Neurologische Erkrankungen und psychische Störungen: gesundheitsbezogene Lebensqualität und Kostenfaktoren

2009 ◽  
Vol 20 (4) ◽  
pp. 285-294 ◽  
Author(s):  
Stefan Fischer ◽  
Claudia Wendel ◽  
Frank Jacobi

Hintergrund/ Fragestellung. Die Untersuchung vergleicht die Prävalenz psychischer Störungen bei Personen mit versus ohne neurologischen Erkrankungen sowie die gesundheitsbezogene Lebensqualität (HRQOL) und gesundheitsökonomischen Kostenindikatoren zwischen diesen Gruppen. Patienten und Methoden. Die Daten basieren auf dem bundesweiten Gesundheitssurvey (BGS 1998/99; repräsentative Erwachsenenstichprobe 18 – 65 Jahre, N=4181). Für eine Teilstichprobe von N=187 Teilnehmern mit mindestens einer neurologischen Diagnose (Lifetime) wurden die 12-Monats- Prävalenzen psychischer Störungen (DSM-IV; klinisches Interview: CIDI), ihr Zusammenhang mit der HRQOL (SF-36) und gesundheitsökonomischen Indikatoren (Inanspruchnahme medizinischer Leistungen, Ausfalltage) im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ohne neurologische Erkrankung untersucht. Ergebnisse. Neurologische Erkrankungen gehen mit einer erhöhten Prävalenz psychischer Störungen einher (38.9 % vs. 30,8 %). Wenn psychische Störungen vorliegen, stehen diese bei der Gruppe mit neurologischer Diagnose mit einer verminderten psychischen und körperlichen HRQOL sowie ungünstigeren gesundheitsökonomischen Indikatoren (erhöhte Inanspruchnahme medizinischer Leistungen, erhöhte Anzahl an krankheitsbedingten Ausfalltagen) im Zusammenhang. Schlussfolgerung. Die Daten unterstreichen die besondere Bedeutung psychischer Störung für die HRQOL und gesundheitsökonomische Kostenfaktoren nach neurologischen Erkrankungen.

2004 ◽  
Vol 33 (4) ◽  
pp. 251-260 ◽  
Author(s):  
Frank Jacobi ◽  
Jürgen Hoyer ◽  
Hans-Ulrich Wittchen

Zusammenfassung. Hintergrund: Bisher vorliegende Studien zur Häufigkeit psychischer Probleme und psychischer Störungen in den alten und neuen Bundesländern zeigen widersprüchliche Befunde: während einige über keine bedeutsamen Unterschiede berichten, haben andere auf eine bedeutsam schlechtere seelische Gesundheitslage in den neuen Bundesländern hingewiesen. Fragestellung: 1. Haben Personen in den neuen Bundesländern häufiger psychische Störungen? 2. Weisen Personen in den neuen Bundesländern eine schlechtere Lebensqualität und geringere Lebenszufriedenheit auf? Methode: Die Ergebnisse beruhen auf einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe von N = 4181 Personen der erwachsenen Durchschnittsbevölkerung im Alter von 18-65 Jahren (Bundesgesundheitssurvey 1998/99). Psychische Störungen nach DSM-IV wurden mit einem standardisierten diagnostischen Interview (M-CIDI), die gesundheitsbezogene Lebensqualität mit dem SF-36 beurteilt. Ergebnisse: Die 12-Monatsprävalenz psychischer Störungen beträgt 28% (neue Bundesländer), bzw. 32% (alte Bundesländer); das Lebenszeitrisiko beträgt 38,5% gegenüber 44%. Auch nach Kontrolle soziodemographischer und körperlicher Morbiditätsvariablen bestätigt sich insgesamt sowie für die Einzeldiagnosen die tendenziell höhere Morbiditätsrate in den alten Bundesländern: Substanzstörungen, unipolare Depressionen, somatoforme Störungen, soziale Phobien und Essstörungen waren zum Erhebungszeitpunkt in den alten Bundesländern signifikant häufiger als in den Neuen. Hingegen ergab sich für die neuen Bundesländern eine geringfügig schlechtere Zufriedenheit in mehreren Lebensbereichen, während die subjektive gesundheitsbezogene Lebensqualität in den neuen Bundesländern signifikant besser beurteilt wird. Schlussfolgerungen: Die psychische Gesundheit (definiert als Abwesenheit manifester psychischer Störungen) der Bevölkerung in den neuen Bundesländern ist entgegen den Befunden früherer Fragebogenstudien besser als die in den alten Bundesländern; lediglich die Lebenszufriedenheit ist tendenziell schlechter! Diese Befunde unterstreichen, dass die Prävalenzrate psychischer Störungen relativ robust gegenüber regionalen und gesellschaftlichen Einflüssen ist.


