hohes alter
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38
(FIVE YEARS 14)

H-INDEX

3
(FIVE YEARS 2)

2021 ◽  
Vol 58 ◽  
pp. 77-87
Author(s):  
Antje Angeli ◽  
Jürgen Fiebig XXXMLAUTOR Andreas Bick

Galápagos-Riesenschildkröten sind ausschließlich auf dem Galápagos-Archipel im Pazifischen Ozean zu finden. Dort leben sie sowohl in regennassen Regionen als auch in Gebieten mit spärlicher Vegetation. Sie sind tagaktiv und wandern vom Hochland zu ihren Eiablageplätzen in wärmeren Küstengebieten. Sie können ein sehr hohes Alter erreichen, in der Regel werden sie 50–80 Jahre alt. Im Jahr 2020 verzeichnete das Europäische Zuchtbuch für Galápagos-Riesenschildkröten 108 Tiere in 23 Zoos und Einrichtungen. In Europa wird diese Art in 12 Zoos gezeigt, darunter in Rostock und Hoyerswerda. Im Jahr 2012 wurden im Rostocker Zoo fünf Tiere gehalten, die alle aus dem Zoo Zürich kamen. Im Juni 2019 wurde eine der fünf Schildkröten, Elvida, tot in ihrem Gehege aufgefunden. Elvida wurde zur Sektion an das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin übergeben. Danach wurde sie im Museum für Naturkunde Berlin präpariert. Die Präparation erfolgte mit einem Imprägnierverfahren, bei dem das Wasser der Zellen durch Polyethylenglykol (PEG) ersetzt wird. Seit Dezember 2020 ist das Exponat der Galápagos-Riesenschildkröte Elvida Teil der Zoologischen Sammlung der Universität Rostock, wo es den Studierenden für Lehrzwecke zur Verfügung steht und Teil der Ausstellung ist. Relocation of a Galapagos giant tortoise from the Zoological Garden to the Zoological Collection Abstract: Galápagos giant tortoises are found exclusively on the Galápagos archipelago in the Pacific Ocean. There they live both in rain-wet regions and in areas with sparse vegetation. They are diurnal and migrate from the highlands to their egg-laying sites in warmer coastal areas. They can reach a very old age, usually they live 50–80 years. In 2020, the European Studbook for Galápagos giant tortoises listed 108 animals in 23 zoos and institutions. In Europe, this species is kept in 12 zoos, including Rostock and Hoyerswerda. Five individuals were kept at Rostock Zoo in 2012, all of which came from Zurich Zoo. In June 2019, one of the five tortoises, Elvida, was found dead in her enclosure. Elvida was handed over to the Leibniz Institute for Zoo and Wildlife Research in Berlin for dissection. After finishing the dissection, it was prepared at the Museum für Naturkunde Berlin. The preparation was carried out with an impregnation procedure in which the water of the cells is replaced by polyethylene glycol (PEG). Since December 2020, the exhibit of the Galápagos giant tortoise Elvida has been part of the Zoological Collection of the University of Rostock, where it is available to students for teaching purposes and is part of the exhibition.


2021 ◽  
Vol 37 (6) ◽  
pp. 10-11
Author(s):  
Beate Schumacher
Keyword(s):  

Author(s):  
Michaela Wolff ◽  
Dania Kitzig ◽  
Sonja Freitag ◽  
Agnessa Kozak ◽  
Albert Nienhaus
Keyword(s):  

