scholarly journals Depression und Suizidalität

2015 ◽  
Vol 34 (11) ◽  
pp. 900-905 ◽  
Author(s):  
N. Koburger ◽  
J. Hug ◽  
U. Hegerl

ZusammenfassungMit jährlich circa 10 000 Suiziden und circa 200 000 Suizidversuchen stellt suizidales Verhalten in Deutschland eine Herausforderung für das Gesundheits- und Versorgungssystem dar. Im vorliegenden Beitrag werden ausgewählte Aspekte wie Alters- und Geschlechtsunterschiede suizidaler Handlungen, Entstehungsmodelle und Präventionsansätze diskutiert. Hierbei wird die Frage aufgeworfen, ob psychosoziale Aspekte wie beispielsweise Stress oder Arbeitslosigkeit sowie körperliche Erkrankungen als kausale Faktoren für suizidales Verhalten überbewertet werden. Gute Belege liegen dafür vor, dass in Europa ein Großteil der Suizide und Suizidversuche vor dem Hintergrund psychiatrischer und insbesondere depressiver Erkrankungen erfolgt. Wegen dieser engen Assoziation ist eine verbesserte Versorgung und Behandlung depressiv Erkrankter ein zentraler Baustein in Suizidpräventionsprogrammen. Das Deutschland- und europaweit implementierte und evaluierte gemeindebasierte 4-Ebenen-Interventionsprogramm der Stiftung Deutsche Depressionshilfe kombiniert die Ziele einer optimierten Versorgung depressiv Erkrankter und der Prävention suizidaler Handlungen.

Author(s):  
Peter Brieger ◽  
Susanne Menzel ◽  
Johannes Hamann

ZusammenfassungDie Aussage, dass Suizide zu 90 % Folge psychischer Erkrankungen sind, wird häufig in der wissenschaftlichen Literatur zitiert. Neuere Analysen und Kommentare ziehen das aber in Zweifel und betonen die Notwendigkeit, vielfältigere Ursachen für Suizidereignisse zu beachten, auch um die Prävention von Suiziden nicht auf das Erkennen und Behandeln psychischer Erkrankungen zu reduzieren. Das Ziel dieser Übersichtsarbeit ist die Darstellung und Bewertung wichtiger empirischer Befunde zu der Frage, ob die Rolle psychischer Störungen beim Suizid überbewertet wird.Psychische Störungen erhöhen das Risiko eines Suizides um das bis zu 30- bis 50-Fache gegenüber der Allgemeinbevölkerung, dennoch wird dadurch nur ein Teil aller Suizide erklärt. Aus Beobachtungs- und Therapiestudien ergeben sich deutliche Hinweise, dass psychische Störungen nur ein Faktor unter mehreren sind, die zu Suizid führen. Eine Rolle spielen beispielsweise auch Beziehungsprobleme, Substanzmissbrauch, Belastungen durch schwere körperliche Erkrankungen, akute Krisen im Beruf, Probleme mit Finanzen und juristische Belastungen.Suizidales Verhalten weist auf eine tiefe Unzufriedenheit hin, aber nicht notwendigerweise auf eine psychische Erkrankung. Viele Menschen mit einer psychischen Erkrankung zeigen kein suizidales Verhalten und nicht alle Menschen, die sich ihr Leben nehmen, haben eine psychische Erkrankung. Diese Erkenntnisse haben erhebliche Konsequenzen für die universale und indizierte Prävention von Suiziden.


2014 ◽  
Vol 71 (8) ◽  
pp. 509-513 ◽  
Author(s):  
Manuel Battegay ◽  
David Hans-U. Haerry ◽  
Jan Fehr ◽  
Cornelia Staehelin ◽  
Gilles Wandeler ◽  
...  

Psychosoziale Faktoren spielen eine zentrale Rolle in der Behandlung der HIV-Infektion. Sie beeinflussen die Bereitschaft der Patienten, die antiretrovirale Therapie zu beginnen und langfristig erfolgreich einzunehmen. Angst begleitet in unterschiedlichem Ausmaß den ganzen Verlauf der HIV-Infektion, vom „Diagnoseschock“ bis zum Entscheid, eine Therapie zu beginnen. Dies stellt insbesondere eine Herausforderung bei Patienten mit psychiatrischen Komorbiditäten wie Depression oder Suchtkrankheiten und ihren behandelnden Ärzten dar. Stigmatisierung und Diskriminierung im sozialen Umfeld, vom engen familiären Kreis bis hin zum Arbeitsplatz und im Alltag, betreffen die meisten HIV-infizierten Menschen, vor allem Drogenkonsumenten und Migranten. Die Erkennung und Berücksichtigung von psychosozialen Aspekten ist eine der Voraussetzungen für eine erfolgreiche, langfristige HIV-Behandlung.