2018 ◽  
Vol 66 (2) ◽  
pp. 107-117 ◽  
Author(s):  
Miriam Henkel ◽  
Johannes Zimmermann ◽  
Janina Künecke ◽  
Carina Remmers ◽  
Cord Benecke

Zusammenfassung. Als Ergänzung zu deskriptiven Klassifikationssystemen für psychische Störungen hat sich im psychodynamischen Bereich die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) etabliert. Neben einer Achse zu Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen werden auf den Achsen Beziehung, Konflikt und Struktur verschiedene psychodynamische Erklärungsansätze für die Störung eines Patienten 1 erfasst. In diesem Artikel soll gezeigt werden, wie die OPD die deskriptive Diagnose einer Persönlichkeitsstörung anreichern und vertiefen kann. Hierzu werden die OPD-Achsen vorgestellt und Zusammenhänge mit Persönlichkeitsstörungen erläutert. Zudem werden zwei Fallbeispiele beschrieben, die mit denselben drei Persönlichkeitsstörungen nach DSM-IV diagnostiziert wurden, aber unterschiedliche Beziehungsmuster, intrapsychische Konflikte und strukturelle Beeinträchtigungen aufweisen. Auf diese Weise wird der praktische Mehrwert der OPD-Diagnostik für das Verständnis der Störungen sowie für die Indikationsstellung und Behandlungsplanung deutlich.


VASA ◽  
2008 ◽  
Vol 37 (2) ◽  
pp. 99-115 ◽  
Author(s):  
Knipfer ◽  
Reeps ◽  
Dolezal ◽  
Zimmermann ◽  
Pelisek ◽  
...  

Die Abbildung und Verbesserung der Versorgungsqualität bei zunehmenden chronischen Erkrankungen einer alternden Gesellschaft bedarf der Auseinandersetzung mit dem mehrdimensionalen Konstrukt «Lebensqualität». Gesundheitsbezogene Lebensqualität gilt inzwischen als ein Outcome-Kriterium in der Medizin. Da keine allgemeingültige Definition von Lebensqualität besteht, werden Komponenten des Befindens und Verhaltens in Fragebögen erfasst. Dieser subjektiv wahrgenommene Gesundheitszustand umfasst körperliche Beschwerden, die psychische Verfassung, die Funktionstüchtigkeit im Alltagsleben und die Ausgestaltung der zwischenmenschlichen Interaktionen. Diese Grunddimensionen finden sich in verschiedener Ausprägung in den Lebensqualitätsinstrumenten wieder. Die Erfassung der subjektiven Lebensqualität spiegelt eine zunehmende Anerkennung der Sichtweise des Patienten wider. Eine Auswahl der gängigen generischen Instrumente wie SF-36, FLZM, MLDL, EQ-5D, WHOQOL-100, NHP, SIP und Instrumente zur krankheitsspezifischen Lebensqualitätsmessung bei peripherer AVK wie PAVK-86, CLAU-S, VASCUQOL, SIPIC und WIQ werden vorgestellt. Der SF-36 stellt momentan den am besten etablierten krankheitsübergreifenden Fragebogen dar. Der FLZM berücksichtigt die Wichtigkeit der einzelnen LQ-Bereiche für den Patienten und verfügt so über die Möglichkeit die Wichtigkeit und die tatsächliche Lebenszufriedenheit miteinander zu korrelieren. Um die Effektivität medizinischer Maßnahmen zu prüfen und den Erfolg therapeutischer Verfahren bei gefäßerkrankten Patienten zu vergleichen, wird für den VASCUQOL gegenwärtig der beste Nutzen beschrieben. Ein paralleler Einsatz von krankheitsübergreifenden und krankheitsspezifischen Fragebögen bildet sowohl das subjektive Allgemeinbefinden, als auch die subjektive Beeinträchtigung durch die spezifische Erkrankung des Patienten ab und ist dem alleinigen Einsatz eines krankheitsübergreifenden Instrumentes überlegen.


2000 ◽  
Vol 7 (1) ◽  
pp. 11-25
Author(s):  
H. U. Wittchen ◽  
M. Fuetsch ◽  
H. Sonntag ◽  
N. Müller ◽  
M. Liebowitz

