Depression als Risikofaktor für chronische Krankheiten?

2019 ◽  
Vol 58 (06) ◽  
pp. 357-357

Chronische Erkrankungen sind ein großes Problem für das Gesundheitssystem, Möglichkeiten zur Prävention werden händeringend gesucht. Da zahlreiche Studien einen Zusammenhang zwischen Depressionen und chronischen Erkrankungen implizieren, haben Poole und Steptoe dort angesetzt und eine entsprechende Kohortenstudie durchgeführt. Sie wollten dabei wissen, ob Depression bei physisch gesunden Älteren die Krankheitslast 10 Jahre später vorhersagen kann.

2019 ◽  
Vol 29 (04) ◽  
pp. 186-187

Chronische Erkrankungen sind ein großes Problem für das Gesundheitssystem, Möglichkeiten zur Prävention werden dringend gesucht. Da zahlreiche Studien einen Zusammenhang zwischen Depressionen und chronischen Erkrankungen implizieren, haben Poole und Steptoe dort angesetzt und eine entsprechende Kohortenstudie durchgeführt. Sie wollten dabei wissen, ob Depression bei physisch gesunden Älteren die Krankheitslast 10 Jahre später vorhersagen kann.


2018 ◽  
Vol 19 (04) ◽  
pp. 8-8

Chronische Erkrankungen sind ein großes Problem für das Gesundheitssystem, Möglichkeiten zur Prävention werden dringend gesucht. Da zahlreiche Studien einen Zusammenhang zwischen Depressionen und chronischen Erkrankungen implizieren, haben Poole und Steptoe dort angesetzt und eine entsprechende Kohortenstudie durchgeführt. Sie wollten dabei wissen, ob Depression bei physisch gesunden Älteren die Krankheitslast 10 Jahre später vorhersagen kann.


2019 ◽  
Vol 69 (03/04) ◽  
pp. 102-102

Chronische Erkrankungen sind ein großes Problem für das Gesundheitssystem, Möglichkeiten zur Prävention werden dringend gesucht. Da zahlreiche Studien einen Zusammenhang zwischen Depressionen und chronischen Erkrankungen implizieren, haben Poole und Steptoe dort angesetzt und eine entsprechende Kohortenstudie durchgeführt. Sie wollten dabei wissen, ob Depression bei physisch gesunden Älteren die Krankheitslast 10 Jahre später vorhersagen kann.


Author(s):  
Christine M. Freitag ◽  
Luise Poustka ◽  
Inge Kamp-Becker ◽  
Kai Vogeley ◽  
Ludger Tebartz van Elst

Zusammenfassung. Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) sind Krankheitsbilder, die in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie regelhaft behandelt werden und für die in diesem Altersbereich auch viele therapeutische und integrative Angebote zur Verfügung stehen. Erwachsenen-Psychiaterinnen und -Psychiatern sind die Krankheitsbilder eher unbekannt, obwohl sie chronische Erkrankungen darstellen und in der Regel für die Betroffenen ein Unterstützungsbedarf über die Lebensspanne existiert. Insbesondere der Bereich der gelingenden Transition vom Kindes- in das Jugendalter (weiterführende Schulen) und vom Jugendalter in das Erwachsenenalter einschließlich Ausbildung und Beruf ist von zahlreichen Hürden geprägt, die der Artikel nach Beschreibung der Kernsymptomatik aufführt. Der Artikel schließt mit Vorschlägen zur Verbesserung der Versorgung.


2019 ◽  
Vol 08 (06) ◽  
pp. 249-253
Author(s):  
Susanne Schiff

Chronische Erkrankungen und akute Erkrankungen und Verletzungen stellen Schulen auch national vor Herausforderungen. Das internationale Berufsbild der School Nurse – Schulgesundheitspflege – greift viele diese Herausforderungen als regelhaftes Angebot auf. Ein Potenzial auch für nationale Entwicklungen?


Schlaf ◽  
2016 ◽  
Vol 5 (01) ◽  
pp. 4-9
Author(s):  
Wolfgang Galetke

Die allergische Rhinitis und das Asthma bronchiale sind chronische Erkrankungen mit einer hohen Prävalenz. Veränderungen der Atmung und der Lungen - funktion im Schlaf können beim Asthma bronchiale zu einer Verstärkung der bronchialen Obstruktion führen. Bei beiden Erkrankungen besteht zudem eine erhöhte Prävalenz schlafbezogener Atmungsstörungen. Dieser Artikel versucht die komplexen Zusammenhänge zwischen den Erkrankungen und dem Schlaf aus pathophysiologischer Sicht zu beleuchten und Konsequenzen für Diagnostik und Therapie aufzuzeigen.


2007 ◽  
Vol 26 (04) ◽  
pp. 256-259
Author(s):  
A. Spottke ◽  
R. Dodel

ZusammenfassungZiel ist es, die Kosten und Versorgung von Patienten mit dem Parkinson-Syndrom und anderen neurologischen Erkrankungen in Deutschland zu untersuchen. Krankheitskostenstudien wurden für folgende Erkrankungen durchgeführt: Morbus Parkinson, Multisystematrophie, Progressive supranukleäre Blickparese, Restless-legs-Syndrom, Epilepsie, Narkolepsie, neuromuskuläre Erkrankungen und Schlaganfall. Es wurden für viele Erkrankungen erstmalig in Deutschland die direkten und indirekten Kosten der Erkrankung erhoben. Darüber hinaus wurden für die Behandlungsoptionen der Parkinson-Krankheit vergleichende Studien begonnen. Alle untersuchten Erkrankungen sind chronische Erkrankungen und führen zu einer schweren Beeinträchtigung und Belastung nicht nur für die Patienten, sondern auch für deren Angehörige und zu hohen Folgekosten für die Gesellschaft. Diese Belastungen werden sich durch die sich verändernde Altersstruktur verschärfen. Deshalb wird sich unsere zukünftige Forschung mit Versorgungsaspekten und deren Verbesserung auseinandersetzen.Diese Studien wurden alle erst ermöglicht durch die Forschungsförderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Kompetenznetzes Parkinson Syndrome.


2018 ◽  
Vol 38 (06) ◽  
pp. 416-423
Author(s):  
M. Hartmann ◽  
S. Schrödl ◽  
M. König ◽  
M. Georgi ◽  
A. Schwirtz ◽  
...  

ZusammenfassungChronische Erkrankungen im Kindesalter, wie die juvenile idiopathische Arthritis aus dem rheumatischen Formenkreis, können akut, aber auch im Langzeitverlauf zu körperlicher Inaktivität führen. Die Patienten entwickeln funktionelle Einschränkungen bei Alltagsbewegungen und nehmen zeitweise gar nicht oder nur eingeschränkt an Sportangeboten teil. Daraus resultieren Defizite der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten. Für eine kindgerechte und psychosoziale Entwicklung, aber auch aus Sicht der Primär- und Sekundärprävention spielt eine regelmäßige körperliche Aktivität für chronisch kranke Kinder eine entscheidende Rolle. Studien zum therapeutischen Einsatz von sportlichem Training zeigen dessen Unbedenklichkeit und Nutzen bei richtiger Durchführung. Daher sollten Kinder mit rheumatischen Erkrankungen nach individueller Beurteilung der Defizite und der Erkrankungsaktivität zum Sport ermutigt werden. In diesem Beitrag werden existierende Bewegungskonzepte für chronisch erkrankte Heranwachsende und ein neues Konzept zur individuellen Bewegungs- und Sportberatung für rheumaerkrankte Kinder und Jugendliche vorgestellt.


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