niedergelassene ärzte
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(FIVE YEARS 9)

H-INDEX

3
(FIVE YEARS 1)

Author(s):  
Dieter Glebe ◽  
Felix Lehmann ◽  
Nora Goldmann ◽  
Annika Giese ◽  
Yassine Hida ◽  
...  

ZusammenfassungDas Nationale Referenzzentrum (NRZ) für Hepatitis-B-Viren (HBV) und Hepatitis-D-Viren (HDV) befindet sich seit seiner Gründung und Berufung im Jahr 2011 am Institut für Medizinische Virologie der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU). In diesem Beitrag werden die Tätigkeitsbereiche des NRZ und die damit verbundenen Erfahrungen beschrieben.Das NRZ bietet eine umfassende Beratungstätigkeit zu allen diagnostischen und klinischen Aspekten der akuten und chronischen Infektion mit HBV und HDV für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD), diagnostische Laboratorien, Kliniken, Forschungsinstitute und niedergelassene Ärzte. Unklare diagnostische Befunde können mit der am NRZ etablierten HBV/HDV-Spezialdiagnostik unter Verwendung von aktuellen molekularbiologischen, biochemischen und genetischen Untersuchungsmethoden analysiert, interpretiert und epidemiologische Zusammenhänge aufgeklärt werden. Das NRZ kann dabei auf eine umfangreiche Stammsammlung von vielen gut charakterisierten und klonierten HBV/HDV-Isolaten zurückgreifen, die eine vergleichende Analyse und Bewertung von antiviralen Resistenzmutationen und Immunescape-Varianten zulässt. Das NRZ initiiert und begleitet mit seinen nationalen und internationalen Partnerinstitutionen unter anderem Ringversuche zur Diagnostik der HBV-Resistenz, einschließlich Immunescape, zur Entwicklung und Validierung von internationalen Standards der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und zur Optimierung der quantitativen HDV-Genombestimmung. Das NRZ beteiligt sich aktiv an aktuellen Empfehlungen und Leitlinien zu HBV und HDV sowie an Empfehlungen von medizinischen Fachgesellschaften. Es weist mit Beiträgen in Form von nationalen und internationalen Vorträgen sowie mit Originalarbeiten und Kommentaren in nationalen und internationalen Journalen auf aktuelle HBV/HDV-relevante Aspekte hin.


Rechtsmedizin ◽  
2022 ◽  
Author(s):  
Burkhard Dasch

Zusammenfassung Hintergrund Bislang existieren nur wenige Untersuchungen zu strukturellen Rahmenbedingungen der ärztlichen Leichenschau. Material und Methode Es wurden alle archivierten Todesbescheinigungen der Stadt Münster des Jahres 2017 hinsichtlich des Leichenschauarztes sowie Tag, Uhrzeit und Ort der durchgeführten Leichenschau einer deskriptiven Analyse unterzogen. Ergebnisse Insgesamt wurden 3844 Todesbescheinigungen analysiert. Die Rangfolge der Leichenschauenden setzte sich wie folgt zusammen (ambulant/stationär/gesamt; %): Krankenhausärzte (K) 0,0/100/58,6; niedergelassene Ärzte (N) 42,8/0,0/17,7; Palliativmediziner der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (P) 40,7/0,0/16,8; Notärzte (NÄ) 11,3/0,0/4,7; Rechtsmediziner (R) 5,2/0,0/2,2. An Werktagen (W) bzw. Wochenenden/Feiertagen (WF) war die Leichenschau im ambulanten Bereich (1589) von folgenden Ärzten durchgeführt worden (W/WF, %): N (46,5/34,7), P (35,1/54,6), NÄ (11,1/10,5), R (7,4/0,2). Krankenhausärzte führten relativ unabhängig von der Tages- und Nachtzeit die Untersuchung durch, niedergelassene Ärzte präferierten an Werktagen die Zeit von 12:00 bis 15:59 Uhr. Unterteilt nach dem Sterbeort attestierten vorrangig folgende Ärzte die Todesbescheinigung: häusliches Umfeld (578) > N (31,5 %), P (32,4 %), stationäre Pflegeeinrichtungen (726) > N (65,0 %); Hospiz > P (90,4 %); öffentliche Orte > R (52,9 %), NÄ (44,1 %). Schlussfolgerung Die ärztliche Leichenschau wurde 2017 in der Stadt Münster am häufigsten von Krankenhausärzten durchgeführt. Im ambulanten Bereich wurde diese Aufgabe zu etwa gleichen Anteilen von niedergelassenen Ärzten und Palliativmedizinern übernommen. Niedergelassene Ärzte präferierten die Mittagszeit zwischen den klassischen Praxisöffnungszeiten zur Durchführung der Leichenschau.


