Osteoporose bei Typ-1- und Typ-2-Diabetes

2018 ◽  
Vol 16 (03) ◽  
pp. 112-117
Author(s):  
Stephan Scharla

ZUSAMMENFASSUNGDiabetes mellitus und Osteoporose sind häufige Erkrankungen. Deshalb gibt es viele Patienten, die an beiden Krankheiten gleichzeitig leiden. Darüber hinaus sind jedoch sowohl der Typ-1- als auch der Typ-2-Diabetes jeweils prädisponierende Erkrankungen, die das Risiko für Osteoporose und Frakturen erhöhen. Dabei ist das Risiko bei einem Diabetes mellitus Typ 1 stärker ausgeprägt, während bei Diabetes mellitus Typ 2 vor allem Patienten mit längerer Krankheitsdauer, schlechter Stoffwechsellage, Insulinpflichtigkeit und vaskulären Folgeschäden frakturgefährdet sind. Die Knochendichte ist bei Menschen mit Typ-1-Diabetes erniedrigt, während insbesondere adipöse Typ-2-Diabetespatienten auch höhere Knochendichtewerte aufweisen können. Das Frakturrisiko wird jedoch nicht nur durch Veränderungen der Knochendichte und der Knochenarchitektur erhöht, sondern auch durch veränderte Knochenmaterialeigenschaften (veränderte Kollagen-Quervernetzung). Pathogenetische Faktoren sind Hyperglykämie, hormonelle Veränderungen und der Einfluss von oralen Antidiabetika. Während Inkretine und DPP-4-Hemmer das Frakturrisiko zu senken scheinen, sind Glitazone mit höherem Risiko assoziiert. Auch SGLT-2-Hemmer könnten bei eingeschränkter Nierenfunktion mit einem höheren Frakturrisiko behaftet sein. Die Therapie der Osteoporose bei Menschen mit Diabetes mellitus unterscheidet sich nicht vom Vorgehen bei primärer Osteoporose. Die Effizienz von antiresorptiven Medikamenten wird durch den Diabetes mellitus nicht beeinflusst.

2017 ◽  
Vol 37 (06) ◽  
pp. 395-400 ◽  
Author(s):  
S. Scharla

ZusammenfassungDiabetes mellitus und Osteoporose sind häufige Erkrankungen. Deshalb gibt es viele Patienten, die an beiden Krankheiten gleichzeitg leiden. Darüber hinaus stellt jedoch sowohl der Typ-1-als auch der Typ-2-Diabetes mellitus jeweils eine prädisponierende Erkrankung dar, die das Risiko für Osteoporose und Frakturen erhöht. Dabei ist das Risiko bei Typ-1-Diabetes mellitus stärker ausgeprägt, während bei Diabetes mellitus Typ 2 vor allem Patienten mit längerer Krankheitsdauer, schlechter Stoffwechsellage, Insulinpflichtigkeit und vaskulären Folgeschäden frakturgefährdet sind. Die Knochendichte ist bei Typ-1-Diabetes mellitus erniedrigt, während insbesondere adipöse Typ-2-Diabetes-Patienten auch höhere Knochendichtewerte aufweisen können. Das Fraktur-risiko wird nicht nur durch Veränderungen der Knochendichte und der Knochenarchitektur erhöht, sondern auch durch veränderte Knochenmaterialeigenschaften (veränderte Kollagen-Quervernetzung). Pathogenetische Faktoren sind Hyperglykämie, hormonelle Veränderungen, und der Einfluss von oralen Antidiabetika. Während Inkretine und DPP-4-Hemmer das Frakturrisiko zu senken scheinen, sind Glitazone mit höherem Risiko assoziiert. Auch SGLT-2-Hemmer könnten bei eingeschränkter Nierenfunktion mit einem höheren Frakturrisiko behaftet sein. Die Therapie der Osteoporose bei Diabetes mellitus unterscheidet sich nicht vom Vorgehen bei primärer Osteoporose. Die Effizienz von antiresorptiven Medikamenten wird nicht durch Diabetes mellitus beeinflusst.


2018 ◽  
Vol 16 (02) ◽  
pp. 56-63
Author(s):  
Hannes Kalscheuer ◽  
Hendrik Lehnert

ZUSAMMENFASSUNGDer Diabetes mellitus Typ 1 nimmt weltweit zu und ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen im Kindesalter. Allerdings manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes nicht selten erst im Erwachsenenalter – dann wird die eindeutige klinische Abgrenzung zum Typ-2-Diabetes mitunter schwierig. Andere Diabetesformen und Autoimmunsyndrome müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Dieser Beitrag stellt die Möglichkeiten einer zielführenden Diagnostik zusammen.


