methodische qualität
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(FIVE YEARS 2)

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(FIVE YEARS 1)

2020 ◽  
Vol 71 (2) ◽  
pp. 119-126 ◽  
Author(s):  
Nadine Wedderhoff ◽  
Michael Bosnjak

Zusammenfassung. Meta-Analysen haben sich als Methodik zur Zusammenfassung von Studienergebnissen etabliert und sind ein wichtiges Instrument für Wissenschaftler, aber auch für politische und soziale Entscheidungsträger. Jedoch können die Schätzungen einer Meta-Analyse verzerrt sein, wenn nicht für die methodische Qualität der eingehenden Primärstudien kontrolliert wird. Die Erfassung der Primärstudienqualität und die Bereitstellung entsprechender Instrumente sollte dementsprechend essentieller Bestandteil jeder wissenschaftlichen Disziplin sein, die sich auf Meta-Analysen zur quantitativen Integration von Studienergebnissen stützt. Die vorliegende Übersichtsarbeit bietet daher einen Überblick ob und welche Qualitätskriterien in der Psychologie herangezogen werden. Insgesamt 225 Meta-Analysen, die in den letzten 10 Jahren im Psychological Bulletin veröffentlicht wurden, gingen in die Analyse ein. Nur etwa 18 % dieser Studien berücksichtigen explizit die Qualität der eingehenden Primärstudien. Zudem weisen die Strategie der Qualitätsberücksichtigung, wie auch die verwendeten Instrumente, bzw. die entwickelten Items eine ausgeprägte Heterogenität zwischen den Studien auf. Diese Unterschiede, die Vor- und Nachteile der spezifischen Vorgehensweisen als auch die praktischen Implikationen, die sich daraus ergeben werden anschließend diskutiert.


2019 ◽  
Vol 35 (03) ◽  
pp. 127-133
Author(s):  
Frederike Benda

Zusammenfassung Hintergrund Der Erfolg betrieblicher Gesundheitsprogramme hängt maßgeblich von der Adhärenz der Beschäftigten ab. In betrieblichen Bewegungsprogrammen beträgt diese üblicherweise 25,8 % bis 29,2 %. Determiniert wird die Adhärenz durch demografische, gesundheitsbezogene, arbeitsbezogene und strukturelle Prädiktoren (Robroek, van Lenthe, van Empelen und Burdorf, 2009). Diese Übersichtsarbeit fasst zusammen, unter welchen strukturellen Prädiktoren die Adhärenz für betriebliche Bewegungsprogramme am höchsten ist. Methode Zur Identifizierung relevanter Artikel wurde eine systematische Literatursuche in den Datenbanken Pubmed, Sportdiscus, Cinahl, Embase, Medline und Business Source Premier durchgeführt. Es konnten 47 relevante Artikel aus der Ergebnismenge extrahiert werden. Diese wurden in Bezug auf ihre methodische Qualität bewertet. Adhärenzdaten sowie Teilnehmerquoten wurden nach thematischen Schwerpunkten ausgewertet. Ergebnisse Die Qualität der Studien ist gering, da nur wenige Studien die Adhärenz von betrieblichen Bewegungsprogrammen als primäres Zielkriterium auswerten. Die Messung, Operationalisierung und Definition der Adhärenz für körperliche Aktivität variiert sehr stark in den untersuchten Studien und die Ergebnisse sind inkonsistent. Es fehlen randomisierte kontrollierte Versuche, die unterschiedliche strukturelle Aspekte der Betriebe und Programme miteinander vergleichen. Dennoch konnte der Einfluss struktureller Prädiktoren auf die Adhärenz für betriebliche Bewegungsprogramme bestätigt werden. Diskussion Es besteht die Notwendigkeit, die Adhärenzforschung zu standardisieren, um vergleichbare Ergebnisse liefern zu können. Randomisierte kontrollierte Studien sollten den Einfluss struktureller Prädiktoren auf die Adhärenz genauer spezifizieren. Es ist außerdem von Bedeutung, Strategien zu finden, die die Langzeitadhärenz erhöhen, um das gesundheitsfördernde Potential von Bewegungsprogrammen am Arbeitsplatz besser nutzen zu können. Hierfür muss die Adhärenz als ein komplex determiniertes Verhalten betrachtet werden.