2014 ◽  
Vol 71 (11) ◽  
pp. 687-694 ◽  
Author(s):  
Dieter Riemann

Chronische Insomnie, d. h. Klagen über Ein- und Durchschlafstörungen, frühmorgendliches Erwachen und damit verbundene Beeinträchtigung der Befindlichkeit während des Tages betreffen etwa 10 % der Bevölkerung in den meisten westlichen Industrienationen. Ursächlich für chronische Schlaflosigkeit können körperliche Erkrankungen, psychische Erkrankungen, die Einnahme von Medikamenten, Genussmittel oder Drogen sein. Ein Drittel aller chronischen Insomnien wird als primäre Insomnie oder insomnische Störung bezeichnet, wenn keiner der oben genannten Faktoren ursächlich identifiziert werden kann. Üblicherweise werden chronische Insomnien in der ärztlichen Praxis medikamentös mit Hypnotika oder anderen sedierenden Substanzen, wie etwa sedierenden Antidepressiva behandelt. In den letzten 20 Jahren hat sich gezeigt, dass kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze (KVT) bei chronischen Insomnien auch unabhängig von der Ursache erfolgreich eingesetzt werden können. Zu den Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie gehört die Aufklärung über Schlaf und Schlafhygiene (Psychoedukation), Entspannungstechniken wie etwa die progressive Muskelentspannung, spezifische verhaltenstherapeutische Techniken wie etwa die Stimuluskontrolle oder die Schlafrestriktion sowie kognitive Techniken zur Reduktion nächtlicher Grübeleien. Aufgrund von mehreren, in den letzten Jahren veröffentlichten Meta-Analysen können diese Techniken insbesondere in ihrer Applikation als Kombinationstherapie, als evidenz-basiert und der pharmakologischen Therapie als kurzzeitig gleichwertig und langfristig überlegen angesehen werden. Die kognitiv-verhaltenstherapeutischen Techniken der Insomniebehandlung können von darin geschulten Ärzten und Psychotherapeuten mit Erfolg eingesetzt werden.


2004 ◽  
Vol 17 (4) ◽  
pp. 215-224 ◽  
Author(s):  
Martin Haupt

Zusammenfassung: Depressive Störungen sind neben den Hirnleistungsstörungen die häufigsten psychischen Störungen im höheren Lebensalter. Dennoch ist die Qualität der Versorgung niedrig; sie lässt vor allem in der Erkennung und wirksamen Behandlung zu wünschen übrig. Auch im Alter ist das biopsychosoziale Modell zur Erklärung des Zustandekommens der Störungen am besten geeignet. Zu den Symptombesonderheiten depressiver Syndrome im Alter zählen insbesondere die kognitiven Einbußen, die dysexekutiven Beeinträchtigungen und die subdiagnostischen Symptome; zudem sind depressive Störungen im Alter eng verknüpft mit Erkrankungen des kardio- und zerebrovaskulären Systems. In der primärärztlichen Versorgung, der zutreffenden Erkennung affektiver Symptome bei älteren Menschen und in der adäquaten pharmakologischen und psychosozialen Therapie verpflichten diese Symptombesonderheiten den behandelnden Arzt und Facharzt zu individuellen Lösungsstrategien.


Praxis ◽  
2006 ◽  
Vol 95 (7) ◽  
pp. 226-231
Author(s):  
Lambreva ◽  
Klaghofer ◽  
Buddeberg

Sexuelle Funktionsstörungen kommen in der Allgemeinbevölkerung relativ häufig vor. Ein wesentlicher Teil der Zuweisungen an spezialisierte sexualmedizinische Einrichtungen kommt von Ärztinnen und Ärzten der Grundversorgung. Methodik: Mittels Fragebogen wurden alle Patientinnen und Patienten, welche 2002–2004 in einem Zeitraum von 18 Monate Hilfe an der Sexualmedizinischen Sprechstunde des Universitätsspitals Zürich suchten, zu Behandlungsbeginn zu verschiedenen psychosozialen Merkmalen und Aspekten ihrer Sexualität befragt. Resultate: Es konnten 43 Frauen (48.3%) und 46 Männer (51.7%) untersucht werden. Die Frauen waren mit einem Durchschnittsalter von 33.8 Jahren um 10 Jahre jünger als die Männer mit 43.5 Jahren. Die häufigste Störung war bei den Frauen Mangel oder Verlust von sexuellem Verlangen (51.2%), gefolgt von nichtorganischem Vaginismus (20.9%) und Orgasmusstörung (11.6%), bei den Männern eine Erektionsstörung (50.0%), gefolgt von Ejaculatio praecox (26.1%) und Mangel oder Verlust von sexuellem Verlangen (15.2%). Die Befragten zeigten deutlich tiefere Werte in ihrem Kohärenzgefühl (SOC) als Männer und Frauen aus der Durchschnittsbevölkerung. Die Probanden waren deutlich ängstlicher als Personen aus der Gesamtbevölkerung, wobei die untersuchten Männer auch deutlich depressiver als die Männer aus der Durchschnittsbevölkerung und als die Frauen aus der Stichprobe waren. Die Männer gaben trotz ihren sexuellen Problemen signifikant häufiger als die Frauen sexuelle Wünsche, Bedürfnisse sowie sexuelle Aktivitäten an. Schlussfolgerung: Da Männer und Frauen, welche unter sexuellen Funktionsstörungen leiden, ängstlicher sind als Personen der Durchschnittsbevölkerung, ist ein vorsichtiges, aber aktives Ansprechen sexueller Fragen und Themen seitens des Arztes/der Ärztin erforderlich.