2020 ◽  
Vol 29 (01) ◽  
pp. 7-12
Author(s):  
Stephan H. Scharla

ZusammenfassungDiabetes mellitus ist mit einem erhöhten Risiko für Osteoporose und Frakturen assoziiert. Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 sind stärker betroffen, mit einem relativen Risiko für Hüftfrakturen von 2,5 bis 12. Das Risiko für Wirbelfrakturen ist bis 2-fach erhöht. Bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 ist das Frakturrisiko nicht so deutlich erhöht und mit der Zeitdauer der Diabetes-Erkrankung, dem Vorliegen von vaskulären Schäden, einer Neuropathie und mit einer Insulintherapie assoziiert. Ursachen für das gesteigerte Frakturrisiko sind toxische Effekte von hohen Glukosekonzentration auf Osteoblasten, die Glykierung von Knochenmatrixproteinen mit Veränderung der Kollagenstruktur, hormonelle Veränderungen und eine Störung der Knochenarchitektur. Das Frakturrisiko kann auch schon ohne deutliche Knochendichte-Minderung bereits erhöht sein. Die therapeutische Interventionsschwelle bei der Knochendichtemessung sollte deshalb in Richtung höhere Werte angepasst werden. Der Knochen als endokrines Organ moduliert aber auch den Zuckerstoffwechsel. Das aus dem Knochen freigesetzte untercarboxylierte Osteocalcin stimuliert die Insulinsekretion im Pankreas, verbessert die Insulinsensitivität und ist mit dem Risiko für die Manifestation des Diabetes mellitus assoziiert.


Author(s):  
Kauê de Melo Souza ◽  
Lucas Facco ◽  
Amanda Alves Fecury ◽  
Maria Helena Mendonça de Araújo ◽  
Euzébio de Oliveira ◽  
...  

Diabetes mellitus ist eine Abfolge von verschiedenen Arten von Störungen im Stoffwechsel, die durch eine hohe Rate des Blutzuckers gekennzeichnet sind. Da es sich um eine Krankheit mit genetischen Faktoren Typ-1-Diabetes hat als Hauptrisikofaktor Vererblichkeit, während Typ-2-Diabetes neben diesen Faktoren, umfasst Fettleibigkeit, Bluthochdruck, schlechte Ernährung Bildung und fortschreitendes Alter. Diese Studie zielt darauf ab, die Anzahl der Fälle von Typ-1- und 2-Diabetes, die in Amapa diagnostiziert wurden, mit den Variablen Geschlecht, Altersgruppe, sitzender Lebensweise, Übergewicht, Rauchen, zwischen 2007 und 2012 aufzuzeigen. Die Daten für die Forschung stammen aus der Edv-Abteilung von SUS, DATASUS (http://datasus.saude.gov.br). Diabetes mellitus typ 1 und 2 (DM1 und DM2) sind Krankheiten, die mit Störungen in der Produktion oder bei der effizienten Verwendung von Insulin verbunden sind. Rauchen, sowie sitzender Lebensstil und Übergewicht sind wichtige Risikofaktoren für die Entwicklung von DM2. Typ-2-Diabetes mellitus sorgt für die Entwicklung verschiedener organischer Nervenläsionen. Darüber hinaus ermöglicht DM2 durch seine Chronik die Entwicklung von Retinopathien, Nephropathien und anderen Bedingungen, die sich negativ auf die Gesundheit des Individuums aussind.


2014 ◽  
Vol 23 (02) ◽  
pp. 97-99
Author(s):  
J. M. Patsch

ZusammenfassungDie diabetische Osteopathie ist eine komplexe metabolische Knochenerkrankung mit oft normaler Knochenmineraldichte, jedoch einer paradoxen Frakturanfälligkeit. Neben niedrigem Knochenumsatz, pathologischen Knochenmatrixveränderungen, Myopathie, Neuropathie und anderen diabetischen Sekundärkomplikationen dürfte der kortikalen Porosität bei Typ-2-Diabetes mellitus eine besondere pathophysiologische Bedeutung zukommen. Während postmenopausale Typ-2-Diabetikerinnen ohne stattgehabte Frakturen einen dicken und besonders aporösen Kortex aufwiesen, war bei Frauen mit prävalenten Insuffizienzfrakturen ein hochporöser kortikaler Phäntotyp allfällig. Die biomechanische Bedeutung, zeitliche Entwicklung, morphologische Dynamik und mögliche therapeutische Modulierbarkeit dieser Ergebnisse wird in Zukunft noch im Detail zu erforschen sein.


