scholarly journals Near-on-demand mobility. The benefits of user flexibility for ride-pooling services

2022 ◽  
Vol 135 ◽  
pp. 103530
Author(s):  
Zhenliang Ma ◽  
Haris N. Koutsopoulos
Keyword(s):  
2008 ◽  
Author(s):  
Jamie Chamberlin
Keyword(s):  

2009 ◽  
Vol 29 (S 01) ◽  
pp. S16-S18 ◽  
Author(s):  
B. Brand ◽  
N. von der Weid

SummaryThe Swiss Haemophilia Registry of the Medical Committee of the Swiss Haemophilia Society was established in 2000. Primarily it bears epidemiological and basic clinical data (incidence, type and severity of the disease, age groups, centres, mortality). Two thirds of the questions of the WFH Global Survey can be answered, especially those concerning use of concentrates (global, per capita) and treatment modalities (on-demand versus prophylactic regimens). Moreover, the registry is an important tool for quality control of the haemophilia treatment centres.There are no informations about infectious diseases like hepatitis or HIV, due to non-anonymisation of the data. We plan to incorporate the results of the mutation analysis in the future.


1978 ◽  
Vol 17 (04) ◽  
pp. 261-272 ◽  
Author(s):  
Y. Brault ◽  
G. Atlan ◽  
H. Lorino ◽  
A. Harf ◽  
A.-M. Lorino ◽  
...  

A system was built up around a minicomputer to process in real time pressure and flow signals collected during the course of three ventilatory mechanics tests: the calculation of the lung volume, the evaluation of the static lung compliance, the analysis of the forced expiratory performance. The subject is seated in an open body Plethysmograph, which allows for the instantaneous calculation of changes in the volume of his thorax and abdomen. The system is controlled through a graphics console which displays the sampled curves and the results of data processing. In addition, the signals can be stored on demand onto a magnetic tape so that the method can be tested and improved off line. The results obtained in healthy volunteers are highly reproducible. A close correspondence is found both in patients and volunteers between computer-derived and hand-calculated results. The computerized system has become a standard equipment of our Lung Function Department, where it allows for a rapid quantitative analysis of lung volumes, lung elasticity and bronchial airflow.


2020 ◽  
Vol 64 (1-4) ◽  
pp. 1261-1268
Author(s):  
Shu Otani ◽  
Dang-Trang Nguyen ◽  
Kozo Taguchi

In this study, a portable and disposable paper-based microbial fuel cell (MFC) was fabricated. The MFC was powered by Rhodopseudomonas palustris bacteria (R. palustris). An activated carbon sheet-based anode pre-loaded organic matter (starch) and R. palustris was used. By using starch in the anode, R. palustris-loaded on the anode could be preserved for a long time in dry conditions. The MFC could generate electricity on-demand activated by adding water to the anode. The activated carbon sheet anode was treated by UV-ozone treatment to remove impurities and to improve its hydrophilicity before being loaded with R. palustris. The developed MFC could generate the maximum power density of 0.9 μW/cm2 and could be preserved for long-term usage with little performance degradation (10% after four weeks).


2017 ◽  
Vol 14 (2) ◽  
pp. 26-33
Author(s):  
Arnold Picot ◽  
Hermann Rotermund ◽  
Helwin Lesch