2008 ◽  
Vol 19 (3) ◽  
pp. 139-163 ◽  
Author(s):  
Boris B. Quednow

Die Präpuls-Inhibition (PPI) des akustischen Schreckreflexes gilt als operationales Maß für einen teils vorbewußten attentionalen Filterprozeß, der auch als sensomotorisches Gating bezeichnet wird. Die PPI wird durch ein cortico-striato-pallido-pontines (CSPP) Netzwerk reguliert, welches frontale und mediotemporale Hirnareale, das ventrale Striatum, das ventrale Pallidum und pontine Bereiche des Hirnstamms mit einbezieht. Verschiedene psychiatrische und neurologische Erkrankungen zeigen beeinträchtigte Gating-Prozesse, doch insbesondere die konsistenten Befunde eines PPI-Defizits in der Schizophrenie haben dazu beigetragen, daß die Schizophrenie heute auch als Filterstörung verstanden wird. Die PPI hat sich mittlerweile als translationales Modell für gestörte Filterprozesse in der Schizophrenie etabliert, da sie bei verschiedenen Versuchstieren abgeleitet werden kann und pharmakologisch manipulierbar ist. Darüber hinaus wurde die PPI als vielversprechender Endophänotyp, d. h. als Gen-naher biologischer Marker, der Schizophrenie vorgeschlagen. Man erhofft sich von der Identifizierung solcher Endophänotypen eine verbesserte Entschlüsselung der krankheitsmitverursachenden Gene im Vergleich zu bislang nicht zielführenden genetischen Assoziationsstudien mit den komplexeren Krankheitsphänotypen. Des Weiteren wird die Korrektur künstlich erzeugter PPI-Defizite bei Versuchstieren als Modell für antipsychotische Wirksamkeit neu entwickelter Substanzen zur Behandlung der Schizophrenie genutzt. Der vorliegende Artikel soll einen Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen des PPI-Paradigmas in der klinischen und grundlagenorientierten psychologischen und psychiatrischen Forschung geben.


2013 ◽  
Vol 61 (4) ◽  
pp. 255-262 ◽  
Author(s):  
Martin Kumnig ◽  
Gerhard Schüßler ◽  
Franz Petermann

Bei Patienten mit chronischen Erkrankungen handelt es sich um ein Patientenkollektiv mit unterschiedlichsten Problembereichen. Es finden sich sowohl Patienten mit körperlichen als auch psychischen chronischen Erkrankungen. Hinter einer chronischen Erkrankung verbirgt sich zumeist eine sehr komplexe biopsychosoziale Problematik. Ängste, Depressionen und somatoforme Störungen sind die häufigsten psychischen Begleiterscheinungen chronisch-körperlicher Krankheitsverläufe. Die Komorbidität zwischen körperlichen und psychosozialen Erkrankungen ist allgemein anerkannt. Folglich wurden spezifische Implikationen für die Therapie und Prognose chronischer Erkrankungen entwickelt. Insbesondere in der engen Verzahnung der biopsychosozialen Behandlungsansätze liegt das größtmögliche Potenzial für eine verbesserte Behandlungseffizienz. Zusehends wird in diesem Kontext ein evidenzbasierter interdisziplinärer Ansatz angestrebt und Leitlinien für die unterschiedlichsten prozessdiagnostischen Fragestellungen erarbeitet.


Author(s):  
Inge Kamp-Becker ◽  
Anika Langmann ◽  
Thomas Stehr ◽  
Katharina Custodis ◽  
Luise Poustka ◽  
...  