Author(s):  
Hans-Jürgen Rumpf ◽  
Maria Petzold ◽  
Anja Bischof ◽  
Gallus Bischof

Mini-Review: Überwindung von Glücksspielstörung und problematischem Glücksspielen ohne Behandlung Abstract. Zusammenfassung: Ziel: Eine Reihe von Studien konnte zeigen, dass im Bereich der substanzbezogenen Störungen Remissionen ohne formelle Hilfe weitverbreit sind. Weniger ist dazu im Bereich von Verhaltenssüchten bekannt. Ziel ist eine Übersicht zur Datenlage unbehandelter Remission bei Glücksspielstörungen zur Verfügung zu stellen. Methode: Es wurde eine systematische Recherche in PubMed and Web of Science durchgeführt. Nach Ausschluss von Duplikaten wurden 152 Publikationen hinsichtlich Relevanz und Einschlusskriterien geprüft. Insgesamt konnten 8 Studien für dieses Review genutzt werden. Ergebnisse: Etwa 80 % aller Remittierten – mit höheren Raten bei Männern im Vergleich zu Frauen – nutzen keine formale Hilfe. Remittierte mit Behandlung wiesen eine ausgeprägtere Schwere und mehr negative Konsequenzen auf. Die methodische Qualität der Studien weist deutliche Unterschiede auf und ist auf der einen Seite durch kleine Stichproben, Sample-Selection-Bias und wenig präzisen Erhebungsinstrumenten gekennzeichnet, während die Allgemeinbevölkerungsstudien eine sehr hohe Qualität aufweisen. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse zeigen Ähnlichkeiten zu Befunden in Studien zu unbehandelter Remission bei substanzbezogenen Störungen auf. Die geringe Anzahl der gefundenen Studie in dieser systematischen Übersicht weisen auf eine Forschungslücke hin. Dies ist in Anbetracht dessen, dass solche Studien wertvolle Hinweise für die Prävention und Behandlung zur Vermeidung und Überwindung von Glücksspielstörungen ermöglichen, bedauerlich.


2018 ◽  
Vol 22 (02) ◽  
pp. 86-94
Author(s):  
Philipp Kull ◽  
Bernhard Reichert

ZusammenfassungUnspezifische Nackenschmerzen stellen eine der häufigsten Problematiken am menschlichen Bewegungsapparat dar. Daher ist ihre effiziente und effektive Behandlung in der Physiotherapie von großer Bedeutung.Ziel dieser Arbeit war es, anhand einer Literaturanalyse die Wirksamkeit von therapeutischen Übungs- und Trainingsinterventionen in den Bereichen Schmerz und Funktion auszuwerten, um so möglicherweise die physiotherapeutische Behandlung zu optimieren.In allen 8 ausgewerteten Studien verbesserten aktive Interventionen die Funktion und reduzierten unspezifische Nackenschmerzen. Besonders gute Werte erreichten hierbei passive Dehnübungen bestimmter Nackenmuskeln in einem Zeitraum von 6 Wochen so non-specific wie ein Kraftausdauertraining der Nacken- und Schultermuskulatur mit externen Widerständen über mindestens 12 Wochen.Die methodische Qualität der einzelnen Arbeiten bewegte sich zwischen 6/11 und 8/11 Punkten auf der PEDro-Skala. Aufgrund der Qualität und Quantität der Studien kann anhand der Ergebnisse dieser Literaturanalyse keine exakte Handlungs- und Dosierungsempfehlung gegeben werden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist jedoch davon auszugehen, dass therapeutische Übungs- und Trainingsinterventionen bei Patienten mit unspezifischen Nackenschmerzen sehr gute Ergebnisse erzielen.


2018 ◽  
Vol 28 (01) ◽  
pp. 46-52
Author(s):  
M. Jung ◽  
N. Rein ◽  
B. Fuchs

Zusammenfassung Hintergrund Die Chemotherapie-induzierte periphere Neuropathie (CIPN) ist eine häufige Nebenwirkung von Medikamenten, die zur Behandlung von Krebs eingesetzt werden. Betroffene können unter motorischen, sensorischen und autonomen Nervenschäden leiden. Zur Behandlung der CIPN werden häufig weitere Medikamente verabreicht, die wiederum Nebenwirkungen hervorrufen können. Den Patienten können aber ebenso physiotherapeutische Behandlungen zuteilwerden, um die Symptome zu lindern. Ziel Das Ziel dieser Arbeit ist es, eine Übersicht über vorhandene Literatur, die sich mit Physiotherapie bei CIPN in der pädiatrischen Onkologie beschäftigt, zu geben. Methodik Es wurde eine systematische Literaturrecherche in den Datenbanken CINAHL, The Cochrane Library, ERIC, MEDPILOT, PEDro, PsycARTICLES, PsycINFO, PubMed und DIMDI durchgeführt. Weiterhin wird die methodische Qualität der identifizierten Literatur überprüft. Ergebnis Geeignete Publikationen aus dem Bereich pädiatrische Onkologie wurden nicht gefunden. Allerdings konnten mehrere Publikationen im Bereich Erwachsener identifiziert werden, von denen ein möglicher Transfer auf Kindern hergestellt wurde. Schlussfolgerung Die Akupunktur erwies sich als effektive Behandlungsmethode zur Schmerzreduktion bei Erwachsenen mit CIPN. Auch Sensomotorisches Training, Balancetraining, Elektrotherapie und alternative Therapieverfahren wie Reiki und Yoga konnten die Symptome der Teilnehmer reduzieren. In dieser Arbeit wird ein Ausblick darauf gegeben, wie CIPN auch bei Kindern mit diesen Maßnahmen erfolgreich behandelt werden könnte. Wirksamkeitsstudien zu diesen Interventionen an Kindern stehen noch aus.


