The Evaluation of Beck Anxiety Scale, Voice Handicap Index, and Brief Symptom Inventory on Treatment of Patients With Vocal Fold Nodules

Author(s):  
H.Bengu Çobanoglu ◽  
M. Fatih Ogut ◽  
Seher Sirin ◽  
Filiz Civil Arslan
Author(s):  
Fabio Cardace ◽  
Julian Rubel ◽  
Uwe Altmann ◽  
Martin Merkler ◽  
Brian Schwartz ◽  
...  

Zusammenfassung Ziel der Studie Bei der Untersuchung von sozialer Ängstlichkeit haben sich die Fragebögen Liebowitz Social Anxiety Scale (LSAS) und das Social Phobia-Inventory (SPIN) etabliert. Außerdem wird zum Screening sozialer Ängstlichkeit häufig die Subskala Unsicherheit im Sozialkontakt des Brief Symptom Inventory (BSI-53) eingesetzt. Alle drei Skalen geben vor dasselbe Konstrukt zu erfassen. Somit stellt sich die Frage der Konvergenz dieser Skalen. Um Forschungsergebnisse zu sozialer Ängstlichkeit, welche diese Instrumente nutzen, über einen fragebogenübergreifenden Faktor (Common-Faktor) vergleichbar zu machen, wird in der vorliegenden Studie ein Item Response Theorie (IRT) Linking Ansatz verwendet. Methodik 64 deutschsprachige psychiatrische Patienten und 295 Probanden aus der deutschen Normalbevölkerung füllten die drei Fragebögen aus. Verschiedene IRT-Modelle – darunter Graded Response Modelle (GRM) – wurden an die Daten angepasst und verglichen. Basierend auf dem Modell mit dem besten Fit wurden Regressionsanalysen durchgeführt. Der Common-Faktor wurde dabei jeweils von den Fragebogensummenwerten vorhergesagt. Ergebnisse Der Zusammenhang zwischen den verschiedenen Skalen wird am besten durch ein Bi-Faktor GRM erklärt (RMSEA=0,036; CFI=0,977; WRMR=1,061). Anhand der Ergebnisse der Regressionsanalysen lassen sich drei Gleichungen zur Transformation von Fragebogensummenwerten ableiten. Schlussfolgerung Durch den IRT Linking Ansatz konnte ein fragebogenübergreifender genereller Faktor Sozialer Ängstlichkeit abgeleitet werden. Gemeinsamkeiten und Unterschiede wurden dabei berücksichtigt. Dies hat sowohl für die Forschung als auch für die Praxis Vorteile. Eine Replikation dieser Studie sowie die Implementierung weiterer Instrumente wird empfohlen, um die Gültigkeit dieses Ansatzes zu überprüfen und die Ergebnisse zu generalisieren.


2022 ◽  
Vol 15 (1) ◽  
Author(s):  
Alexander Zinke ◽  
Christin Bohl ◽  
Hendrik Berth

Abstract Objectives Information was collected to identify anxiety in dental patients visiting a dental clinic using the Dental Anxiety Scale, their level of psychological distress using the Brief Symptom Inventory-18 and identifying a correlation between these groups as well as the gender and age. Data description This data contains a set of 1550 patients’ answers to questionnaires taken before dental treatment in a dental clinic. It is divided into male and female patients as well as according to their age. The level of Dental Anxiety can be interpreted by answers chosen in the Dental Anxiety Scale (DAS) and the level of psychological distress by answers chosen in the Brief Symptom Inventory-18 (BSI-18). This dataset should help to encourage more research in the field of dental anxiety and we hope to see more comparisons with our data in the future or in different regions of the world.


2009 ◽  
Vol 19 (3) ◽  
pp. 105-112 ◽  
Author(s):  
Geralyn Harvey Woodnorth ◽  
Roger C. Nuss

Abstract Many children with dysphonia present with benign vocal fold lesions, including bilateral vocal fold nodules, cysts, vocal fold varices, and scarring. Evaluation and treatment of these children are best undertaken in a thoughtful and coordinated manner involving both the speech-language pathologist and the otolaryngologist. The goals of this article are (a) to describe the team evaluation process based on a “whole system” approach; (b) to discuss etiological factors and diagnosis; and (c) to review current medical, behavioral, and surgical treatments for children with different types of dysphonia.