Zusammenfassung Hintergrund Friseur*innen arbeiten häufig in strukturbelastenden Körperhaltungen und haben ein erhöhtes Risiko für arbeitsbedingte Muskel-Skelett-Beschwerden (MSB). MSB verursachen in Deutschland circa ein Fünftel der Arbeitsunfähigkeitstage im Friseurhandwerk. Um das Ausmaß der Verbreitung von MSB bei Friseur*innen in Deutschland zu bestimmen, wurde eine Prävalenzstudie durchgeführt. Methode Die Studie war eine bundesweite Befragung im Querschnittsdesign, woran 889 Friseur*innen teilnahmen (Rücklauf 41 %). Die 12-Monate-Prävalenz von MSB wurde mit dem Standardised Nordic Questionnaire erfasst. Die Analyse der erhobenen Daten erfolgte deskriptiv und interferenzstatistisch. Ergebnisse Insgesamt 91 % der Befragten hatten in mindestens einer Körperregion MSB. Die am häufigsten von MSB bzw. schweren MSB (mind. 30 Tage/Jahr und beruflich beeinträchtigt) betroffenen Körperregionen sind Nacken (70 %; 25 %), unterer Rücken (65 %; 25 %), Schultern (61 %; 23 %) und oberer Rücken (58 %; 22 %). Beschwerden in diesen Bereichen führten auch am häufigsten zu beruflichen Beeinträchtigungen. Faktoren wie das weibliche Geschlecht, ein hohes Alter, Adipositas, viele Berufsjahre und Selbstständigkeit sind mit schweren MSB assoziiert. Schlussfolgerung Diese Studie liefert erste Daten für die Prävalenz von MSB in verschiedenen Körperregionen bei Friseur*innen in Deutschland. Die Ergebnisse weisen auf eine hohe Belastung des Muskel-Skelett-Systems bei Friseur*innen hin. Daraus resultiert ein hoher Bedarf an Prävention von arbeitsbedingten MSB im Friseurhandwerk.


2021 ◽  
Vol 163 (14) ◽  
pp. 10-10
Author(s):  
Beate Schumacher
Keyword(s):  

2021 ◽  
Vol 25 (01) ◽  
pp. 46-51
Author(s):  
Wolfgang Lackenbauer

ZusammenfassungEine 79-jährige Patientin wird mit Schmerzen in der Lendenwirbelsäule zur Physiotherapie überwiesen. Die Patientin hat seit Jahren intermittierende Schmerzen in der Lendenwirbelsäule. Vor 6 Wochen stürzte die Patientin auf der Treppe direkt auf das Gesäß und mit dem Rücken gegen die Stufen. Im Unfallkrankenhaus werden 2 gebrochene Rippen diagnostiziert. Seit dem Unfall klagt die Patientin über ungewöhnlich starke und anhaltende Schmerzen in der Lendenwirbelsäule, die vom Hausarzt 6 Wochen lang mit Infusionen und Interferenzstrom therapiert werden. Zusätzlich wird eine Überweisung zur Physiotherapie ausgestellt. Bei der Untersuchung durch den Physiotherapeuten gibt die Patientin starke Schmerzen in der Lendenwirbelsäule, vor allem bei langem Gehen, Bücken und Sitzen, an. Bei der körperlichen Untersuchung fällt besonders die markante Druckempfindlichkeit im Bereich des 1. Lendenwirbels (LWK 1) auf. Laut Patientin wurde bis dato kein bildgebendes Verfahren an der Lendenwirbelsäule durchgeführt (nur vom Brustkorb im Unfallkrankenhaus). Auf Grund vorhandener Risikofaktoren für eine mögliche osteoporotische Fraktur der Wirbelsäule (Geschlecht weiblich, hohes Alter, signifikantes Trauma) wird die Patientin mit der Bitte um radiologische Abklärung zum Hausarzt zurückgeschickt. Eine anschließend durchgeführte Röntgenuntersuchung bestätigt den Verdacht des Therapeuten – eine Impressionsfraktur des LWK 1 wird diagnostiziert.


