Psychoanalytische Gedankensplitter zur Coronakrise
2021 ◽
Vol 18
(3)
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pp. 287-294
Die Überlegungen verstehen sich nicht als theoretisch fundierter Text, auch nicht als empirische Untersuchung über die Settingveränderungen der psychoanalytischen Praxis im Rahmen der gegenwärtigen Pandemie. Sie versuchen vielmehr, eher assoziativ und klinisch-vignettenartig die Eingriffe und Settingmodifikationen zu reflektieren, die sich im Rahmen der Coronakrise ereignen. Virologische und psychoanalytische Begriffe wie binding domain, Aerosol und Raumdurchlüftung gewinnen neben der konkretistischen eine übertragene, unbewusste Bedeutung.
Keyword(s):
2000 ◽
Vol 32
(1)
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pp. 25-33
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Keyword(s):
1998 ◽
Vol 31
(2)
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pp. 461A
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2005 ◽
Vol 25
(1_suppl)
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pp. S53-S53
Keyword(s):
1999 ◽
Vol 96
(9/10)
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pp. 1580-1584
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Keyword(s):
Keyword(s):
1991 ◽
Vol 66
(03)
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pp. 310-314
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1990 ◽
Vol 64
(02)
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pp. 326-332
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2020 ◽
Vol 25
(07/08)
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pp. 46-47
Keyword(s):