2021 ◽  
Author(s):  
Ursel Heudorf ◽  
Martin Weindel ◽  
Florian Wagenlehner

Zusammenfassung Hintergrund Angesichts zunehmender bakterieller Resistenzen wird eine sachgerechte, zurückhaltende Antibiotikatherapie (antibiotic stewardship) immer wichtiger, auch in der niedergelassenen Praxis. Für die Behandlung der unkomplizierten Harnwegsinfektionen liegt eine aktuelle S3-Leitlinie vor, die auch regelmäßige epidemiologische Untersuchungen zur Erregerempfindlichkeit orts- und zeitnah durchzuführen empfiehlt. Vor diesem Hintergrund wurden die Antibiotikaverordnungen der niedergelassenen Ärzte in Hessen untersucht und der Sensitivität der wichtigsten Erreger von Harnwegsinfektionen gegenübergestellt. Material und Methode Die Verordnungsdaten für Antibiotika (ATC J01) für den Bereich der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen wurden von der Firma Insight Health GmbH & Co. KG, Waldems-Esch, die die Daten verwaltet, für die Jahre 2013 bis 2020 erhalten. Ein großes Labor, das zahlreiche niedergelassene Ärzte der Rhein-Main-Region versorgt, stellte bis 2016 nach CLSI und ab 2017 nach EUCAST getestete Sensibilitätsdaten aus mikrobiologischen Untersuchungen von Urinproben zur Abklärung ambulant erworbener Harnwegsinfektionen aus den Jahren 2011–2020 zur Verfügung. Ergebnisse Von 2013 bis 2020 nahmen die Antibiotika-Verordnungen insgesamt von 2 692 370 auf 1 708 134 ab (minus 37 %). Die Verordnungen an Cephalosporinen wurden um mehr als 40 % reduziert, die der Chinolone um 76 %. Unter den für Harnwegsinfektionen empfohlenen Antibiotika wurde am häufigsten Fosfomycin eingesetzt (2020: 130 476), gefolgt von Co-Trimoxazol (2020: 96 559), Nitrofurantoin (2020: 37 415), Trimethoprim (2020: 27 388), Pivmecillinam (20 984) und Nitroxolin (6818). Urologen hingegen verordneten am häufigsten Nitrofurantoin (2020: 9951) und Co-Trimoxazol (9772), gefolgt von Fosfomycin (7193), Trimethoprim (5050), Nitroxolin (3289) und Pivmecillinam (2722).Trotz des hohen Einsatzes von Fosfomycin in der ambulanten Medizin ist bei E. coli und Citrobacter spp. kein Sensibilitätsverlust erkennbar, bei Proteus mirabilis und S. aureus zeichnet sich ein geringer, bei Enterobacter cloacae ein deutlicher Wirkungsverlust ab. Die aus Urinproben zur Abklärung von komplizierten Harnwegsinfektionen detektierten E. coli-Stämme zeigen weiterhin eine exzellente Sensitivität für Fosfomycin, Nitrofurantoin, Nitroxolin und Mecillinam (> > 90 %), für Trimethoprim lag sie knapp unter 80 %. Diskussion und Schlussfolgerung Die Abnahme der Antibiotika-Verordnungen der Kassenärzte in Hessen zeigt, dass sich die Bedeutung einer zurückhaltenden Antibiotikatherapie auch in der ambulanten Praxis durchsetzt. Auf Co-Trimoxazol, das weiterhin sehr häufig eingesetzt wird, sollte wegen der erhöhten Nebenwirkungen der Sulfonamidkomponente bei gleicher Wirksamkeit von Trimethoprim zugunsten der Monotherapie mit Trimethoprim verzichtet werden. Die aus Urinproben zur Abklärung von komplizierten Harnwegsinfektionen detektierten E. coli-Stämme wiesen gegenüber Trimethoprim eine Sensitivität von knapp unter 80 % auf. Da bei unkomplizierten ambulant erworbenen Harnwegsinfektionen, die üblicherweise keine mikrobiologische Diagnostik erfordern, eine etwa 10 % bessere Sensitivitätsrate gefunden wurde, kann u. E. in Übertragung dieser Beobachtung im Rhein-Main-Gebiet und in Hessen auch Trimethoprim bei unkompliziertem Harnwegsinfektion weiterhin empirisch eingesetzt werden.


