupfen nicht auftritt, nicht unbedingt “frei” von Erregern. Viele Katzen können infiziert sein und zeitweise Erreger ausscheiden, ohne Symptome aufzuweisen.


1987 ◽  
Vol 21 (3) ◽  
pp. 226-232 ◽  
Author(s):  
C. J. Trahan ◽  
E. H. Stephenson ◽  
J. W. Ezzell ◽  
W. C. Mitchell

To evaluate the efficacy of a commercial bacterial vaccine in protecting Strain 13 guineapigs against fatal Bordetella bronchiseptica pneumonia, it was necessary to establish the infectivity and disease pathogenesis induced by virulent organisms. When guineapigs were exposed to small-particle aerosols of varying concentrations of virulent B. bronchiseptica, a spectrum of disease was produced that ranged from inapparent illness to fulminant bronchopneumonia. Clinical signs began by day 4 after exposure, and were evidenced by anorexia, weight loss, respiratory distress and serous to purulent nasal discharge. Pathological alterations were limited to the respiratory system. Moribund animals exhibited a suppurative necrotizing bronchopneumonia and necrotizing tracheitis. In animals that survived the challenge, the bacteria were eliminated from the lungs by day 28 but continued to persist in the laryngeal area and the trachea. The median infectious dose and the median lethal dose were estimated to be 4 colony-forming units (CFU) and 1314 CFU respectively. These data suggest that the guineapig will be a valuable model system in which to study interactions between Bordetella species and host cells as well as to evaluate potential B. bronchiseptica immunogens.


Virulence ◽  
2021 ◽  
Vol 12 (1) ◽  
pp. 1452-1468
Author(s):  
Jesús Pérez-Ortega ◽  
Roel M. Van Harten ◽  
Ria Van Boxtel ◽  
Michel Plisnier ◽  
Marc Louckx ◽  
...  

Author(s):  
Aude Morgane Canonne ◽  
Maud Menard ◽  
Christelle Maurey ◽  
Ghita Benchrekroun ◽  
Nina Fernandes Rodrigues ◽  
...  

Virulence ◽  
2020 ◽  
Vol 12 (1) ◽  
pp. 84-95
Author(s):  
Désirée Vötsch ◽  
Maren Willenborg ◽  
Wolfgang Baumgärtner ◽  
Manfred Rohde ◽  
Peter Valentin-Weigand

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