Das Medium Fernsehen hat sich in den letzten Jahrzehnten eher inkrementell weiterentwickelt. Durch neue Übertragungswege wie Satelliten und Kabelnetze haben sich Programmspektrum und Darstellungsqualität deutlich verbessert. Smartphones und andere Endgeräte ermöglichen den Zugriff auf Inhalte jenseits des klassischen Fernsehers. Mit Cloud-TV deutet sich nun eine grundlegende Veränderung an. Cloud-TV bündelt lineares Fernsehen, Video-on-Demand-Dienste und zahlreiche weitere Dienste in einem Angebot, das ein Nutzer von allen Endgeräten aus nutzen kann. Es stellt die bekannten Muster der Mediennutzung, der Wertschöpfung im Medienbereich und die vorhandene Regulierung genauso in Frage wie die Arbeitsteilung zwischen privaten und öffentlichen Anbietern. Diesem Thema hatte das Munich Center for Internet Research (MCIR), ein interdisziplinäres Forschungszentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, am 16. Mai 2017 eine Veranstaltung gewidmet. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion hatten sich Arnold Picot, Hermann Rotermund und Helwin Lesch intensiv mit dem Thema Cloud-TV auseinandergesetzt. Nachfolgend findet sich eine Zusammenfassung ihrer Statements. Wir knüpfen damit an den Beitrag aus Heft 3/2016 zur Zukunft des Fernsehens und speziell zu der Rolle der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Zeiten der Cloud an. Sicherlich beschäftigen wir uns aber nicht das letzte Mal mit der Zukunft des klassischen Fernsehens!


2016 ◽  
Vol 13 (3) ◽  
pp. 37-39
Author(s):  
Ralf Kaumanns

Der Kampf um das Wohnzimmer ist voll entbrannt. Eine Reihe von Anbietern versuchen Streaming Media-Dienste im deutschen Markt zu etablieren. Amazon hat sich mit seiner Strategie eine marktführende Rolle erarbeiten können. Laut einer Analyse von Goldmedia¹ besitzt Amazon mittlerweile einen Anteil im Video-On-Demand-Markt von 38,9%, deutlich vor Wettbewerbern wie Apple, Maxdome, Google oder Netflix. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr. Der Grund liegt vor allem in einer umfassenden Strategie rund um das Thema Bewegtbild und Video Content. Im Kampf um das Wohnzimmer haben selbst große und finanzkräftige Wettbewerber einen schweren Stand, um mit umfassend gebündelten Angeboten Schritt zu halten.


2006 ◽  
Vol 3 (4) ◽  
pp. 51-56
Author(s):  
Constantin Lange ◽  
Bernd Kleinsteuber ◽  
Thomas Hintze
Keyword(s):  

Als Premiere bei der Vergabe der Bundesliga-Fernsehrechte für die nächsten drei Jahre durch die DFL leer ausging, wurde von dort eine ordnungs- und medienpolitisch relevante Kritik geäußert. Arena, der neue Inhaber der Pay-TV-Rechte, ist nämlich eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Unternehmens Unity Media, das gleichzeitig die Kabelnetze von ish, iesy und Tele Columbus betreibt. Bisher war die Trennung von TV-Programm und -Distribution nicht nur ein Prinzip der Medienpolitik, sondern auch ein struktureller Vorteil aus ordnungspolitischer Sicht, da es den funktionierenden Wettbewerb auf der Programmebene von eventuellen Wettbewerbsproblemen auf der Distributionsebene unabhängig macht. Mehr als die Hälfte aller Haushalte erhalten ihre Fernsehprogramme über das TV-Kabel, das überall ein regionales Monopol besitzt. Allerdings steht das TV-Kabel in Substitutionskonkurrenz zu anderen Distributionswegen wie Satellit und Terrestrik (insb. DVB-T) und zukünftig auch zu den aufgerüsteten, breitbandigen Telekommunikationsnetzen (insb. VDSL) im Kontext von Triple Play. Diese verschärfte Wettbewerbssituation, die die Geschäftsmodelle der Kabelnetze in Gefahr bringt, zwingt diese, nach neuen Erlösmöglichkeiten Ausschau zu halten. Solche können einerseits im Angebot von Telefon- und Internetdiensten bestehen und andererseits im eigenen Angebot audiovisueller Inhalte, insbesondere als Pay-TV oder Pay-per-View bzw. Video-on-Demand. Damit ist die Interessenkollision zwischen Kabelnetzbetreibern und Programmanbietern vorgezeichnet. Im Folgenden beziehen Dr. Constantin Lange von der RTL inter active GmbH, Bernd Kleinsteuber von der Cablecom GmbH und Prof. DI Thomas Lange von der UPC Austria mit ihren Standpunktbeiträgen Position auf die Frage: Kabelnetzbetreiber als Programmveranstalter?


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