2017 ◽  
Vol 79 (10) ◽  
pp. e95-e124 ◽  
Author(s):  
Max Geraedts ◽  
Saskia Drösler ◽  
Klaus Döbler ◽  
Maria Eberlein-Gonska ◽  
Günther Heller ◽  
...  

ZusammenfassungDas Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung e.V. (DNVF) fördert seit Jahren die methodische Qualität von Versorgungsforschungsstudien auf der Basis von Memoranden und anderen Initiativen. Die Qualitäts- und Patientensicherheitsforschung (QPSF) gilt als Kerngebiet der Gesundheitsversorgungsforschung. Das vorliegende Memorandum erläutert wesentliche etablierte Fragestellungen und Methoden der QPSF. Vor dem Hintergrund der besonderen gesundheitspolitischen Bedeutung des Themas werden Methoden der Messgrößenentwicklung und -prüfung, die Risikoadjustierung, Methoden zur Erhebung von Patientensicherheitsdaten, Instrumente zur Analyse sicherheitsrelevanter Ereignisse und Methoden zur Evaluation der meist multiplen und komplexen QPSF-Interventionen behandelt. Zudem werden vordringliche Forschungsthemen benannt.


2017 ◽  
Vol 21 (03) ◽  
pp. 131-138
Author(s):  
Jochen Schomacher ◽  
Kristina Eckl

ZusammenfassungDie beim Plattfuß auftretende Valgusbewegung des Rückfußes kann zu vermehrtem mechanischen Stress im Knie führen. Die möglichen Auswirkungen sind in der Literatur unklar beschrieben.Diese Arbeit suchte anhand einer systematischen Literaturanalyse nach Zusammenhängen zwischen dem Plattfuß und Funktionsstörungen im Kniegelenk. 9 Studien zeigten einen Zusammenhang zwischen Funktionsstörungen bzw. degenerativen Veränderungen am Kniegelenk und einem Pes planus auf, 7 Studien fanden keinen solchen Zusammenhang. Die methodische Qualität der Studien reichte nach dem Strobe-Instrument von 37,50–68,75 %, ihr Evidenzlevel lag bei 3. Eine Metaanalyse konnte aufgrund der Unterschiede zwischen den Studien nicht durchgeführt werden.Die teils widersprüchlichen Ergebnisse könnten darauf hinweisen, dass der Plattfuß nicht zwingend zu Kniebeschwerden bzw. -verletzungen führt, sondern einer von vielen (Risiko-)Faktoren für solche Veränderungen ist. Insgesamt ergab sich in den 16 gefundenen Beobachtungsstudien kein klarer Zusammenhang zwischen dem Plattfuß und Beschwerden bzw. Verletzungen am Kniegelenk.


2017 ◽  
Vol 43 (06) ◽  
pp. 511-521 ◽  
Author(s):  
Matthias Lukasczik ◽  
Jutta Ahnert ◽  
Veronika Ströbl ◽  
Heiner Vogel ◽  
Carolin Donath ◽  
...  

