Vergleich des simultan registrierten, zeit- und amplitudengerechten Apexkardiogramms mit dem Druck des linken Ventrikels und der Aorta ascendens beim Menschen

Author(s):  
J. Manolas ◽  
U. Arbenz ◽  
H. Mehmel ◽  
P. Wirz ◽  
W. Rutishauser
Keyword(s):  
1930 ◽  
Vol 60 (3) ◽  
pp. 189-203
Author(s):  
T. Ivalo ◽  
H. F. Karma ◽  
H. O. Streng ◽  
I. Vartiainen
Keyword(s):  

2017 ◽  
Vol 114 (2) ◽  
pp. 312-323 ◽  
Author(s):  
Sebastian Steven ◽  
Mobin Dib ◽  
Michael Hausding ◽  
Fatemeh Kashani ◽  
Matthias Oelze ◽  
...  

Abstract Aims CD40 ligand (CD40L) signaling controls vascular oxidative stress and related dysfunction in angiotensin-II-induced arterial hypertension by regulating vascular immune cell recruitment and platelet activation. Here we investigated the role of CD40L in experimental hyperlipidemia. Methods and results Male wild type and CD40L−/− mice (C57BL/6 background) were subjected to high fat diet for sixteen weeks. Weight, cholesterol, HDL, and LDL levels, endothelial function (isometric tension recording), oxidative stress (NADPH oxidase expression, dihydroethidium fluorescence) and inflammatory parameters (inducible nitric oxide synthase, interleukin-6 expression) were assessed. CD40L expression, weight, leptin and lipids were increased, and endothelial dysfunction, oxidative stress and inflammation were more pronounced in wild type mice on a high fat diet, all of which was almost normalized by CD40L deficiency. Similar results were obtained in diabetic db/db mice with CD40/TRAF6 inhibitor (6877002) therapy. In a small human study higher serum sCD40L levels and an inflammatory phenotype were detected in the blood and Aorta ascendens of obese patients (body mass index > 35) that underwent by-pass surgery. Conclusion CD40L controls obesity-associated vascular inflammation, oxidative stress and endothelial dysfunction in mice and potentially humans. Thus, CD40L represents a therapeutic target in lipid metabolic disorders which is a leading cause in cardiovascular disease.


2001 ◽  
Vol 90 (S6) ◽  
pp. 85-91
Author(s):  
Wolfgang Harringer ◽  
Klaus Kallenbach ◽  
Axel Haverich
Keyword(s):  

Author(s):  
Jan Stana ◽  
Sven Peterß ◽  
Carlota Fernandez Prendes ◽  
Konsantinos Stavroulakis ◽  
Barbara Rantner ◽  
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ZusammenfassungPathologien im Bereich des Aortenbogens können isoliert auftreten, weit häufiger jedoch sind auch benachbarte Abschnitte der thorakalen Aorta – die Aorta ascendens oder Aorta descendens – mit betroffen. Die ersten operativen Eingriffe zur Behandlung des Aortenbogens wurden vor knapp 6 Jahrzehnten vorgenommen. Trotz zahlreicher Verbesserungen und Innovationen während des 20. und Anfang des 21. Jahrhunderts bleiben diese Eingriffe mit einer relevanten operativen Mortalität und neurologischen Komplikationsrate vergesellschaftet. Endovaskuläre Techniken sowie moderne Hybridverfahren erweitern das therapeutische Spektrum im Bereich des Aortenbogens zunehmend, auch wenn das offene operative Vorgehen aktuell noch der Goldstandard ist. Die endovaskuläre Behandlung eines Aortenaneurysmas wurde erstmals im Bereich der infrarenalen Aorta abdominalis in den frühen 1990er-Jahren durchgeführt. Es dauerte nicht lange, bis die ersten endovaskulären Therapieversuche zur Behandlung des Aortenbogens unternommen wurden. Schon 1996 berichteten Inoue et al. über den Einsatz der ersten gebranchten Endoprothese zur Behandlung von Aneurysmen im Aortenbogen. Fortwährende Verbesserungen und Verfeinerungen der Implantationstechniken und auch des implantierten Materials führten dazu, dass heutzutage im Bereich der deszendierenden thorakalen und abdominellen Aorta die endovaskuläre Therapie eine immer bedeutsamere Option im Vergleich zu den offenen chirurgischen Verfahren darstellt und diese teils als Goldstandard abgelöst hat. Diese Übersichtsarbeit soll einen Überblick über Voraussetzungen, Ergebnisse, aber auch Grenzen der endovaskulären Chirurgie des Aortenbogens geben.