Zusammenfassung. Fragestellung: Die deutschsprachige Version der Diagnostischen Beobachtungsskala für Autistische Störungen – 2 (ADOS-2) ist eine Revision der standardisierten Verhaltensbeobachtung für Personen mit dem Verdacht auf Vorliegen einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS). Die Studie untersucht die diagnostische Güte der originalen und revidierten Algorithmen für die Module 1 bis 3. Methodik: An einer großen Inanspruchnahmepopulation (N = 1080, Alter 1.7–20.5 Jahre) wurde die Unterscheidungsfähigkeit der ADOS-2 zu relevanten Differenzialdiagnosen untersucht. Außerdem wurden Vergleiche bezüglich der diagnostischen Güte für beide Geschlechter getrennt vorgenommen. Ergebnisse: Der revidierte Algorithmus weist eine verbesserte Sensitivität (84.9 %) bei jedoch leicht reduzierter Spezifität (85.7 %) auf. Verbesserungen der ADOS-2 betreffen vor allem Fälle von frühkindlichem Autismus und die korrekte Klassifizierung von Mädchen. Der Einschluss von repetitiven, stereotypen Verhaltensweisen in den Algorithmus erhöht die korrekte Klassifikation in den Modulen 2 und 3. Für jüngere Kinder im Modul 1 ist dies jedoch nicht der Fall. Es zeigt sich darüber hinaus eine geringere Differenzierungsfähigkeit zu internalisierenden Störungen und Störungen des Sozialverhaltens. Schlussfolgerungen: Eine gute diagnostische Güte der ADOS-2 wurde vor allem für Kinder mit durchschnittlichen kognitiven Fähigkeiten gefunden. Die Ergebnisse sprechen für eine gute Anwendbarkeit der ADOS-2 für klinische Populationen. Voraussetzung ist jedoch eine sorgfältige und breite Diagnostik durch erfahrene Untersucher. Schlüsselwörter: ADOS, Diagnostik von Autismus-Spektrum-Störungen, Sensitivität, Spezifität


Author(s):  
Michael Kaess ◽  
Peter Parzer ◽  
Margarete Mattern ◽  
Franz Resch ◽  
Antonia Bifulco ◽  
...  

Fragestellung: Validierung der deutschen Übersetzung eines Fragebogens und des korrespondierenden Interviews zur Erhebung belastender Kindheitserlebnisse im familiären Rahmen sowie Untersuchung eines Zusammenhangs dieser Erfahrungen mit suizidalen Verhaltensweisen. Methodik: Der Fragebogen wurde anhand einer konsekutiv rekrutierten klinischen Stichprobe von 125 stationären, psychiatrischen Patienten (13–25 Jahre) am Universitätsklinikum Heidelberg getestet. Zusätzlich wurden Testwiederholungen und das korrespondierende Interview durchgeführt. Suizidale Verhaltensweisen wurden mit der Paykel Suizid Skala erhoben. Ergebnisse: Der Fragebogen zeigte eine sehr gute interne Konsistenz und Retest-Reliabilität. Die Interrater-Reliabilität des Interviews war gut. Auch zeigte sich eine signifikante Korrelation der Ergebnisse von Fragebogen und Interview. Suizidale Verhaltensweisen waren signifikant mit allen negativen Kindheitserlebnissen assoziiert, jedoch waren mütterliche Vernachlässigung und Antipathie die besten Prädiktoren für suizidales Verhalten. Schlussfolgerungen: Fragebogen und Interview stellen reliable und valide Instrumente zur Erhebung von belastenden Kindheitserlebnissen dar. Sie erheben ein breites Spektrum an negativen Kindheitserlebnissen inklusive negativer Bindungserfahrungen. Der Zusammenhang dieser negativen Kindheitserlebnisse mit suizidalen Verhaltensweisen zeigt deutlich die Notwendigkeit der Erhebung solcher Erlebnisse in Forschung und Therapie.


Author(s):  
Arnold Lohaus ◽  
Anke Beyer ◽  
Johannes Klein-Heßling

Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wird der Frage nach der Bedeutung von Stresserleben für das Auftreten physischer und psychischer Beschwerden bei Kindern und Jugendlichen nachgegangen. Es wird untersucht, in welchem Ausmaß typische Beanspruchungssymptomatiken von Kindern und Jugendlichen berichtet werden und in welchem Umfang diese Symptomatiken mit Stresserleben in Zusammenhang stehen oder durch andere Einflüsse (wie akute bzw. chronische körperliche Erkrankungen) mitbedingt sein können. Teilnehmer der Untersuchung waren 1.699 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen fünf bis zehn. Die Ergebnisse zeigen, dass sich das Stresserleben und die Beanspruchungssymptomatiken in Abhängigkeit von der Klassenstufe und der Geschlechtszugehörigkeit unterscheiden. Das berichtete Stresserleben und die berichtete physische und psychische Symptomatik steigen mit der Klassenstufe an und Mädchen sehen sich stärker belastet als Jungen. Es finden sich weiterhin systematische Zusammenhänge zwischen dem Ausmaß des Stresserlebens und der von den Schülern berichteten physischen und psychischen Symptomatik. Diese bleiben auch dann noch substantiell bestehen, wenn andere potentielle Einflussparameter (wie Klassenstufe, Geschlecht und vorhandene Erkrankungen der Schüler) herauspartialisiert sind.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document