2021 ◽  
Author(s):  
◽  
Svenja Gehlen

Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Einfluss minimalinvasiver Zugangswege zur Mitralklappe auf den Herzrhythmus, den Erfolg einer perioperativ durchgeführten Ablation und die postoperative Notwendigkeit eines Herzschrittmachers. Mitralklappenvitien und deren herzchirurgische Versorgung sind in vielen Fällen mit präoperativ bestehendem oder postoperativ neu auftretendem Vorhofflimmern assoziiert. In den vergangenen Jahrzehnten haben sich neben der medikamentösen Therapie des Vorhofflimmerns und der durch die Mitralklappeninsuffizienz induzierten Herzinsuffizienz verschiedene minimalinvasive chirurgische Zugangswege zur Mitralklappe sowie Ablationsverfahren etabliert und einen kurativen Therapieansatz gebildet. Die Ablation im Zuge einer Mitralklappenchirurgie ist zu einem alltäglich durchgeführten Verfahren geworden. Neu auftretendes Vorhofflimmern im Rahmen der Mitralklappenchirurgie kann perioperativ begrenzt sein und konvertiert häufig innerhalb der ersten 6 Wochen spontan in den Sinusrhythmus. Es geht aber mit einer erhöhten Mortalität und Hospitalisierungszeit einher. Das neu auftretende Vorhofflimmern kann jedoch auch persistieren oder erst im Langzeitverlauf entstehen. Auch die Notwendigkeit eines Herzschrittmachers kann durch Mitralklappeneingriffe insbesondere mit additiver Ablation aufgrund der anatomischen Gegebenheiten erhöht sein. In unserer Arbeit ist von Interesse, ob sich die unten genannten Zugangswege im Hinblick auf das Neuauftreten von Vorhofflimmern im Langzeitverlauf, die Vorhofflimmerrezidivrate nach Ablation und die Schrittmacherrate mit und ohne durchgeführte Ablation unterscheiden. Die vorliegende Studie umfasst alle Mitralklappenoperationen, die zwischen 1998 und 2015 in der Klinik für Thorax-, Herz- und thorakale Gefäßchirurgie der Universitätsklinik Frankfurt am Main über die folgenden drei minimalinvasiven Zugangswege, durchgeführt wurden: Gruppe A bildeten 300 Patienten, die im genannten Zeitraum über eine anterolaterale Minithorakotomie mittels Chitwood-Klemme operiert wurden. Gruppe B bestand aus 687 Patienten, die über eine partielle obere Sternotomie mit superiorem transseptalem Zugang operiert wurden. Die 219 Patienten, bei denen eine partielle obere Sternotomie mit transcavalem Zugang angewandt wurde, bildeten Gruppe C. Die Auswertung erfolgte anhand von Patientenakten, internen und externen Untersuchungsbefunden und eines standardisierten Fragebogens im Follow-up. Es erfolgte eine zweite Auswertung nach Propensity Matching, um präoperative signifikante Unterschiede der Gruppen zu egalisieren. Im Ergebnis konnte in unserer Studie gezeigt werden, dass die atriale Inzision einen entscheidenden Einfluss auf den Ablationserfolg sowie auf die Schrittmacherinzidenz hat. Bekannt war dabei ein höheres Risiko für postoperatives Vorhofflimmern und Schrittmacherimplantationen aufgrund der anatomischen Gegebenheiten bei Gruppe B. Dass jedoch Gruppe C ein signifikant noch höheres Risiko für Schrittmacherimplantationen mit sich bringt, war überraschend und ist derzeit nicht in der Literatur beschrieben. In der multivariaten Analyse nach Matching waren Gruppe C, eine additive Ablation und das Alter signifikante unabhängige Prädiktoren für Schrittmacherimplantationen. In der logistischen Regression war Gruppe A ein unabhängiger Prädiktor für den Ablationserfolg zum Zeitpunkt der Entlassung. In der Langzeitbeobachtung trat Gruppe C an Stelle von Gruppe A, möglicherweise aufgrund der bei Gruppe A vorliegenden längsten Follow-up-Zeit. Wie schon in der vorliegenden Literatur diskutiert waren auch in unserer Auswertung hohes Alter und eine präoperative linksatriale Vergrößerung unabhängige Prädiktoren für den langfristigen Ablationserfolg. Es bedarf weiterer vergleichender Studien mit einheitlichen Follow-up-Zeiten, um die hier gezeigten Ergebnisse zu überprüfen. Insbesondere der transcavale Zugang, der sich im negativen Sinne auf die Zahl der Schrittmacherimplantationen auszuwirken scheint, gibt Anlass für weitere Untersuchungen.