Author(s):  
Bernhard Bremberger

Was tun mit arbeitsunfähigen Zwangsarbeitern? Die Lösungen, die dafür gefunden wurden, reichten von der Betreuung durch Werks-, Lager- oder niedergelassene Ärzte über Krankenstuben, spezielle Ausländerkrankenhäuser bis hin zur Abschiebung „in ihre Heimat“, wobei ungewiss war, ob sie jemals zu Hause ankamen. Im Verlauf des Krieges radikalisierte sich der Umgang mit ihnen. Spätestens 1944 sollten „geisteskranke Ostarbeiter und Polen“ in Heil- und Pflegeanstalten eingeliefert werden, wo über ihr weiteres Schicksal entschieden werden sollte. Dies wurde teilweise als Freibrief für Morde auch an tuberkulösen Ausländern genutzt. Die Anstalt Pfafferode im heutigen Thüringen war ab September 1944 „Sammelstelle“ für die Länder Thüringen-Land und Provinz Sachsen, Anhalt. An ihrem Beispiel wird dargestellt, wie auch osteuropäische Zwangsarbeiter Opfer der dortigen Krankenmorde wurden. Detaillierte Aussagen des Personals belegen den Umgang mit Patienten auf den von Direktor Theodor Steinmeyer persönlich betreuten Stationen 17 und 18, auf denen auffallend viele Patienten ums Leben kamen.


2020 ◽  
Vol 25 (06) ◽  
pp. 291-296
Author(s):  
Christian Mittmann ◽  
Kurt Becker ◽  
Felix Hoffmann

Zusammenfassung Zielsetzung Im Rahmen dieser Studie wurden die Anforderungen an Videosprechstunden aus Patientensicht untersucht, um anhand dessen Maßnahmen herauszuarbeiten, welche die Videosprechstunde als Bestandteil der ambulanten Versorgung etablieren können. Methodik Die Fragestellung wurde anhand einer qualitativen Befragung bearbeitet. Ergebnisse Im Rahmen der Interviews zeigte sich, dass die Inanspruchnahme einer Videosprechstunde vor allem bei geringfügigen Anlässen für eine zeitsparende Konsultation des Arztes und damit einhergehender Bescheinigungen in Betracht gezogen wird.Aus den Ergebnissen dieser Studie lässt sich ableiten, dass die geringe Nutzung der Videosprechstunde eher dem geringenAngebot und nicht der fehlenden Teilnahmebereitschaft geschuldet ist. Schlussfolgerung Die Fortentwicklung der Videosprechstunde sollte drei Aspekte berücksichtigen.Erstens sollte die Videosprechstunde durch gezielte und ausgewogene Marketingaktionen bekannter gemacht werden. Hierbei handelt es sich zunächst um eine Push-Strategie, bei der die Nachfrage dem Angebot folgt. Wenn die Videosprechstunde einmal weitläufig etabliert ist, kann dies auch zu einem steigenden Anreiz für niedergelassene Ärzte führen, die Videosprechstunde anzubieten.Zweitens sollten Ärzte adressiert und die Etablierung von Videosprechstunden im Praxis- oder Klinikbetrieb attraktiver gemacht werden. Maßgeblich dazu beitragen dürfte eine Vergütung, die die Online-Visiten gegenüber den regulären Sprechstunden nicht benachteiligt.Drittens sollte die Videosprechstunde als Subjekt im Spannungsfeld von Digitalisierung und E-Health weiterentwickelt werden und die Entwicklung der Digitalisierung insgesamt als ganzheitliches Konzept forciert werden.


2019 ◽  
Vol 67 (3) ◽  
pp. 154-169
Author(s):  
Mickaël Géraudel ◽  
Katherine Gundolf ◽  
Beate Cesinger ◽  
Julien Granata

Zusammenfassung Wie schnell niedergelassene Ärzte Zugang zu medizinischen Technologien, die sie nicht vor Ort haben, haben, variiert stark. Offen dabei ist allerdings, welche Faktoren den Zugang und dessen Geschwindigkeit beinflussen. Basierend auf einer Stichprobe von 98 privat praktizierenden Ärzten, zeigt die vorliegende Untersuchung, dass es zwei Persönlichkeitsmerkmale gibt, die den Zugang beschleunigen: Gewissenhaftigkeit und Offenheit. Abstract The speed of access to external medical technologies vary considerably between private practitioners. This difference motivates this study predicting the speed of access to these technologies. Based on a sample of 98 private medical practitioners, we note that the company’s size and two personality traits allow faster access to medical technologies. To get faster access to medical technologies, two personality traits, conscientiousness and openness to experience, are essential.


2019 ◽  
Vol 144 (10) ◽  
pp. e64-e69 ◽  
Author(s):  
Lutz Vogt ◽  
Imke Hoppe ◽  
Rebekka Thoma ◽  
Lars Gabrys ◽  
Gundi Friedrich ◽  
...  

