scholarly journals Efficient and Eco-friendly Analytical Procedure for Vitamin K in Milk, Infant Powder Formula, Liquid Infant Formula and Plant Oil

2021 ◽  
Vol 74 (2) ◽  
pp. 79-91
Author(s):  
Yasuhiro Shimamoto ◽  
Takayoshi Sato ◽  
Yoshihiro Ikeuchi ◽  
Motoyuki Nishida ◽  
Ichiro Matsuno
PEDIATRICS ◽  
1974 ◽  
Vol 53 (2) ◽  
pp. 273-275
Author(s):  
Donald L. Schneider ◽  
Hubert B. Fluckiger ◽  
J. Damon Manes

Milk-substitute formulas have been implicated in hypoprothrombinemia in infants and the Committee on Nutrition, AAP, has recommended that those low in vitamin K be supplemented with vitamin K1. A recently developed chromatographic procedure was used to survey the amount of vitamin K1 in commercially available infant formula products. Milk-substitute formulas containing soy oil provided appreciable vitamin K, i.e., 79 to 118µg/liter (as fed), even without vitamin K1 added. Formulas to which vitamin K1 have been added contain from 118 to 256µg/liter. Milk-based formulas contain from 19 to 69µg/liter (depending on the type of oil used), but these have not been implicated in hypoprothrombinemia. According to chick bioassay, vitamin K1 added to infant formula products is biologically available.


1966 ◽  
Vol 24 ◽  
pp. 188-189
Author(s):  
T. J. Deeming

If we make a set of measurements, such as narrow-band or multicolour photo-electric measurements, which are designed to improve a scheme of classification, and in particular if they are designed to extend the number of dimensions of classification, i.e. the number of classification parameters, then some important problems of analytical procedure arise. First, it is important not to reproduce the errors of the classification scheme which we are trying to improve. Second, when trying to extend the number of dimensions of classification we have little or nothing with which to test the validity of the new parameters.Problems similar to these have occurred in other areas of scientific research (notably psychology and education) and the branch of Statistics called Multivariate Analysis has been developed to deal with them. The techniques of this subject are largely unknown to astronomers, but, if carefully applied, they should at the very least ensure that the astronomer gets the maximum amount of information out of his data and does not waste his time looking for information which is not there. More optimistically, these techniques are potentially capable of indicating the number of classification parameters necessary and giving specific formulas for computing them, as well as pinpointing those particular measurements which are most crucial for determining the classification parameters.


2001 ◽  
Vol 120 (5) ◽  
pp. A265-A265 ◽  
Author(s):  
H OUYANG ◽  
J HAYES ◽  
H ZHU ◽  
J YIN ◽  
E CO ◽  
...  

2018 ◽  
Vol 75 (8) ◽  
pp. 496-501
Author(s):  
Sebastian Werth

Zusammenfassung. Durch die Implikation von neuen Diagnosealgorithmen in unserem klinischen Alltag, wurden die diagnostische Sicherheit insbesondere beim Ausschluss von venösen Thromboembolien (VTE) so vereinfacht, dass auch der Hausarzt bereits eine venöse Thromboembolie mit hinreichender Sicherheit ausschliessen kann. Die Einführung von Risikoscores kann helfen bei Patienten mit bestätigter Diagnose die Patienten herauszufiltern, die besonders gefährdet sind, um diese einer genaueren Überwachung zuzuführen. Dahingegen nimmt die Ambulantisierung von Patienten mit Lungenarterienembolie im Niedrig-Risiko-Bereich deutlich zu. Mit der Einführung der neuen oralen Antikoagulantien (NOAK) ist die Therapie dieser Patienten deutlich vereinfacht worden, zudem konnte das Risiko für schwere Blutungen im Vergleich zu den Vitamin-K-Antagonisten deutlich gesenkt werden. Für die Patienten mit paraneoplastischen VTEs stellen die NOAKs in Zukunft ebenfalls eine Option dar, welche in Studien noch genauer validiert werden muss. Aufgrund des niedrigen Blutungsrisikos von den NOAKs in der prophylaktischen Dosierung wird der Anteil der Patienten, die einer verlängerten Sekundärprophylaxe zugeführt werden, zukünftig weiter steigen und somit das Risiko für VTE-Rezidive gesenkt werden.


2012 ◽  
Vol 69 (9) ◽  
pp. 517-522 ◽  
Author(s):  
J. Seiffge ◽  
Nedeltchev ◽  
A. Lyrer
Keyword(s):  

Nach 60 Jahren der Monopolstellung von Vitamin-K Antagonisten (VKA) zur Primär- und Sekundärprävention bei Patienten mit Vorhofflimmern (VHF) haben nun neue Substanzen, Dabigatran, Rivaroxaban und Apixaban, den Beweis der gleicher Wirksamkeit bei geringer Rate von Blutungskomplikationen erbracht. Auch wenn die neuen Substanzen klare Vorteile gegenüber VKA zeigen (fixe Dosierung, keine Gerinnungskontrollen, weniger Interaktionen mit Lebensmitteln und anderen Medikamenten) lässt sich aktuell bei keiner der Substanzen ein klarer Vorteil erkennen. Welche Patienten sind Kandidaten für die neuen oralen Antikoagulanzien (oAK)? Die präsentierten Studiendaten beziehen sich ausschließlich auf die Primär- und Sekundärprävention bei VHF. Ideale Kandidaten für die neuen Substanzen sind aus heutiger Sicht Patienten mit VHF, deren Einstellung auf einen therapeutischen INR sich mit VKA als schwierig erweist bzw. die regelmäßige Blutentnahmen nicht wünschen oder aber deren Durchführung schwierig ist (z. B. weite Entfernung zum nächsten Arzt). Dies kann auch auf Patienten nach Hirnschlag infolge Vorhofflimmerns angewendet werden. Welche Patienten erhalten (weiterhin) VKA? Es besteht keine Indikation, Patienten die jahrelang unter VKA-Therapie stabil gewesen sind und insbesondere stabile INR-Werte innerhalb des therapeutischen Bereichs aufweisen auf eine der neuen Substanzen umzustellen. Auch wird weiterhin eine Therapie mit VKA notwendig sein bei Patienten mit einer schweren Niereninsuffizienz oder Patienten, die eine Therapie mit einem Medikament benötigen, welches mit den neuen oAK interagiert (z. B. Ketoconazol) oder eine weitere Indikation für VKA (z. B. ein mechanischer Herzklappenersatz) besitzen.


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