Zusammenfassung Hintergrund/Ziele Beschäftigte im Gesundheitswesen sind mit besonderen beruflichen Rahmenbedingungen und Anforderungen konfrontiert, die sich auf das Verhältnis von Familie und Arbeit/Beruf auswirken können und mittelbar auch die Qualität der Gesundheitsversorgung beeinflussen. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, einen Überblick über den Forschungsstand zu diesem Thema zu geben. Dieser ist für die Versorgungsforschung von Relevanz. Er kann als Ausgangspunkt dafür dienen, Strukturen im Gesundheitswesen (auch in ländlichen Regionen) dahingehend zu verändern, dass sie eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen. Methode Es wurde eine systematische nationale und internationale Literaturrecherche in Form eines Scoping Review durchgeführt, um den aktuellen Forschungsstand zur Vereinbarkeit von Familie und Gesundheitsberuf zu dokumentieren. Als inhaltliche Suchkriterien wurden definiert: Vereinbarkeit von Beruf und Familie (allgemein); Vereinbarkeitserleben und -konflikte bei Gesundheitsberufen; Vereinbarkeit von Familie und Gesundheitsberuf im ländlichen Raum; Interventionsansätze zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Im Ergebnis eines mehrstufigen Selektionsprozesses wurden 145 Publikationen in die inhaltliche Auswertung einbezogen. Ergebnisse Die dokumentierte Literatur bezieht sich schwerpunktmäßig auf die Berufsgruppen Ärzte und beruflich Pflegende, für andere Berufsgruppen liegen kaum Arbeiten vor. Die methodische Qualität der Studien ist meist niedrig, Metaanalysen liegen nicht vor. Mehrere Arbeiten dokumentieren eine Unzufriedenheit bei Ärzten und beruflich Pflegenden bzgl. Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Es konnten nur wenige Interventionsstudien zur Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gefunden werden, diese sind wiederum nur teilweise spezifisch auf Gesundheitsberufe ausgerichtet. Defizite bestehen zudem hinsichtlich der Vernetzung mit Fragen der Verbesserung der Gesundheitsversorgung in ländlichen Gebieten. Schlussfolgerung Zur Thematik „Vereinbarkeit von Familie und Gesundheitsberuf“ existiert national wie international nur wenig systematische Forschung. Insbesondere zur Evaluation von Maßnahmen bestehen Defizite. Der Literaturüberblick ermöglicht die Ableitung von Ansatzpunkten, um eine Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erreichen.


Pflege ◽  
2017 ◽  
Vol 30 (3) ◽  
pp. 117-128
Author(s):  
Sibylle Reick ◽  
Natalie Hubenthal ◽  
Marit Zimmermann ◽  
Thomas Hering

Zusammenfassung. Hintergrund: Die Inkontinenz-assoziierte Dermatitis (IAD) ist eine häufig auftretende Erkrankung bei Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern. Professionell Pflegende, aber auch Eltern, haben für die Therapie die Wahl zwischen zahlreichen Barrierecremes mit Zinkoxid, Dexpanthenol oder Vaseline in verschiedenen Wirkstoffkombinationen und mit unterschiedlichen Zusatzwirkstoffen. Fragestellung: Welche Wirkstoffkombinationen lokaler Barrierecremes reduzieren Schmerzen, Schweregrad oder Heilungsdauer bei Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern mit Inkontinenz-assoziierter Dermatitis? Methodik: Mit Hilfe einer systematischen Literaturrecherche in den Datenbanken MEDLINE und CINAHL wurden randomisierte kontrollierte Studien zum Effekt von Barrierecremes bei einer IAD in der Pädiatrie auf Aussagekraft und Anwendbarkeit beurteilt. Ergebnisse: Es wurden 15 RCTs gefunden, sechs wurden in die systematische Übersichtsarbeit eingeschlossen. Die methodische Qualität der Arbeiten reicht von gut bis mangelhaft, teilweise werden hohe Bias-Risiken erkennbar. Barrierecremes mit den Wirkstoffen Zinkoxid / Lanolin, Zinkoxid / Lebertran, Zinkoxid / Dexpanthenol, Paraffin / Bienenwachs / Dexpanthenol zeigen Effekte, sie reduzieren die IAD-assoziierten Beschwerden. Schlussfolgerungen: Die untersuchten Barrierecremes können in der Kinderkrankenpflege zur Therapie der IAD eingesetzt werden. Aufgrund der Limitationen kann nicht ausgeschlossen werden, dass weitere Studien die Ergebnisse verändern werden.


2017 ◽  
Vol 46 (2) ◽  
pp. 73-82 ◽  
Author(s):  
Franziska Kühne ◽  
Jana Maas ◽  
Sophia Wiesenthal ◽  
Florian Weck

Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Supervision spielt eine zentrale Rolle zum Wissens- und Kompetenzerwerb sowie in der Qualitätssicherung. Fragestellung: Ziel war es, den aktuellen Forschungsstand zur Supervision im Rahmen der kognitiven Verhaltenstherapie abzubilden, um daraus Schlussfolgerungen für die zukünftige Forschung abzuleiten. Methode: Zur Evidenzsynthese wurde ein Scoping Review durchgeführt, das die Darstellung zentraler Konzepte, aktueller Evidenz und möglicher Forschungsbedarfe ermöglichte. Neben einer systematischen Literaturrecherche wurden Vorwärts- und Rückwärtssuchstrategien eingesetzt. Ergebnisse: Eingeschlossen wurden zwölf Publikationen basierend auf zehn empirischen Studien. Alle Studien beschrieben Ausbildungssettings, aber nur wenige untersuchten übende Interventionen (z. B. Rollenspiele). Häufig wurden Effekte subjektiv erfasst, die methodische Qualität der Begleitstudien variierte. Schlussfolgerungen: Notwendig sind weitere methodisch hochwertige Studien, experimentell orientiert oder in der klinischen Praxis, die die Supervisionsforschung bereichern können.


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