Schlaf ◽  
2013 ◽  
Vol 2 (04) ◽  
pp. 213-217
Author(s):  
Joachim Ficker

Sowohl die obstruktive Schlafapnoe (OSA), als auch der Typ-2-Diabetes (DM2) sind häufige Erkrankungen, die auch oft gemeinsam auftreten. Beide Erkrankungen sind eng mit der Adipositas als gemeinsamem Risikofaktor verbunden. Epidemiologische Studien zeigen jedoch, dass sowohl Diabetiker unabhängig von ihrer Adipositas ein erhöhtes Risiko haben, an einem obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom zu leiden. Umgekehrt haben auch OSA-Patienten unabhängig von ihrer Adipositas ein erhöhtes Risiko, an einem DM2 zu erkranken. Epidemiologische Beobachtungen haben in den vergangenen Jahren intensive Studien veranlasst, die uns heute erlauben, zumindest manche der pathophysiologischen Mechanismen zu verstehen, welche die Krankheitsbilder der obstruktiven Schlafapnoe und des Diabetes mellitus Typ 2 miteinander verbinden.


2007 ◽  
Vol 7 (04) ◽  
pp. 203-208
Author(s):  
Wieland Kiess ◽  
Thomas Kapellen ◽  
Angela Galler

ZusammenfassungGene spielen bei der Pathogenese des Diabetes mellitus eine wichtige Rolle. Die häufigste Form bei Kindern und Jugendlichen ist der Diabetes mellitus Typ 1. Bei vorhandener genetischer Prädisposition kann durch verschiedene Umweltfaktoren eine Autoimmunreaktion ausgelöst werden, welche durch Zerstörung der Betazellen zum Insulinmangel und somit zum Diabetes mellitus Typ 1 führt. Beim Diabetes mellitus Typ 2, welcher bei der zunehmenden Adipositas im Kindes- und Jugendalter in den letzten Jahren in Deutschland häufiger zu beobachten ist, spielen genetische Faktoren eine entscheidende Rolle. Der Diabetes mellitus Typ 2 wird polygen vererbt. Bisher liegen jedoch nur unzureichende Daten vor, um eine genetische Diagnostik in der Praxis sinnvoll erscheinen zu lassen. Bei einer Reihe von weiteren Diabetestypen ist deren genetische Ursache in den letzten Jahrzehnten geklärt worden. Eine genetische Diagnostik ist in diesen Fällen notwendig und sinnvoll. Der Maturity Onset Diabetes of the Young (MODY) fällt meist durch seine im Vergleich zum Diabetes mellitus Typ 1 mildere Verlaufsform auf und wird mit einer Häufigkeit von 5–10% aller Diabetesformen beziffert. Der MODY Typ 2 wird durch eine Mutation im Glukokinase-Gen hervorgerufen, der MODY Typ 3 durch eine Mutation im HNF-1α-Gen. Der mitochondriale Diabetes mellitus wird aufgrund der häufig auftretenden Schwerhörigkeit auch als MIDD (Maternally Inherited Diabetes and Deafness) bezeichnet und durch Mutationen im mitochondrialen Genom hervorgerufen. Weiterhin wurden in den letzten Jahren verschiedene Genmutationen beim sehr seltenen neonatalen Diabetes mellitus (transienter und permanenter neonataler Diabetes mellitus) aufgeklärt.


2020 ◽  
Vol 15 (06) ◽  
pp. 477-486
Author(s):  
Hanna Schöttler ◽  
Marie Auzanneau ◽  
Frank Best ◽  
Katarina Braune ◽  
Markus Freff ◽  
...  

