scholarly journals Análisis de la traducción social en línea: un estudio basado en una metodología mixta

Author(s):  
María del Mar Sánchez Ramos
Keyword(s):  

Las prácticas de traducción colaborativa en línea han aumentado desde la llegada de la llamada World Wide Web, en donde el usuario pasivo se vuelve un usuario activo capaz de controlar y compartir información con otros usuarios de una forma que no se habría imaginado años atrás. Basado en un estudio mixto no experimental, el presente artículo analiza la percepción de un grupo de veinte alumnos de traducción en la Universidad de Alcalá (Madrid) hacia las plataformas colaborativas de localización. De entre los resultados obtenidos de los datos cuantitativos y cualitativos, se desprende que se trata de prácticas traductoras desconocidas para la mayoría del estudiantado, y que deben investigarse para su mejor integración dentro del aula de traducción.

Author(s):  
Ralf Demmel

Zahlreiche Falldarstellungen sowie die Ergebnisse einer Reihe empirischer Untersuchungen lassen vermuten, dass die exzessive Nutzung von Onlinediensten mit erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensführung einhergehen kann. In der Literatur wird oftmals auf Ähnlichkeiten zwischen der sog. <I>Internet Addiction</I> einerseits und Abhängigkeitserkrankungen oder Störungen der Impulskontrolle andererseits hingewiesen. Die Validität des Konstrukts ist jedoch umstritten. In Abhängigkeit von der jeweiligen Symptomatik können verschiedene Subtypen der Internet»sucht« beschrieben werden:<I><OL><LI>addiction to online sex, <LI>addiction to online gambling, <LI>addiction to online relationships, <LI>addiction to web cruising and e-mail checking</I> und <I><LI>addiction to multi-user dungeons.</OL></I> Zur Prävalenz der Internet»sucht« in der Allgemeinbevölkerung liegen bislang keine zuverlässigen Schätzungen vor. Verschiedene Personenmerkmale (Alter, Geschlecht, psychische Störungen etc.) sowie spezifische Merkmale der verschiedenen Onlinedienste (Anonymität, Ereignishäufigkeit etc.) scheinen das Risiko einer exzessiven und somit möglicherweise schädlichen Nutzung zu erhöhen. Die vorliegenden Daten sind widersprüchlich und erlauben lediglich vorläufige Schlussfolgerungen, da sich die Soziodemographie der Nutzer innerhalb weniger Jahre deutlich verändert hat und darüber hinaus hinsichtlich der Nutzung des World Wide Web nach wie vor erhebliche geographische Ungleichheiten vorausgesetzt werden müssen. Vor dem Hintergrund erheblicher Forschungsdefizite einerseits und zahlreicher »Schnittstellen« andererseits erscheint es naheliegend und dringend notwendig, dass die Forschung auf diesem Gebiet künftig in weitaus stärkerem Maße als bislang von den Fortschritten anderer Disziplinen profitiert. Aufgabe empirischer Forschung sollte neben der Entwicklung reliabler und valider Erhebungsinstrumente und der Durchführung aufwändiger Längsschnittstudien an repräsentativen Zufallsstichproben die Formulierung evidenz-basierter Behandlungsempfehlungen sein.


1999 ◽  
Vol 43 (1) ◽  
pp. 46-54 ◽  
Author(s):  
Hartmut Wandke ◽  
Jörn Hurtienne
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Das World Wide Web (WWW) entwickelte sich zum umfangreichsten und am häufigsten genutzten Teil des Internets. In einer empirischen Studie wurde untersucht, wie Anfänger bei der Informationsrecherche im WWW vorgehen. Die Vorgehensweise der Benutzer wurde protokolliert. Es zeigte sich, daß sie mit zunehmender Komplexität der Suchaufgaben bedeutend mehr zusätzliche Schritte benötigen, häufiger Hilfe benötigen und Schwierigkeiten bei der Orientierung im Netz haben. Die Benutzer navigieren hauptsächlich mit Hilfe von inhaltlichen Links auf das vermutete Ziel hin und mit den BACK- und HOME-Funktionen des Browser zurück. Bestimmte Seiten werden oft wiederholt angesteuert. Ein großer Teil des Navigationsverhaltens ist durch unmittelbare Hin- und Zurückbewegungen gekennzeichnet. Die Suche nach Links auf einer WWW-Seite verläuft oft nicht optimal. Ursachen sind: eine selbstabbrechende Suche bei nur teilweiser Übereinstimmung zwischen Ziel- und Linkinformation und der Verzicht auf das Scrollen längerer Seiten. Aus den Ergebnissen können Schlußfolgerungen für die Gestaltung der Struktur von Informationsangeboten auf einzelnen WWW-Servern und für das Layout von WWW-Seiten gezogen werden.


2009 ◽  
Author(s):  
Blair Williams Cronin ◽  
Ty Tedmon-Jones ◽  
Lora Wilson Mau

1995 ◽  
Vol 34 (01/02) ◽  
pp. 75-78 ◽  
Author(s):  
R. D. Appel ◽  
O. Golaz ◽  
Ch. Pasquali ◽  
J.-C. Sanchez ◽  
A. Bairoch ◽  
...  

Abstract:The sharing of knowledge worldwide using hypermedia facilities and fast communication protocols (i.e., Mosaic and World Wide Web) provides a growth capacity with tremendous versatility and efficacy. The example of ExPASy, a molecular biology server developed at the University Hospital of Geneva, is striking. ExPASy provides hypermedia facilities to browse through several up-to-date biological and medical databases around the world and to link information from protein maps to genome information and diseases. Its extensive access is open through World Wide Web. Its concept could be extended to patient data including texts, laboratory data, relevant literature findings, sounds, images and movies. A new hypermedia culture is spreading very rapidly where the international fast transmission of documents is the central element. It is part of the emerging new “information society”.


2005 ◽  
Vol 67 (07) ◽  
Author(s):  
A Tautz ◽  
C Gärtner ◽  
S Schwarze
Keyword(s):  

2019 ◽  
pp. 3-6
Author(s):  
D. A. Bogdanova

The article provides an overview of the activities of the European Union Forum on kids' safety in Internet — Safer Internet Forum (SIF) 2019, which was held in Brussels, Belgium, in November 2019. The current Internet risks addressed by the World Wide Web users, especially children, are described.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document