Personality traits are related with dynamic functional connectivity in major depression disorder: A resting-state analysis

2019 ◽  
Vol 245 ◽  
pp. 1032-1042 ◽  
Author(s):  
Xinran Wu ◽  
Hong He ◽  
Liang Shi ◽  
Yunman Xia ◽  
Kaixiang Zuang ◽  
...  
2020 ◽  
Vol 131 (10) ◽  
pp. 2413-2422
Author(s):  
Wenya Liu ◽  
Chi Zhang ◽  
Xiaoyu Wang ◽  
Jing Xu ◽  
Yi Chang ◽  
...  

2021 ◽  
Vol 168 ◽  
pp. S103-S104
Author(s):  
Chaolin Teng ◽  
Mengwei Wang ◽  
Yuanyuan Luo ◽  
Yu Wang ◽  
Yiyang Zhang ◽  
...  

2013 ◽  
Vol 42 (1) ◽  
pp. 24-33 ◽  
Author(s):  
Johanna Fiess ◽  
Astrid Steffen ◽  
Christian Pietrek ◽  
Brigitte Rockstroh

Theoretischer Hintergrund: Dissoziative Symptome treten bei verschiedenen psychischen Störungen auf und werden bei einigen Störungen mit traumatischen Erfahrungen assoziiert. Fragestellung: Wird der Zusammenhang zwischen dissoziativer Symptomatik und belastenden Erfahrungen moduliert durch die Art der Erfahrung und das Alter zum Zeitpunkt der Belastung? Methode: Bei 82 Patienten (Borderline-Persönlichkeitsstörung, BPS; Major Depression Disorder, MDD) und 54 gesunden Kontrollpersonen wurden per Interview belastende Erfahrungen während Kindheit und Jugend (3 – 16 Jahre) ermittelt. Zusammenhänge zwischen Belastung und dissoziativer Symptomatik wurden regressionsanalytisch unter Berücksichtigung von Diagnose und komorbider Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) untersucht. Ergebnisse: Dissoziative Symptomatik korreliert bei BPD und MDD (mit komorbider PTBS) positiv mit emotionalem (neben sexuellem) Missbrauch und mit Belastungen in der Pubertät. Schlussfolgerung: Therapeutische Berücksichtigung emotionaler und pubertärer Belastung könnte die (Behandlung erschwerende) dissoziative Symptomatik reduzieren.


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