Relations entre dépression et troubles cognitifs
Zusammenfassung. Depressionen, leichte kognitive Störungen und Demenzen sind besonders bei älteren Menschen häufig assoziiert. Ähnliche neuropathologische Mechanismen scheinen diesen Zusammenhang und die gegenseitigen Einflüsse mindestens teilweise zu erklären. Wir schlagen hier eine Kurzreview der Rolle der Depression als Risikofaktor, Prodrom oder Folge der kognitiven Störungen vor und skizzieren kurz mögliche Behandlungsansätze.
2003 ◽
Vol 60
(9)
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pp. 535-540
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2014 ◽
Vol 25
(1)
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pp. 17-30
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2006 ◽
Vol 162
(12)
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pp. 1240-1247
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