2020 ◽  
Vol 17 (6) ◽  
pp. 385-393
Author(s):  
Holger Flick
Keyword(s):  

ZusammenfassungDie Schwere einer SARS-CoV-2-Pneumonie, ihr Verlauf, die Letalität und Mortalität werden multifaktoriell durch den unmittelbaren Parenchymschaden im Bereich der Lungen (inklusive der Pulmonalgefäße), vorbestehende Komorbiditäten, extrapulmonale Komplikationen, sekundäre Infektionen und die Qualität der verfügbaren medizinischen Versorgung bedingt. Diesbezüglich ist COVID-19 vergleichbar mit anderen schweren ambulant erworbenen Pneumonien durch konventionelle Erreger, auch wenn sich die Pathogenese unterscheidet. Die Letalität von hospitalisierten COVID-19-Patienten beträgt näherungsweise 20 % (damit höher als bei anderen Pneumonieerregern), bei intensivpflichtigen Patienten 30–40 % und von invasiv beatmeten Patienten ca. 50 %. Für die Letalität ausschlaggebende Risikofaktoren sind hohes Alter, Übergewicht, männliches Geschlecht und typische altersabhängige kardiopulmonale Grunderkrankungen. Die klinische Risikoeinschätzung im Krankenhaus sollte im Wesentlichen entsprechend den gültigen Pneumonieleitlinien erfolgen. Die Wertigkeit von COVID-19-spezifischen laborchemischen Surrogatmarkern zur Risikoeinschätzung und Behandlungsoptimierung ist noch nicht ausreichend beurteilbar.


Pneumologie ◽  
2019 ◽  
Vol 73 (12) ◽  
pp. 723-814 ◽  
Author(s):  
B. Schönhofer ◽  
J. Geiseler ◽  
D. Dellweg ◽  
H. Fuchs ◽  
O. Moerer ◽  
...  

