metabolisches syndrom
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CardioVasc ◽  
2021 ◽  
Vol 21 (6) ◽  
pp. 39-41
Author(s):  
Winfried März ◽  
Gerald Klose

CME ◽  
2021 ◽  
Vol 18 (7-8) ◽  
pp. 35-35
Author(s):  
Beate Schumacher

Author(s):  
Florian Gunnar Scurt ◽  
Katrin Bose ◽  
Ali Canbay ◽  
Peter R Mertens ◽  
Christos Chatzikyrkou

ZusammenfassungEine akute oder chronische Nierenschädigung bei gleichzeitig bestehender Lebererkrankung stellt ein häufiges Problem dar und geht im weiteren klinischen Verlauf mit zahlreichen Komplikationen sowie einer gesteigerten Dialysepflichtigkeit und Mortalität einher.Die Prävalenz einer chronischen Niereninsuffizienz (CNI) bei Patienten mit Lebererkrankungen ist hoch, nicht zuletzt wegen parallel bestehender Komorbiditäten (z. B. metabolisches Syndrom, chronische Entzündungsprozesse, Hyperkoagulabilität, Hyperfibrinolyse, Diabetes mellitus, Dyslipidämie usw.). Doch nicht jede chronische Verschlechterung der Nierenretentionsparameter lässt sich auf ein hepatorenales Syndrom zurückführen. Neben diesem sind die häufigsten Ursachen der CNI bei bestehenden Lebererkrankungen die diabetische Nephropathie, die alkoholassoziierte IgA-Nephropathie, die mit Hepatitis C assoziierte membranoproliferative Glomerulonephritis und die mit Hepatitis B assoziierte membranöse Glomerulonephritis.Koexistente Erkrankungen, ähnlich bzw. parallel ablaufende pathophysiologische Mechanismen und überlappende Erscheinungsbilder stellen hinsichtlich der Ursachenfindung und entsprechenden Behandlung der CNI im Rahmen einer existenten Lebererkrankung eine Herausforderung an den Kliniker dar. Diese Übersichtsarbeit skizziert sowohl häufige als auch seltene Entitäten, die zu einer chronischen Nierenschädigung in diesem speziellen Patientenkollektiv führen, und zeigt einen Überblick zu therapeutischen Möglichkeiten.


Author(s):  
Antônio Nelson Alencar de Araújo ◽  
Marcos Alexandre Casimiro de Oliveira

Einleitung: Morbide Adipositas ist durch einen Zustand der Insulinresistenz gekennzeichnet und wird oft mit metabolischem Syndrom verbunden, das die Gesamt- und Herz-Kreislauf-Sterblichkeit erhöht. Aufgrund der unbefriedigenden Ergebnisse bei der konventionellen Behandlung in bestimmten Patientengruppen ist eine invasive Intervention eine Alternative. Jedoch, Es kann angezeigt werden, vor allem in Situationen, in denen der Patient schwere Fettleibigkeit oder morbide Adipositas hat. Ziel: Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Veränderungen der parameter des metabolischen Syndroms nach einer bariatrischen Operation zu bewerten. Methodik: Dies ist eine integrative Überprüfung der Literatur, die durch Recherchen in den Datenbanken Scielo, LILACS und PUBMED mit den folgenden Controlled Health Sciences Descriptors (DeCS) durchgeführt wird: Bariatrische Chirurgie, Magenbypass, Adipositas und Metabolisches Syndrom. Die Aufnahmekriterien waren: Artikel in englischer oder portugiesischer Sprache, vollständiger Text, Veröffentlichungen im Zeitraum 2009 bis 2019 in Artikelformat, die sich mit dem beschriebenen Thema befassten. Doppelte Publikationen, Artikel, die sich nach der Lektüre der jeweiligen Abstracts nicht mit dem Thema befassten, und Artikel, die nicht den Zielen dieser Studie entsprechen, wurden ausgeschlossen. Ergebnisse: Nach der Analyse der Ergebnisse wurde eine Reduktion der Prävalenz des metabolischen Syndroms um 86,1% beobachtet; 65,3% bei arterieller Hypertonie und 84,2% bei veränderter Fastenglykämie. Eine Normalisierung des Bauchumfangs bei 35,4% der Patienten, ein Anstieg der HDL-Spiegel um 35,8% und hohe Triglyceridwerte können beobachtet werden. Unter den erzielten Ergebnissen, die Erhöhung der HDL nicht große Relevanz zu erhalten, sowie die Abnahme des Bauchumfangs. Fazit: Die Studie zeigte einen positiven Zusammenhang zwischen bariatrischer Chirurgie und metabolischen Syndromparametern. Die vorgestellten Ergebnisse waren günstig, wenn die Operation mit einem gesunden Lebensstil und Faktoren, die zur effektiven Bewältigung dieser Bedingung in den meisten der analysierten Fälle beitragen verbunden war. Eine multiprofessionelle Nachsorge, insbesondere für die medizinische, ernährungsphysiologische und psychologische Versorgung, ist jedoch unerlässlich, um sich positiv auf die Lebensqualität dieser Patienten auszuwirken.


2020 ◽  
Vol 145 (22) ◽  
pp. 1628-1634 ◽  
Author(s):  
Oliver Micke ◽  
Jürgen Vormann ◽  
Hans-Georg Classen ◽  
Klaus Kisters

ZusammenfassungIn der Bevölkerung und vor allem bei Risikogruppen muss mit Magnesiummangel gerechnet werden. Magnesiummangel kann zahlreiche Symptome verursachen, ist per se pathologisch und deshalb therapiebedürftig. Die Diagnostik stützt sich auf die klinische Symptomatik in Verbindung mit anamnestischen Hinweisen und Laborparametern. Eine schlechte Magnesiumversorgung ist mit einem erhöhten Risiko für zahlreiche Erkrankungen assoziiert, darunter metabolisches Syndrom, Diabetes mellitus Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Magnesiummangel tritt häufig auch als Komorbidität auf und kann zur Exazerbation von Krankheiten beitragen. Magnesium sollte eine größere Aufmerksamkeit geschenkt werden, um Mangelzustände als Ursache vielfältiger Symptome sowie als Risikofaktor für Erkrankungen zu vermeiden. Eine Optimierung der Magnesiumversorgung kann einen wichtigen Beitrag in der Prävention leisten. Die orale Magnesiumtherapie ist unbedenklich und kostengünstig.


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