scholarly journals Stereotaktisch ablative Strahlentherapie für operable nichtkleinzellige Bronchialkarzinome in Stadium I (überarbeitete STARS-Studie): Langzeitergebnisse einer einarmigen, prospektiven Studie mit Vergleich zur Operation

Author(s):  
Kim Melanie Kraus ◽  
Stephanie Elisabeth Combs
Keyword(s):  
Pneumologie ◽  
2015 ◽  
Vol 69 (S 01) ◽  
Author(s):  
F Beckers ◽  
I Werner ◽  
E Stoelben

2007 ◽  
Vol 27 (03) ◽  
pp. 153-161
Author(s):  
Hans Dürr ◽  
Per-Ulf Tunn

ZusammenfassungWeichteilsarkome sind prinzipiell nur mit einer RO-Resektion im Stadium I-III (UICC) kurativzu therapieren. Dementsprechend sind vor der Therapie das Tumorstadium und insbesondere die korrekte Diagnose sowie das individuelle Risiko der Metastasierung zu erheben. Bereits die Diagnosesicherung stellt ein interdisziplinäres Vorgehen dar. Die Biopsie sollte dort erfolgen, wo auch die logistischen Voraussetzungen der definitiven Therapie gegeben sind. Falsche Schnittführungen und falsche Biopsietechniken können nicht nur zu einer Verzögerung der Therapie, sondern auch zu mutilierenden Eingriffen führen. Ist primär eine R0-Resektion im Stadium I-III zu realisieren, so ist die primäre Chirurgie indiziert. Bei lokal fortgeschrittenen Tumoren, die mutilierende Eingriffe erfordern würden, ist eine neoadjuvante Therapie (z. B. isolierte hypertherme Extremitätenperfusion, Radiotherapie, systemische Chemotherapie) vor der Resektion desTumors zu fordern. Sie verfolgt das Ziel einer lokalen Tumorremission, um nachfolgend günstigere Voraussetzungen für die Tumorresektion und damit für die Lebensqualität zu ermöglichen, da ablative Verfahren die Prognose in der Regel nicht verbessern können. Rekonstruktive Techniken sind unter Ausnutzung multimodaler Konzepte bei etwa 25 % der Patienten indiziert.


2010 ◽  
Vol 19 (01) ◽  
pp. 53-59
Author(s):  
S. Reppenhagen ◽  
A. Steinert ◽  
F. Jakob ◽  
J. Reichert ◽  
M. Rudert ◽  
...  

ZusammenfassungDie atraumatische Femurkopfnekrose in einem frühen Stadium (ARCO-Stadium I und II) mit erhaltener struktureller Integrität der subchondralen Lamelle erlaubt retrograde operative Verfahren, wie die Core Decompression, um ein knöchernes Remodeling des nekrotischen Areals zu induzieren. Die zusätzliche Applikation von Knochenmarkaspiraten, ex vivo expandierten Knochenmarkstammzellen sowie osteogenen oder angiogenen Wachstumsfaktoren hat das Potenzial, eine verbesserte knöcherne Regeneration zu erreichen. Hingegen bedarf die Therapie der fortgeschrittenen Femurkopfnekrose mit Einbruch der subchondralen Lamelle (ARCO-Stadium III) einem anterograden Verfahren, um die physiologische Gelenkfunktion ohne den Einsatz endoprothetischer Verfahren wiederherzustellen. Analog zur osteochondralen Rekonstruktion am Kniegelenk könnte mit der Transplantation von autologen osteochondralen Zylindern oder der matrixbasierten autologen Chondrozyten Transplantation die Gelenkfunktion möglicherweise zukünftig erhalten bleiben.


1999 ◽  
Vol 38 (01) ◽  
pp. 24-30 ◽  
Author(s):  
U. Fabry ◽  
U. Kröll ◽  
M. Zimny ◽  
J. Neuerburg ◽  
R. Osieka ◽  
...  
Keyword(s):  
Fdg Pet ◽  

Zusammenfassung Ziel: Retrospektive Validierung der klinischen Wertigkeit von FDG-PET zur Therapiekontrolle bei Patienten mit malignen Lymphomen. Methode: 72 Patienten erhielten nach Therapie eines malignen Lymphoms (41 Non-Hodgkin-Lymphome, 29 Morbus Hodgkin, 2 unklassifiziert) eine statische FDG-PET im Bereich initial befallener Regionen (n = 53) oder von Hals und Körperstamm (n = 19), sowie CT (n = 70) und LDH-Bestimmung im Serum (n = 64). Die Resultate wurden durch Biopsien (n = 7) oder durch den klinischen Verlauf (n = 65) validiert. Die prädiktive Wertigkeit der PET wurde in Abhängigkeit von verschiedenen Risikofaktoren (Stadium, Rezidivstatus und Zahl der applizierten Chemotherapieprotokolle) untersucht. Ergebnisse: Die PET erzielte eine Sensitivität von 88%, eine Spezifität von 83% und eine diagnostische Treffsicherheit von 85% bei der Erkennung residualer Erkrankungsaktivität. Für die CT ergaben sich entsprechend 84%, 31 % und 54%, für die Serum-LDH 50%, 92% und 73%. Der prädiktive Wert der PET war abhängig von der Prävalenz des Rezidivrisikos. Bei Patienten mit mäßigem Risiko (Stadium I—I II, kein Rezidiv, maximal zwei verschiedene Chemotherapieprotokolle) wurde durch ein unauffälliges PET in über 90% eine komplette Remission richtig vorhergesagt, bei Hochrisikopatienten jedoch nur in 50-67%. Schlußfolgerung: Die FDG-PET ist genauer als CT und LDH-Bestimmung zur Therapiekontrolle bei malignen Lymphomen. Bei Patienten mit mäßig hohem Rezidivrisiko kann der Therapieerfolg zuverlässig vorhergesagt werden.