2013 ◽  
Vol 42 (2) ◽  
pp. 87-95 ◽  
Author(s):  
Dominik Ülsmann ◽  
Thomas Fydrich

Theoretischer Hintergrund: Bei retrospektiven Einschätzungen des Erlebens und Verhaltens werden meist Gedächtnis- und Urteilsfehler vermutet. Fragestellung: Wie zuverlässig sind retrospektive Symptomeinschätzungen in der Psychotherapie? Wie valide sind Therapieerfolgsmaße auf Basis retrospektiver Symptomeinschätzungen? Methode: Psychotherapiepatienten (N = 83) rekonstruieren zu Therapieende ihre Symptomausprägung vom Beginn der Therapie auf dem Brief Symptom Inventory (BSI) und dem Beck Depressions Inventar (BDI). Ergebnisse: Neben einer bedeutsamen retrospektiven Überschätzung zeigen retrospektive und reguläre Prä-Messungen bedeutsame Zusammenhänge. Das Ausmaß der retrospektiven Symptomeinschätzungen ist vom Therapieerfolg weitgehend unabhängig. Prä-Post Effektstärken auf Basis der retrospektiven Prä-Messungen zeigen vergleichbare Zusammenhänge mit anderen Therapieerfolgsmaßen wie reguläre Prä-Post Effektstärken. Schlussfolgerungen: Retrospektive Symptomeinschätzungen sind zuverlässig aber nicht akkurat. Pauschale Annahmen über Urteilsfehler und eine wenig valide Darstellung des Therapieerfolgs bei retrospektiver Erfassung von Symptomen müssen zurückgewiesen werden.


2010 ◽  
Vol 26 (2) ◽  
pp. 116-121 ◽  
Author(s):  
Fawzi S. Daoud ◽  
Amjed A. Abojedi

This study investigates the equivalent factorial structure of the Brief Symptom Inventory (BSI) in clinical and nonclinical Jordanian populations, using both exploratory factor analysis (EFA) and confirmatory factor analysis (CFA). The 53-item checklist was administered to 647 nonclinical participants and 315 clinical participants. Eight factors emerged from the exploratory factor analysis (EFA) for the nonclinical sample, and six factors emerged for the clinical sample. When tested by parallel analysis (PA) and confirmatory factor analysis (CFA), the results reflected a unidimensional factorial structure in both samples. Furthermore, multigroup CFA showed invariance between clinical and nonclinical unidimensional models, which lends further support to the evidence of the unidimensionality of the BSI. The study suggests that the BSI is a potentially useful measure of general psychological distress in clinical and nonclinical population. Ideas for further research are recommended.


2018 ◽  
Author(s):  
Jaromír Kabát ◽  
Natália Kaščáková ◽  
Jana Fürstová ◽  
Ludmila Bartůš-Ková ◽  
Petr Glogar ◽  
...  

Author(s):  
Theresa Jacobs ◽  
Maike Linke ◽  
Ernst Peter Richter ◽  
Stephanie Drössler ◽  
Anja Zimmermann ◽  
...  

Zusammenfassung Hintergrund In der Literatur lassen sich Hinweise darauf finden, dass bei Medizinstudierenden häufig risikohafter Alkoholkonsum vorliegt. Ziel der Arbeit Das Ziel dieser Arbeit ist, den Alkoholkonsum Medizinstudierender im Zeitverlauf zu untersuchen. Material und Methoden Von 2011 bis 2017 wurden Dresdner Medizinstudierende des zweiten Semesters mit dem „Alcohol Use Disorders Identification Test“ (AUDIT) befragt. Mögliche beeinflussende Faktoren des Alkoholkonsums wie Alter, Geschlecht, psychische Belastung („Brief-Symptom Inventory-18“ [BSI-18]), Jahrgang und Abiturnote der Medizinstudierenden wurden in einer Regressionsanalyse geprüft. Ergebnisse Auffällige Scores im AUDIT wiesen 47 % der Studierenden auf. Die männlichen Studierenden zeigten verglichen mit ihren Kommilitoninnen signifikant höhere Scores (6,73 vs. 4,64; p < 0,001). Aus der Regressionsanalyse gingen das Geschlecht (p = 0,000) sowie die psychische Belastung (p = 0,041; Frauen: p = 0,000) als beeinflussende Faktoren des Alkoholkonsums hervor. Schlussfolgerung Die Medizinstudierenden des zweiten Semesters zeigen häufig problematischen Alkoholkonsum, wobei dies v. a. für die männlichen Studierenden gilt. Der Alkoholkonsum von Medizinstudierenden scheint sich von 2011 bis 2017 nicht zu verändern. Die psychische Belastung stand überwiegend bei den weiblichen Medizinstudierenden mit dem Alkoholkonsum in Zusammenhang.


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