scholarly journals Buying time: a rationale for examining the use of circadian rhythm and sleep interventions to delay progression of mild cognitive impairment to Alzheimer’s disease

Author(s):  
Glenn J. Landry ◽  
Teresa Liu-Ambrose
2021 ◽  
pp. 1-6
Author(s):  
Jagan A. Pillai ◽  
James Bena ◽  
Lynn M. Bekris ◽  
Nancy Foldvary-Schaefer ◽  
Catherine Heinzinger ◽  
...  

Sleep dysfunction has been identified in the pathophysiology of Alzheimer’s disease (AD); however, the role and mechanism of circadian rhythm dysfunction is less well understood. In a well-characterized cohort of patients with AD at the mild cognitive impairment stage (MCI-AD), we identify that circadian rhythm irregularities were accompanied by altered humoral immune responses detected in both the cerebrospinal fluid and plasma as well as alterations of cerebrospinal fluid biomarkers of neurodegeneration. On the other hand, sleep disruption was more so associated with abnormalities in circulating markers of immunity and inflammation and decrements in cognition.


Author(s):  
Soo-Jin Lim ◽  
Zoonky Lee ◽  
Lee-Nam Kwon ◽  
Hong-Woo Chun

Dementia is a cognitive impairment that poses a global threat. Current dementia treatments slow the progression of the disease. The timing of starting such treatment markedly affects the effectiveness of the treatment. Some experts mentioned that the optimal timing for starting the currently available treatment in order to delay progression to dementia is the mild cognitive impairment stage, which is the prior stage of dementia. However, medical records are typically only available at a later stage, i.e., from the early or middle stage of dementia. In order to address this limitation, this study developed a model using national health information data from 5 years prior, to predict dementia development 5 years in the future. The Senior Cohort Database, comprising 550,000 samples, were used for model development. The F-measure of the model predicting dementia development after a 5-year incubation period was 77.38%. Models for a 1- and 3-year incubation period were also developed for comparative analysis of dementia risk factors. The three models had some risk factors in common, but also had unique risk factors, depending on the stage. For the common risk factors, a difference in disease severity was confirmed. These findings indicate that the diagnostic criteria and treatment strategy for dementia should differ depending on the timing. Furthermore, since the results of this study present new dementia risk factors that have not been reported previously, this study may also contribute to identification of new dementia risk factors.


2020 ◽  
Vol 16 (8) ◽  
pp. 1397-1397 ◽  
Author(s):  
Michelangelo Maestri ◽  
Claudio Liguori ◽  
Enrica Bonanni ◽  
Biancamaria Guarnieri

2020 ◽  
Vol 16 (6) ◽  
pp. 863-870 ◽  
Author(s):  
Virginia Skiba ◽  
Marina Novikova ◽  
Aarushi Suneja ◽  
Beth McLellan ◽  
Lonni Schultz

2017 ◽  
Vol 2 (2) ◽  
pp. 110-116
Author(s):  
Valarie B. Fleming ◽  
Joyce L. Harris

Across the breadth of acquired neurogenic communication disorders, mild cognitive impairment (MCI) may go undetected, underreported, and untreated. In addition to stigma and distrust of healthcare systems, other barriers contribute to decreased identification, healthcare access, and service utilization for Hispanic and African American adults with MCI. Speech-language pathologists (SLPs) have significant roles in prevention, education, management, and support of older adults, the population must susceptible to MCI.