2019 ◽  
Vol 144 (11) ◽  
pp. 734-738
Author(s):  
Christine Quast ◽  
Sebastian Zimmer ◽  
Matti Adam ◽  
Stephan Baldus ◽  
Georg Nickenig ◽  
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Was ist neu? Stand der Dinge Sowohl im klinischen Bereich als auch in der Forschung etabliert sich zunehmend das Konzept, die Aorta als Gesamtorgan zu betrachten, das sich von der Aortenklappe bis zur Bifurkation erstreckt. Aortenklappenstenose Aktuell laufen erste randomisierte Studien zur Ausweitung der Indikation zum interventionellen Aortenklappenersatz (TAVI, TAVR) hin zu einem Patientenkollektiv mit niedrigem OP-Risiko. Des Weiteren hat die interventionelle Versorgung der „Low flow, low gradient“-Aortenklappenstenose eine Aufwertung im Empfehlungsgrad erhalten und die interventionelle Valve-in-valve-Prozedur Eingang in den klinischen Alltag bei der individualisierten Patientenversorgung gefunden. Aortenklappeninsuffizienz Kathetergestützt implantierte Klappenprothesen, die dediziert zur Behandlung der isolierten Aortenklappeninsuffizienz entwickelt werden, befinden sich für dieses Krankheitsbild in der klinischen Prüfung. Erkrankungen der Aorta ascendens und descendens Während das Screening von Aortenaneurysmen zur ambulanten Routine wird, sind Studien zum risikostratifizierten Follow-up bei zunehmend endovaskulär versorgten Patienten notwendig, um eine bedarfsgerechte Nachsorge zu ermöglichen.


2017 ◽  
Vol 17 (03) ◽  
pp. 251-271
Author(s):  
Sebastian Schotten ◽  
Michael Pitton

ZusammenfassungAkute Erkrankungen der thorakalen Aorta sind zwar eher selten, aber lebensbedrohlich. Sie erfordern daher eine rasche Diagnostik und Therapie. Diagnostisch spielt dabei die CT-Angiografie die zentrale Rolle, therapeutisch stehen der offene Ersatz bei der Aorta ascendens und die endovaskulären Therapieverfahren bei der Aorta descendens an erster Stelle.


1999 ◽  
Vol 56 (10) ◽  
pp. 551-560 ◽  
Author(s):  
Oechslin ◽  
Turina ◽  
Lauper ◽  
Weiss ◽  
Vogt ◽  
...  

Die Betreuung von Frauen mit kardiovaskulären Erkrankungen erfordert das Verständnis der Anatomie und Physiologie sowie die Kenntnis der physiologischen Adaptationsmechanismen während der Schwangerschaft und Geburt. Eine Risikostratifizierung vor der Konzeption beinhaltet eine klare Diagnose, die Beratung über Risikofaktoren in der Schwangerschaft und das Wiederholungsrisiko bei angeborenen Herzfehlern. Die Beurteilung und Betreuung dieser Frauen kann komplex sein und erfordert häufig zum optimalen Management der mütterlichen und kindlichen Risiken ein interdisziplinäres Team. Auch wenn komplexe, kardiovaskuläre Probleme bestehen, ist bei Frauen ohne wesentliche Einschränkung in den Alltagsaktivitäten und bei adäquater Betreuung das Risiko einer Schwangerschaft vertretbar. Schwere Mitralstenose, schwere Stenose des linksventrikulären Ausflußtraktes, schwere Aortenisthmusstenose, Aneurysma im Anastomosenbereich nach Operation einer Aortenisthmusstenose, primäre oder sekundäre pulmonale Hypertonie (Eisenmenger Syndrom), Marfan Syndrom mit Dilatation der Aorta ascendens oder mit hämodynamisch relevanter Aorteninsuffizienz besitzen ein hohes mütterliches und – je nach Art der Erkrankung – in unterschiedlichem Ausmaß auch kindliches Risiko: Eine Schwangerschaft wird abgeraten. Die kardiale Indikation zur Sectio caesarea ist bei angepaßtem Monitoring selten gegeben. Je nach Risikoprofil muß die interdisziplinäre Betreuung dieser Frauen in einem Kompetenzzentrum erfolgen. Eine umfassende Beratung beinhaltet auch ein Gespräch über die Antikonzeption. Die Tubenligatur kann zur Vermeidung einer Hoch-Risiko-Schwangerschaft eine angemessene und sichere Methode sein.


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