ResumenLa fobia social se reconoce cada vez más corno un trastorno mental común y causa de deficiencias sociales. Sin embargo, se dispone de pocos datos con respecto a las deficiencias y discapacidades generales y específicas a la enfermedad asociadas con la fobia social. Además, la mayoría de los estudios no han controlado los efectos de confusión de las condiciones comórbidas. Este estudio investiga: (a) la calidad genérica de vida, (b) la productividad laboral y (c) diversas deficiencias sociales específicas al trastorno en casos actuales con fobia social pura (n = 65), comórbida (n = 51) y subumbral (n = 34) del DSM-IV, en comparación con controles sin fobia social (sujetos con historia de infecciones por herpes). Los casos de fobia social comunicaron una duración media de la enfermedad de 22,9 años, con comienzo en la infancia o la adolescencia. La calidad actual de vida, evaluada por la SF-36, estaba significativamente reducida en todos los grupos de fobia social, particularmente en las escalas que miden la vitalidad, la salud general, la salud mental, las limitaciones de rol debidas a la salud emocional y el funcionamiento social. Los casos comórbidos revelaron reducciones más graves que los casos con fobia social pura y subumbral. Los resultados de la Escala de autoevaluación de la deficiencia de Liebowitz indicaron que: (a) la fobia social afecta a la mayor parte de las áreas de la vida, pero en particular a la educación, la carrera y las relaciones amorosas; (b) la presencia de condiciones comórbidas pasadas y actuales aumenta la frecuencia de las deficiencias específicas a la enfermedad, y (c) la fobia social subumbral reveló deficiencias globales ligeramente más bajas que las que se daban en los pacientes con fobia social comórbida. La productividad laboral durante la semana anterior de los pacientes con fobia social estaba significativamente disminuida, como indicaron: (a) una tasa tres veces más alta de casos en desempleo, (b) tasas elevadas de horas de trabajo perdidas debido a problemas de fobia social y (c) un rendimiento laboral reducido. En conjunto, estos resultados subrayan que la fobia social, sea comórbida, subumbral o pura, era una condición persistente y causa de deficiencias en nuestra muestra de adultos, que se traducía en un sufrimiento subjetivo considerable y tenía un efecto negativo en el rendimiento laboral y las relaciones sociales. Las discapacidades y deficiencias actuales eran normalmente menos pronunciadas que en el pasado, debido presumiblemente a conductas adaptativas en el estilo de vida de las personas que respondieron a las pruebas. Los datos confirmaron también que el sistema de salud mental reconoce mal la fobia social y la trata con poca frecuencia.


Author(s):  
C.A. Essau ◽  
J. Conradt ◽  
F. Petermann

Zusammenfassung: In diesem Artikel werden Häufigkeit, Komorbidität und psychosoziale Beeinträchtigung bei der Posttraumatischen Belastungsstörung an 1035 Jugendlichen im Alter von zwölf bis 17 Jahren dargestellt. Die Posttraumatische Belastungsstörung sowie andere psychische Störungen wurden nach DSM-IV-Kriterien anhand des computergestützten Interviews der Münchener Version des Composite International Diagnostic Interview kodiert. Insgesamt hatten 17 Jugendliche (1,6%) irgendwann in ihrem Leben die DSM-IV-Kriterien der Posttraumatischen Belastungsstörung erfüllt. Etwas mehr Mädchen als Jungen erfüllten die diagnostischen Kriterien dieser Störung, deren Häufigkeit mit dem Alter zunahm. Die Lebenszeit-Häufigkeit traumatischer Ereignisse lag weitaus höher. 233 (22,5%) aller Jugendlichen berichteten von mindestens einem traumatischen Ereignis in ihrem Leben. Am häufigsten wurden körperliche Angriffe, Verletzungen und schwerwiegende Unfälle von den Jugendlichen erlebt. Traumatische Ereignisse waren bei Jungen signifikant häufiger als bei Mädchen. Das Auftreten eines traumatischen Ereignisses war meist verbunden mit Hypervigilanz sowie wiederholter und eindringlicher psychischer Belastung bei Konfrontation mit Hinweisreizen, die einen Aspekt des Ereignisses symbolisieren oder ihm ähneln. Die Posttraumatische Belastungsstörung trat in hohem Maße komorbid mit Depressiven und Somatoformen Störungen sowie mit Störungen durch Substanzkonsum auf. Über 90% der Jugendlichen waren in ihrem Alltagsleben stark beeinträchtigt. Trotz des hohen Grades psychosozialer Beeinträchtigung nahm nur ein kleiner Teil der Fälle professionelle Hilfe in Anspruch.


Diagnostica ◽  
2009 ◽  
Vol 55 (4) ◽  
pp. 245-254 ◽  
Author(s):  
Susanne Jäger ◽  
Melanie Jagla ◽  
Matthias Morfeld ◽  
Tobias Türk ◽  
Oliver Witzke ◽  
...  