ZusammenfassungBeatmungstherapie stellt einen zentralen und wesentlichen Bestandteil der modernen Intensivmedizin dar. Sie kommt bei Patienten mit schwerer respiratorischer Insuffizienz infolge Versagens der muskulären Atempumpe oder bei direkter oder indirekter Schädigung des Lungenparenchyms mit nachfolgendem Oxygenierungsversagen zum Einsatz, wenn mit anderen nicht-medikamentösen Maßnahmen, Sauerstoffgabe, Sekretmobilisation, kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck – Continuous Positive Airway Pressure (CPAP) oder Nasal-High-Flow-Therapie, keine ausreichende Stabilisierung erreicht werden kann.Die maschinelle Beatmung dient der direkten Behandlung der Atmungsinsuffizienz und schafft Zeit für die Behandlung der zugrundeliegenden Ursache. Der überwiegende Anteil beatmeter Patienten kann nach kurzzeitiger Beatmungstherapie und kausaler Behandlung unproblematisch von der Beatmung entwöhnt werden. Allerdings muss die Beatmung bei ca. 20 % der Patienten auch noch dann fortgesetzt werden, wenn die ursprüngliche Indikation (z. B. eine schwere Pneumonie) längst behoben ist, sodass sich die Phase des Weanings (Entwöhnung von der maschinellen Beatmung) deutlich verlängert. Ungefähr 40 – 50 % der gesamten Beatmungszeit eines Intensivpatienten entfallen aufgrund einer prolongierten Atmungsinsuffizienz auf den Prozess, den Patienten von der Beatmung zu trennen. Neben der respiratorischen Funktionsstörung tragen häufig hohes Alter und Komorbiditäten der Patienten zum prolongierten Weaning-Prozess bei.Nach internationalem Konsens liegt ein prolongiertes Weaning dann vor, wenn es erst nach 3 erfolglosen Spontanatmungsversuchen (spontaneous breathing trial = SBT) oder nach über 7 Tagen Beatmung nach dem ersten erfolglosen SBT gelingt, den Patienten von der Beatmung zu trennen.Das Patientenkollektiv mit prolongiertem Weaning stellt das behandelnde Team vor eine besondere Herausforderung. Ganz wesentlich für den Therapieerfolg ist die eng verzahnte interdisziplinäre Behandlung der Patienten im prolongierten Weaning. Nicht selten sind es der fehlende multidisziplinäre Ansatz und die unzureichende Beachtung der multifaktoriellen Ursachen, die ein erfolgreiches Weaning verhindern. Dieses erfolgreich durchzuführen, setzt eine hohe Expertise in der modernen Intensivmedizin, der Anwendung invasiver und nichtinvasiver Beatmungsverfahren, ein klares Weaning-Konzept, und eine enge, fachübergreifende interdisziplinäre Zusammenarbeit voraus.Im komplexen prolongierten Weaning-Prozess gelingt es in spezialisierten Weaning-Zentren/-Einheiten nach Verlegung der invasiv beatmeten Patienten in ca. 50 % der Fälle doch noch, ein Weaning-Versagen abzuwenden. Bei einem Teil der Patienten schlagen auch wiederholte Weaning-Versuche fehl, sodass gegebenenfalls eine dauerhafte invasive Beatmung in außerklinischer Umgebung erforderlich ist.Vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung des prolongierten Weanings, insbesondere der medizinischen, psychosozialen und ökonomischen Folgen des Weaning-Versagens, wurde erstmals 2014 diese Leitlinie auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP) gemeinsam mit anderen wissenschaftlichen Fachgesellschaften, die sich zum Thema prolongiertes Weaning engagieren, publiziert. Aktuelle Forschungs- und Studienergebnisse, Registerdaten und die Erfahrungen in der täglichen Praxis machten die Revision dieser Leitlinie erforderlich.In der revidierten Leitlinie werden Definitionen, Epidemiologie und Weaning-Kategorien, die zugrundeliegende Pathophysiologie, Strategien zur Prävenion von prolongiertem Weaning, das gesamte Spektrum der verfügbaren Therapiestrategien, die Weaning-Einheit, die Überleitung in eine außerklinische Beatmung und schließlich Empfehlungen zu Therapieentscheidungen am Ende des Lebens bei prolongiertem bzw. erfolglosem Weaning abgehandelt.Besondere Schwerpunkte in der Revision der Leitlinie sind folgende Themenfelder:– Eine neue Klassifikation der Untergruppen der Patienten im prolongieren Weaning– Wichtige Aspekte der pneumologischen Rehabilitation und Neurorehabilitation im prolongieren Weaning– Infrastruktur und Prozessorganisation in der Versorgung von Patienten im prolongierten Weaning im Sinne eines kontinuierlichen Behandlungskonzeptes– Therapiezieländerung und Kommunikation mit AngehörigenDie Besonderheiten bei pädiatrischen Patienten werden innerhalb der einzelnen Kapitel jeweils gesondert behandelt.Wichtige Adressaten dieser Leitlinie sind Intensivmediziner, Pneumologen, Anästhesisten, Internisten, Kardiologen, Chirurgen, Neurologen, Pädiater, Geriater, Palliativmediziner, Rehabilitationsmediziner, Pflegekräfte, Logopäden, Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, der medizinische Dienst der Krankenkassen und die Hersteller von Beatmungstechnik.Die wesentlichen Ziele der revidierten Leitlinie sind es, den aktuellen Wissensstand zum Thema „Prolongiertes Weaning“ wissenschaftlich zu bewerten und auf Basis der Evidenz und der Erfahrung von Experten Empfehlungen hinsichtlich des prolongierten Weanings nicht nur für den Bereich der Akutmedizin, sondern auch für den Bereich „Chronic critical care“ zu geben.


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