,Abstraction in Context‘ zur Optimierung einer Lernumgebung zum präformalen Beweisen mit digitalen Medien in der Primarstufe

Author(s):  
Melanie Platz

Das Projekt ‚Prim-E-Proof‘ verfolgt das Ziel, Lernumgebungen mit digitalen Medien (Open Source Applets auf Tablet PCs) zur Unterstützung von Argumentations- und Beweisfähigkeiten in der Primarstufe zu generieren. Der Fokus des Projektes liegt darauf, klassische Lehr- und Lernprozesse mit Lernumgebungen, in denen – falls sinnvoll – digitale Medien Anwendung finden, zu unterstützen. In diesem Beitrag werden Schlussfolgerungen für die Weiterentwicklung der ersten Version der Lernumgebung auf Grund von Ergebnissen einer empirischen Untersuchung gezogen.

2019 ◽  
Vol 8 (2) ◽  
pp. 91
Author(s):  
Mauro De Donatis ◽  
Giulio Pappafico ◽  
Roberto Romeo

The PARSIFAL (Probabilistic Approach to pRovide Scenarios of earthquake Induced slope FAiLures) method was applied to the survey of post-earthquake landslides in central Italy for seismic microzonation purposes. In order to optimize time and resources, while also reducing errors, the paper-based method of survey data sheets was translated into digital formats using such instruments as Tablet PCs, GPS and open source software (QGIS). To the base mapping consisting of Technical Regional Map (Carta Tecnica Regionale—CTRs) at the scale of 1:10,000, layers were added with such sensitive information as the Inventory of Landslide Phenomena in Italy (Inventario dei Fenomeni Franosi in Italia—IFFI), for example. A database was designed and implemented in the SQLite/SpatiaLite Relational DataBase Management System (RDBMS) to store data related to such elements as landslides, rock masses, discontinuities and covers (as provided by PARSIFAL). To facilitate capture of the datum on the ground, data entry forms were created with Qt Designer. In addition to this, the employment of some QGIS plug-ins, developed for digital surveying and enabling of quick annotations on the map and the import of images from external cameras, was found to be of considerable use.


Author(s):  
Fadi P. Deek ◽  
James A. M. McHugh
Keyword(s):  

2014 ◽  
Vol 71 (10) ◽  
pp. 599-607 ◽  
Author(s):  
Martin Neuenschwander

Digitale Medien sind mittlerweile unentbehrlich in Schule, Beruf, Familie und Freizeit und durchdringen unseren Alltag immer stärker. Dazu vermögen sie die Menschen aller Altersstufen zu faszinieren dank vielfältiger und immer neuer Nutzungsmöglichkeiten für Kommunikation, Unterhaltung und Spiel. Von großer Relevanz sind diesbezüglich insbesondere soziale Netzwerke und Onlinespiele, an denen sich täglich Millionen beteiligen. Der Großteil der Bevölkerung nutzt diese interaktiven Medien funktional, selbstbestimmt und genussvoll. Andererseits belegen empirische Studien, dass eine Minderheit von 1 % bis 6 % ein dysfunktionales, suchtartiges Verhalten zeigt, typischerweise bei der Onlinekommunikation, beim Computerspiel oder beim Konsum von erotisch-pornografischem Bildmaterial. Das Störungsbild „Onlinesucht“ ist zwar eine Realität, figuriert bisher aber nicht als offizielle Diagnose in den Klassifikationssystemen ICD-10 und DSM-5. Die Fachdiskussion über die nosologische Einordnung des Störungsbildes ist noch im Gang. Für die klinische Praxis existieren allerdings bereits jetzt valide diagnostische Hilfestellungen. Da das zur Verfügung stehende professionelle Beratungs- und Therapieangebot nur spärlich in Anspruch genommen wird, kommt der medizinischen Grundversorgung für die Früherkennung und Triage hinsichtlich adäquater Interventionen eine wichtige Bedeutung zu. Im deutschsprachigen Raum stehen verschiedene webbasierte Plattformen für Prävention, Beratung und Therapie zur Verfügung.


2017 ◽  
Vol 6 (4) ◽  
pp. 225-228 ◽  
Author(s):  
Klaus Fröhlich-Gildhoff ◽  
Michel Fröhlich-Gildhoff
Keyword(s):  

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