Zusammenfassung. Eine Nierentransplantation führt bei Patienten mit einer chronischen Niereninsuffizienz zu einer Verbesserung der Lebensqualität. Zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität dieser Patienten können entweder spezifische oder generische Verfahren eingesetzt werden. Ziel dieser Studie ist es, die psychometrischen Eigenschaften des SF-36 an einer großen Stichprobe von N = 1.687 nierentransplantierten Patienten zu evaluieren. Die interne Konsistenz lag für die Untersuchungsstichprobe zwischen α = .64 (Skala Allgemeine Gesundheitswahrnehmung) und α = .92 (Skala Körperliche Funktionsfähigkeit), womit berichtete Werte repliziert werden konnten. Die diskriminante Validität wurde mittels Effektstärken geprüft (–.03 bis –.35). Die nierentransplantierten Patienten berichteten eine schlechtere gesundheitsbezogene Lebensqualität als die Normstichprobe. Die Überprüfung der Konstruktvalidität ergab inkonsistente Ergebnisse hinsichtlich der Bidimensionalität des Verfahrens. Das SF-36 kann jedoch auch ohne den Fokus auf der Bidimensionalität als Forschungsinstrument der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei Patienten mit Nierentransplantation gelten.


2015 ◽  
Vol 44 (2) ◽  
pp. 121-130 ◽  
Author(s):  
Anke Heinrich ◽  
Susanne Knappe ◽  
Sebastian Trautmann ◽  
Sabine Schönfeld ◽  
Robin Hauffa ◽  
...  

Zusammenfassung. Fragestellung: Schlafprobleme, ihre Auswirkungen und Implikationen sind besonders im Kontext militärischer Missionen ein bedeutsames, jedoch wenig untersuchtes Thema. Methoden: Eine repräsentative Stichprobe von 1478 deutschen Bundeswehrsoldaten wurde 12 Monate nach Ende ihres Auslandseinsatzes mittels des Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI) sowie zu psychischen Störungen (DSM-IV-TR) und traumatischen Ereignissen persönlich untersucht und mit N = 880 Soldaten ohne Auslandseinsatz verglichen. Ergebnisse: 41 % der Soldaten mit und 38 % der Soldaten ohne Auslandseinsatz erfüllten die PSQI-Kriterien für Schlafprobleme. Traumatische Einsatzereignisse waren mit mehr Schlafproblemen assoziiert (β: 0.7, 95 % KI: 0.4 – 1.0, p < .001). In Abhängigkeit der Anzahl traumatischer Einsatzereignisse wurde ein höherer PSQI-Gesamtwert bei inzidenten psychischen Störungen (β: 1.2, 95 % KI: 0.3 – 2.1, p = .011), aber auch bei Soldaten ohne psychische Störungen (β: 0.7, 95 % KI: 0.3 – 1.1, p = .001) berichtet. Schlussfolgerung: Auslandseinsätze scheinen in Abhängigkeit traumatischer Ereignisse das Ausmaß von Schlafproblemen bei Soldaten sowohl innerhalb als auch außerhalb des Kontextes psychischer Störungen zu erhöhen.


2004 ◽  
Vol 33 (4) ◽  
pp. 270-280 ◽  
Author(s):  
Stefan Höfer ◽  
Werner Benzer ◽  
Dieter Brandt ◽  
Herbert Laimer ◽  
Peter Schmid ◽  
...  

Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Gesundheitsbezogene Lebensqualität (gLQ) stellt einen wichtigen Aspekt in der Evaluation medizinischer Behandlungen dar. Fragestellung: Der MacNew Heart Disease Lebensqualitätsfragebogen (MacNew) wurde entwickelt, um Gefühle von Patienten zu erfassen, die sich auf eine Reihe von Problemen bei Überlebenden eines akuten Herzinfarktes beziehen. Das Ziel dieser Studie war die Validierung der deutschen Version des MacNew an einer Patientengruppe nach Herzinfarkt. Methode: Der MacNew und die Short Form 36 (SF-36) wurden von 199 Patienten ausgefüllt. Die Retest-Reliabilität, die innere Konsistenz, sowie Valditiätsüberprüfungen und eine konfirmatorische Faktorenanalyse wurden berechnet. Ergebnisse: Mehr als 92% der Items wurden vollständig beantwortetet. Die konvergente Valdität mit den Skalen des SF-36 bewegten sich im Bereich von r = 0.36 bis 0.75 (p < .001). Die diskriminante Validität war zufriedenstellend hoch für alle Skalen (ANOVA, p < .01). Die Faktorenanalyse bestätigte die Drei-Faktoren-Struktur und erklärte 54,25% der Varianz. Reliabilitätskoeffizienten rangierten zwischen rtt = 0.72 und 0.87. Die innere Konsistenz liegt zwischen 0.90 und 0.97 auf. Die geringe Anzahl an fehlenden Daten belegt die hohe Akzeptanz der deutschen Version des MacNew bei Herzinfarktpatienten. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die deutsche Version des MacNew ein valides, reliables und sensitives Instrument für die Messung der gLQ darstellt und vergleichbar mit der englischen Originalversion ist.


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