Salivary concentration of 5-hydroxytryptamine in patients with bulimia nervosa

2004 ◽  
Vol 18 (3) ◽  
pp. 361-368
Author(s):  
Takahashi ◽  
Senjo ◽  
Ando ◽  
Kuronuma ◽  
Minami ◽  
...  

Author(s):  
Katharina Bühren ◽  
Kristian Holtkamp ◽  
Beate Herpertz-Dahlmann ◽  
Kerstin Konrad

Zusammenfassung: Anorexia und Bulimia nervosa sind häufige psychiatrische Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters, die insbesondere Mädchen betreffen. Im Akutzustand der Starvation treten bei Essstörungen eine Vielzahl von hormonellen, neuropsychologischen und hirnmorphologischen Veränderungen auf, von denen einige nur teilweise reversibel sind. Komorbide psychiatrische Erkrankungen verkomplizieren das Krankheitsbild und erschweren adäquate therapeutische Interventionen. Der folgende Artikel setzt sich ausführlich mit den neuropsychologischen Defiziten bei Essstörungen, möglichen Einflussfaktoren auf die kognitive Leistungsfähigkeit und daraus resultierenden Implikationen für den klinischen Alltag auseinander.


Author(s):  
Julia Huemer ◽  
Maria Haidvogl ◽  
Fritz Mattejat ◽  
Gudrun Wagner ◽  
Gerald Nobis ◽  
...  

Objective: This study examines retrospective correlates of nonshared family environment prior to onset of disease, by means of multiple familial informants, among anorexia and bulimia nervosa patients. Methods: A total of 332 participants was included (anorexia nervosa, restrictive type (AN-R): n = 41 plus families); bulimic patients (anorexia nervosa, binge-purging type; bulimia nervosa: n = 59 plus families). The EATAET Lifetime Diagnostic Interview was used to establish the diagnosis; the Subjective Family Image Test was used to derive emotional connectedness (EC) and individual autonomy (IA). Results: Bulimic and AN-R patients perceived significantly lower EC prior to onset of disease compared to their healthy sisters. Bulimic patients perceived significantly lower EC prior to onset of disease compared to AN-R patients and compared to their mothers and fathers. A low family sum – sister pairs sum comparison – of EC had a significant influence on the risk of developing bulimia nervosa. Contrary to expectations, AN-R patients did not perceive significantly lower levels of IA compared to their sisters, prior to onset of disease. Findings of low IA in currently ill AN-R patients may represent a disease consequence, not a risk factor. Conclusions: Developmental child psychiatrists should direct their attention to disturbances of EC, which may be present prior to the onset of the disease.


Praxis ◽  
2019 ◽  
Vol 108 (14) ◽  
pp. 931-936
Author(s):  
Sarah Stidwill ◽  
Iris Cook-Müller

Zusammenfassung. Essstörungen wie Anorexia nervosa und Bulimia nervosa werden bevorzugt interdisziplinär therapiert. Neben somatischer und psychologischer/psychiatrischer Fachbegleitung stellt die Ernährungsberatung einen wichtigen Pfeiler dar. Die Er- und Bearbeitung verschiedener Themen wie inkorrektes Ernährungswissen, Hunger und Sättigung, Verbote und schlechtes Gewissen sind zentral. Auf den Erfolg wirkt sich die therapeutische Beziehung zur Ernährungsfachperson aus.


2010 ◽  
Vol 39 (4) ◽  
pp. 251-260 ◽  
Author(s):  
Karolin Neubauer ◽  
Caroline Bender ◽  
Brunna Tuschen-Caffier ◽  
Jennifer Svaldi ◽  
Jens Blechert

Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Empirische Befunde zeigen, dass körperbezogenes Kontrollverhalten und die zugrunde liegenden Kognitionen eine zentrale Rolle in der Aufrechterhaltung von Essstörungspsychopathologie spielen. Fragestellung: Eine deutschsprachige Version der Body Checking Cognitions Scale (BCCS) soll teststatistisch überprüft werden. Methode: Frauen mit Anorexia Nervosa (n = 19), Bulimia Nervosa (n = 22) und Binge-Eating Störung (n = 28) sowie eine weibliche nicht-klinische Vergleichsgruppe (n = 195) füllten die BCCS sowie weitere Fragebögen zur Essstörungspsychopathologie aus. Ergebnisse: Das 4-Faktorenmodell der englischsprachigen Originalversion zeigte in Faktorenanalysen die beste Passung. Die deutschsprachige BCCS erwies sich als intern konsistent und zeigte eine zufriedenstellende konvergente und diskriminante Validität. Schlussfolgerungen: Die deutschsprachige BCCS ist ein reliabler und valider Selbstbeurteilungsfragebogen. Sie stellt ein vielversprechendes Instrument zum Einsatz in der Essstörungstherapie und -forschung dar.


2019 ◽  
Vol 28 (4) ◽  
pp. 230-241 ◽  
Author(s):  
Silke Naab ◽  
Markus Fumi ◽  
Sandra Schlegl ◽  
Ulrich Voderholzer

Zusammenfassung. Anorexia nervosa und Bulimia nervosa betreffen vor allem Jugendliche sowie junge Erwachsene, wobei das Ersterkrankungsalter sinkt, und bei Anorexia nervosa bereits 8-Jährige betroffen sein können. Häufig ist der Verlauf chronisch und kann sowohl schwere körperliche als auch psychische Komorbiditäten nach sich ziehen. Schlimmstenfalls enden Essstörungen tödlich (je nach Schweregrad der Erkrankung Mortalitätsraten bis zu 15 % bei Anorexia nervosa). Ein frühzeitiger Therapiebeginn geht mit einer verbesserten Prognose einher, weshalb die rasche Diagnosestellung von großer Bedeutung ist. Wesentlich hierfür ist die sichere Kenntnis der Diagnosekriterien sowie der essstörungstypischen Folgen. Es werden Aspekte der Symptomatik, Diagnostik, Differentialdiagnostik, Epidemiologie, Pathogenese, Funktionalität, sowie Therapiemöglichkeiten und eigene sowie internationale Studienergebnisse mit Schwerpunkt auf der stationären Therapie von Jugendlichen mit Anorexia nervosa und Bulimia nervosa ausgeführt.


1995 ◽  
Vol 40 (7) ◽  
pp. 695-695
Author(s):  
R. C. Prather

1993 ◽  
Vol 38 (7) ◽  
pp. 752-753
Author(s):  
Denise E. Wilfley

2017 ◽  
Vol 126 (5) ◽  
pp. 540-551 ◽  
Author(s):  
Brittany Collins ◽  
Lauren Breithaupt ◽  
Jennifer E. McDowell ◽  
L. Stephen Miller ◽  
James Thompson ◽  
...  

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