Zusammenfassung Einleitung Präventive Bewegungsberatungen durch niedergelassene Ärzte sind aktuell in Deutschland nicht großflächig implementiert. Das „Rezept für Bewegung“ will das ärztliche Bewegungsberatungsgespräch für inaktive Patienten verbindlicher gestalten. Ziel der Studie war es, die Wahrnehmung der Beratungsqualität aus Patientensicht und die daraus resultierenden Handlungsabsichten und -konsequenzen systematisch zu erfassen. Methode Unter Verwendung eines standardisierten 17-Item-Instruments wurden 173 Patienten 3,9 ± 1,0 Monat(e) nach ärztlicher Beratung hinsichtlich Beratungszufriedenheit sowie Handlungsintention und -konsequenz anonym befragt. Die Dissemination erfolgte durch 12 kooperierende Arztpraxen in 8 Sportkreisen des Landessportbundes Hessen. Ergebnisse Gemäß Fragebogenrücklauf konnten Angaben von 51 Patienten (56,1 ± 13,3 Jahre; 35w.) in die Auswertung eingeschlossen werden. Knapp 2/3 der Befragten waren in ihrer Lebensspanne vor Beratung sehr geringfügig körperlich aktiv (≤ 60 min/Woche). Die Beratung zum „Rezept für Bewegung“ wurde in 63 % der Fälle mit gut bis sehr gut bewertet. Nach eigenen Angaben besuchten mehr als die Hälfte der Befragten im Anschluss ein Bewegungsangebot im Verein, 53 % trieben mehr Sport, 51 % gestalteten ihren Alltag körperlich aktiver. Befragte, die die Ausführlichkeit der Beratung als gut bewerteten, trieben nach eigenen Angaben in der Folge der Beratung signifikant häufiger Sport als vor der Beratung OR 3,16 (95 % KI 1,07 – 9,33). Fast die Hälfte der Befragten wünschten sich zur Erleichterung des Einstieges in ein Bewegungsangebot mehr Unterstützung von ihrer Krankenkasse. Diskussion Ärztliche Beratung im Sinne des „Rezepts für Bewegung“ kann als ergänzendes Instrument zur Sensibilisierung für das Thema Bewegung und Gesundheit unterstützen und zu entsprechender Steigerung der körperlichen Aktivität beitragen.


2019 ◽  

Seit 15 Jahren wird der ambulante medizinische Bereich systematisch immer weiter für Krankenhäuser geöffnet. Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte stehen daher immer stärker im Wettbewerb miteinander, jedoch oftmals unter ungleichen Bedingungen im Hinblick auf Bedarfsplanung, Vergütung und Investitionsfinanzierung. Die daraus resultierenden Wettbewerbsverzerrungen werden von den Autoren beispielhaft für die Bereiche Onkologie, Neurologie und Psychiatrie analysiert sowie Reformoptionen aufgezeigt, um Wettbewerbsverzerrungen abzubauen.


2018 ◽  
Vol 80 (11) ◽  
pp. 974-980 ◽  
Author(s):  
Ruth Deck ◽  
Alexander Waschkau ◽  
Katja Götz ◽  
Simon Schwill ◽  
Elisabeth Flum ◽  
...  

Zusammenfassung Hintergrund Jährlich werden bei der Deutschen Rentenversicherung ca. 1,6 Mio. Rehabilitationsanträge eingereicht. Niedergelassene Ärzte spielen bei der Antragstellung eine entscheidende Rolle. Studien zeigen, dass bei diesen unterschiedlichen Fachgruppen Wissensdefizite zu den Themen medizinische Rehabilitation, Erkennung von Rehabilitationsbedarf und dem Prozess der Antragstellung existieren. Vor diesem Hintergrund wurde eine eigens an niedergelassene Ärzte adressierte Homepage Infos für Ärzte zu Reha & Rente entwickelt. Ziel der hier vorgestellten Studie war es, diese Homepage einem Praxistest zu unterziehen. Methodik Der Praxistest wurde mit einem Mixed-Methods-Ansatz durchgeführt: 1) Quantitative Erhebung zum Wissenszuwachs nach Nutzung der Homepage, 2) Beurteilung von Fällen hinsichtlich einer Reha-Indikation und 3) Beurteilung der Benutzerfreundlichkeit der Homepage durch die teilnehmenden Ärzte mittels Think-aloud-Technik. Ergebnisse Am Praxistest beteiligten sich 79 Ärzte in Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin. Es bestand ein hoher reha-spezifischer Informationsbedarf, der z. T. durch die Nutzung der Homepage gedeckt werden konnte. Die korrekte Beurteilung von Reha-Fällen verbesserte sich unter Zuhilfenahme der Homepage für Ärzte mit Antragserfahrung. Die Homepage wurde als übersichtlich und hilfreich, die Texte als zu umfangreich erlebt. Schlussfolgerungen Die Homepage ist gut geeignet, um niedergelassene Ärzte im Gebiet medizinische Rehabilitation zu unterstützen. Einige Impulse für die Optimierung der Inhalte wurden identifiziert und können helfen, die Effektivität der Nutzung noch zu steigern.


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