ZusammenfassungZiel dieser Beobachtungsstudie ist die Beschreibung der aktuellen Nutzung von Diabetestechnologien bei Patienten/-innen mit Diabetes mellitus. Methode Auswertung von Daten des DPV-Registers zur Nutzung der Insulinpumpentherapie (CSII), kontinuierlicher Glukosemessung (CGM) und der Selbstmessung der Blutglukose (SMBG) aus 497 teilnehmenden Zentren in Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz zwischen 1995 und 2019. Die Daten wurden bei Patienten/-innen mit Diabetes Typ 1 (Alter ≥ 0,5 Jahre) für 5 Altersgruppen ausgewertet. Zusätzlich wurden aktuelle (zwischen 2017 und 2019) Geschlechtsunterschiede in der Verwendung von Diabetestechnologie bei Typ-1-Patienten/-innen untersucht, ebenso wie die Nutzung von Insulinpumpen und CGM für Patienten/-innen mit Insulintherapie bei Typ-2-DM, bei zystischer Fibrose (CFRD), bei anderen Pankreaserkrankungen, neonatalem Diabetes und Maturity Onset Diabetes of the Young (MODY). Ergebnisse Es zeigte sich bei Patienten/-innen mit Diabetes Typ 1 ein Anstieg der CSII-Nutzung von 1995 bis 2019 von 1 % auf 55 % (2019: < 6 Jahre: 89 %; 6–< 12 Jahre: 67 %; 12–< 18 Jahre: 52 %; 18–< 25 Jahre: 48 %; ≥ 25 Jahre: 34 %). Die CGM-Nutzung erhöhte sich ab 2016 bis 2019 von 9 % auf 56 % (2019: 67 %; 68 %; 61 %; 47 %; 19 % der jeweiligen Altersgruppe). Die SMBG nahmen von 1995 bis 2015 insbesondere in den jüngeren Altersgruppen zu, gefolgt von einem Rückgang seit dem Jahr 2016 (Alle Patienten: 1995: 3,3/Tag; 2016: 5,4/Tag; 2019: 3,8/Tag). Weibliche Patienten mit Typ-1-Diabetes führten häufiger eine CSII und mehr SMBG als männliche Patienten durch (56 %/48 %, jeweils p-Wert: < 0,0001), während sich bei der CGM-Nutzung keine signifikanten Unterschiede zeigten.Zwischen 2017 und 2019 erfolgte eine Nutzung von Insulinpumpen und CGM bei neonatalem Diabetes (CSII 87 %; CGM 38 %), bei MODY (CSII 14 %; CGM 28 %) und bei CFRD (CSII 18 %; CGM 22 %). CGM und CSII wurden dagegen nur selten von Menschen mit Insulintherapie und Diabetes Typ 2 (CSII < 1 %; CGM 1 %) und bei anderen Pankreaserkrankungen (CSII 3 %; CGM 4 %) genutzt. Schlussfolgerung Moderne Diabetestechnologien werden derzeit insbesondere von pädiatrischen Patienten/-innen mit Diabetes Typ 1, aber auch von Menschen mit neonatalem Diabetes breit genutzt, von Patienten/-innen mit MODY und CFRD sowie Erwachsenen mit Diabetes Typ 1 in etwas geringerem Maße mit ansteigendem Trend. Dagegen sind diese Technologien in der Therapie des Typ-2-Diabetes und bei anderen Pankreaserkrankungen zurzeit nur wenig verbreitet.


2021 ◽  
Vol 16 (02) ◽  
pp. 130-140
Author(s):  
Daniel Robert Quast ◽  
Thomas Georg Karl Breuer ◽  
Michael Albrecht Nauck ◽  
Monika Janot-Matuschek ◽  
Waldemar Uhl ◽  
...  

Zusammenfassung Einleitung Pankreasresektionen werden bei schwerwiegenden Pankreaserkrankungen durchgeführt. Bei Komplikationen einer chronischen Pankreatitis, teilweise jedoch auch bei Raumforderungen, kann eine Pankreasteilresektion sinnvoll sein. Eine totale Pankreatektomie führt zum absoluten Insulinmangel und der Notwendigkeit einer Insulintherapie. Bei Teilresektionen (partielle Pankreatektomie) werden weniger gravierende Konsequenzen für den Glukosemetabolismus erwartet. Es ist das Ziel der vorliegenden Arbeit, die Insulinregime nach Pankreatektomie mit denen anderer Diabetesformen zu vergleichen. Material und Methodik Es wurden Patientencharakteristika und Details der postoperativen Insulintherapie von pankreasoperierten Patienten einer spezialisierten Universitätsklinik für Viszeralchirurgie ausgewertet. Diese Daten wurden mit Kohorten nicht operierter Patienten mit Typ-1-Diabetes (T1DM; absoluter Insulinmangel) bzw. Typ-2-Diabetes (T2DM; Insulinresistenz und relativer Insulinmangel), jeweils unter Insulintherapie, verglichen. Ergänzt wurde diese Datenanalyse durch eine Literaturrecherche zu den Stichworten „pancreatogenic diabetes“, „type 3c diabetes“ und „pancreatectomy diabetes“. Ergebnisse Daten von 32 (68,8 % Frauenanteil) bzw. 41 (43,9 % Frauenanteil) Patienten nach totaler bzw. partieller Pankreatektomie wurden analysiert. Vor der totalen Pankreatektomie hatten 56,3 % der Patienten einen Diabetes mellitus, postoperativ bestand bei allen Patienten eine Insulinpflichtigkeit. Dabei waren die Insulindosierungen im Vergleich mit Patienten mit T1DM (unter intensivierter Insulintherapie) signifikant niedriger (p < 0,0001). Die Dosierungen von Basal- (48,6 % weniger) und Mahlzeiteninsulin (38,1 % weniger) waren gleichermaßen betroffen. Eine partielle Pankreatektomie führte deutlich seltener zu einem Diabetes mellitus, und eine Insulintherapie war nur bei 26,8 % der Patienten erforderlich. Diskussion Der basale und prandiale Insulinbedarf nach Pankreatektomie ist niedriger als bei einem T1DM und einem T2DM. Dies sollte bei der Blutzuckereinstellung nach Pankreatektomie berücksichtigt werden.


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