2015 ◽  
Vol 72 (4) ◽  
pp. 225-231
Author(s):  
Irene Bopp-Kistler

Vor der Diagnoseeröffnung geht sowohl für die Demenzerkrankten, wie aber auch für ihre Angehörigen eine lange Zeit der Unsicherheit, der Verunsicherung, der Angst, der Zweifel, aber auch von Konflikten voraus. Der Beginn einer neurodegnerativen Erkrankung ist immer mit sehr vielen offenen Fragen verbunden. Wenn jüngere Patienten noch im Berufsleben stehen, löst bereits das Stadium des Mild Cognitive Impairment Fehlleistungen, Burnout, Mobbing, Depression und Krankschreibung aus. In der Partnerschaft entstehen Konflikte und Schuldzuweisungen. Es ist viel zu wenig bekannt, dass meist diese Probleme auf Beziehungsebene belastender sind als die typischen Defizite, die auf die Demenzerkrankung zurückzuführen sind. Es besteht leider immer noch die Meinung, dass sich eine Abklärung und Diagnosestellung nur bei Krankheiten lohnt, die auch behandelbar sind. Ziel jeder evidenzbasierten Medizin sollte es aber sein, den Patienten und ihren Angehörigen eine möglichst gute Lebensqualität zu geben. Und diese Forderung ist besonders bezüglich Demenzdiagnose zu stellen. Ein offenes Diagnoseeröffnungsgespräch ermöglicht es den Patienten und ihren Angehörigen, sich mit der Situation auseinander zu setzen, miteinander Lösungsstrategien zu suchen in der herausfordernden Situation einer Demenzerkrankung, die immer das ganze familiäre und soziale System betrifft. Der Patient hat das Recht auf Information über seine Diagnose, das gilt auch für die Demenzerkrankten. Das Diagnosegespräch erfordert Zeit und höchste Professionalität, das Wissen um die individuellen Defizite und Ressourcen, die soziale Situation und die Biographie und Persönlichkeit der Patienten, aber auch ihrer Angehörigen. Das Diagnosegespräch löst viele Emotionen aus, es ist wichtig auf diese einzugehen und diese auch aufzunehmen. Primär sollte mit dem Patienten gesprochen werden, aber möglichst im Beisein der Angehörigen, wichtig dabei ist die Wertschätzung des Demenzerkrankten auch bei Anosognosie. Den Angehörigen sollten nicht Ratschläge gegeben werden, sondern es sollte in einem therapeutischen Gespräch auf ihre Gefühle des permanenten Abschiednehmens der geliebten Person eingegangen werden, auf ihre Trauer und Wut. Erst dann wird die Grundlage gelegt, damit gemeinsam im Sinne eines verhaltenstherapeutisch-systemischen Settings Lösungsstrategien gefunden werden können. Begleitung von Demenzerkrankten und ihren Angehörigen bedeutet somit nicht nur Case-Management und Beratung, wobei auch dies von großer Wichtigkeit ist, sondern sich Einlassen auf die veränderte Beziehung und Situation. Dann kann Resilienz entstehen, welche Voraussetzung dafür ist, dass die langdauernde Krankheit, die mit einem permanenten Abschiednehmen verbunden ist, gemeistert werden kann.


2014 ◽  
Vol 25 (1) ◽  
pp. 17-30 ◽  
Author(s):  
Elke Kalbe ◽  
Annette Petrelli

Neuropsychologische Defizite bei Parkinsonpatienten sind häufig und umfassen typischerweise exekutive Störungen, Gedächtnis- (v. a. strategische Enkodier- und Abruf‐) Defizite, visuell-räumliche sowie Aufmerksamkeitsstörungen. Die Punktprävalenz der leichten kognitiven Störungen bei Parkinsonpatienten (Mild Cognitive Impairment in Parkinson′s Disease, PD-MCI), für die 2012 Forschungskriterien publiziert wurden, wird im Mittel auf 27 % geschätzt werden; die Punktprävalenz der Parkinson-Demenz (Parkinson′s Disease Dementia, PDD) wird mit etwa 30 % angegeben. Longitudinal entwickeln die meisten Parkinsonpatienten während ihrer Erkrankung eine kognitive Störung. Aufgrund ihrer Häufigkeit und Relevanz ist es wichtig, diese zu diagnostizieren. Für die Therapie der PDD ist der Acetylcholinesterasehemmer Rivastigmin zugelassen; andere zugelassene Behandlungsmöglichkeiten existieren derzeit nicht. Die Evidenzlage zu nicht-pharmakologischen Interventionsansätzen ist bislang unzureichend; erste Studien zur Wirksamkeit kognitiven Trainings sowie physischer Aktivität sind jedoch vielversprechend.


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