1999 ◽  
Vol 19 (02) ◽  
pp. 98-100
Author(s):  
H. H. Berger ◽  
Petra Busse ◽  
R. M. Loreth
Keyword(s):  

ZusammenfassungBei einem 35jährigen Patienten mit Sarkoidose im Stadium I trat nach einer Analfistelresektion ein kontinuierlicher Abfall der Thrombozyten bis 4 T/μl mit entsprechender klinischer Manifestation der dadurch bedingten hämorrhagischen Diathese auf. Nach Ausschluß einer heparinassoziierten Thrombozytopenie (HAT) und einer malignen hämatologischen Systemerkrankung wurde unter der Ausschlußdiagnose Autoimmunthrombozytopenie eine Hochdosis-Immuntherapie mit einem hochkonzentrierten Immunglobulinpräparat durchgeführt. Dies führte zu einem raschen Anstieg der Thrombozytenzahl, welcher auch nach Beendigung der Immunglobulingabe anhielt. Aufgrund des klinischen Verlaufes konnte die Diagnose einer Autoimmunthrombozytopenie bestätigt werden. Die vorangegangene Inhalationsnarkose muß als mögliches Triggerereignis angesehen werden.


2019 ◽  
pp. 127-136
Author(s):  
Venti Agustina

Hipertensiadalah penyebab kematian utama di Indonesia. Kematian akibat hipertensi lebih banyak terjadi di perkotaan dibandingkan di desa. Tingginya kejadian hipertensi dipengaruhi oleh faktor yang dapat dikontrol (obesitas,berat badan lebih, konsumsi garam berlebih,aktivitas fisik rendah, perokok, dan konsumsi alkohol) dan faktor yang tidak dapat dikontrol (genetik, usia, dan jenis kelamin). Penelitian bertujuan memberikan gambarandistribusi tekanan darah dan indeks massa tubuh (IMT) pendudukperempuan di kota maupun di desa.Desain penelitian adalah deskriptif kuatitatif dengan pendekatan cross sectional. Data primer didapatkan melalui pengukuran tekanan darah, tinggi badan dan berat badan. Penelitian dilakukan di Desa Kutowinangun Kidul, Kecamatan Tingkir,Salatiga yang mewakili penduduk perempuan di perkotaan dan Desa Batur, Kecamatan Getasan, Kabupaten Semarangyang mewakili penduduk perempuan pedesaan. Adapun jumlah sampel masing-masing 66 respondendan 72responden. Hasil penelitian menunjukkan bahwa kejadian penyakit hipertensi, resiko obese dan obese lebih didominasi oleh respondendi perkotaan dibandingkan di pedesaan dengan rentang usia di atas 46 tahun. Respondendi desa dengan indeks massa tubuh normal cenderung mengalami pre-hipertensi (8,3%) dan hipertensi stadium I (6,9%) sementararesponden dengan resiko obese dan obese cenderung mengalami hipertensi stadium I (1,4%).Respondendi kota dengan indeks massa tubuh normal cenderung mengalami pre hipertensi (6,06%), hipertensi stadium I (4,5%) dan II (7,5%). Responden dengan resiko obese cenderung mengalami hipertensi stadium I (4,5%), dan responden dengan obese I dan II cenderung mengalami pre-hipertensi (4,5%).   Hypertension is the leading cause of death in Indonesia. Deaths due to hypertension are more common in urban areas than in villages. The high incidence of hypertension is influenced by factors that can be controlled (obesity, overweight, excessive salt consumption, low physical activity, smokers, and alcohol consumption) and factors that cannot be controlled (genetic, age, and sex). The study aimed to provide an overview of blood pressure distribution and body mass index (BMI) of female residents in cities and villages. The study design was descriptive quantitative with a cross sectional approach. Primary data was obtained through measurements of blood pressure, height and weight. The study was conducted in Kutowinangun Kidul Village, Tingkir Subdistrict, Salatiga representing women in urban areas and Batur Village, Getasan Subdistrict, Semarang Regency, representing rural women. The number of samples was 66 respondents and 72 respondents respectively. The results showed that the incidence of hypertension, the risk of obese and obese was more dominated by respondents in urban areas than in rural areas with ages above 46 years. Respondents in villages with normal body mass index tended to experience pre-hypertension (8.3%) and stage I hypertension (6.9%) while respondents with obese and obese risk tended to experience stage I hypertension (1.4%). Respondents in cities with normal body mass index tended to experience pre-hypertension (6.06%), stage I hypertension (4.5%) and II (7.5%). Respondents with obese risk tended to experience stage I hypertension (4.5%), and respondents with obese I and II tended to experience pre-hypertension (4.5%).


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