Demand–control–person: Integrating the demand–control and conservation of resources models to test an expanded stressor–strain model.

2012 ◽  
Vol 17 (4) ◽  
pp. 456-472 ◽  
Author(s):  
Cristina Rubino ◽  
Sara Jansen Perry ◽  
Alex C. Milam ◽  
Christiane Spitzmueller ◽  
Dieter Zapf
2011 ◽  
Vol 19 (3) ◽  
pp. 15-17 ◽  
Author(s):  
Matthias Nübling

EinleitungAuf Grund gesetzlicher Verpflichtungen und wegen des starken Ansteigens der Arbeitsunfähigkeitstage und –fälle mit psychischen Diagnosen in den letzten 20 Jahren ist das Thema psychische Belastungen am Arbeitsplatz mehr und mehr in den Fokus von Wissenschaft und Praxis gerückt.Die zwei führenden Theorien der letzten Jahrzehnte waren das job-strain-model (demand-control-support model, DCS) und das effort-reward imbalance model (ERI).In jüngerer Zeit wurden Instrumente entwickelt, die durch eine breitere Palette der Aspekte versuchen, ein möglichst vollständiges Bild der psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz zu zeichnen- ein Beispiel hierfür ist der COPSOQ (Copenhagen Psychosocial Questionnaire). Es konnte gezeigt werden, dass diese zusätzlichen Aspekte auch einen höheren Varianzanteil in den Belastungsfolgen (outcomes) erklären können.Da für die Bewertung der psychischen Belastungen keine cutoff-Werte existieren, ist im praktischen Einsatz solcher Verfahren im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung die Verfügbarkeit von tätigkeitsspezifischen Referenzwerten für die Interpretation von Ergebnissen und die Ableitung von Präventionsmaßnahmen hilfreich bzw. notwendig.


2018 ◽  
Vol 27 (5) ◽  
pp. 577-593 ◽  
Author(s):  
Sara Jansen Perry ◽  
Cristina Rubino ◽  
Emily M. Hunter

2015 ◽  
Vol 2015 (1) ◽  
pp. 17913
Author(s):  
Sara Jansen Perry ◽  
Cristina Rubino ◽  
Emily M Hunter ◽  
Corina Rice

Diagnostica ◽  
2019 ◽  
Vol 65 (2) ◽  
pp. 63-74 ◽  
Author(s):  
Laura I. Schmidt ◽  
Fabian Scheiter ◽  
Andreas Neubauer ◽  
Monika Sieverding

Zusammenfassung. Mit dem Demand-Control-Modell und dem dazugehörigen Job Content Questionnaire (JCQ) existiert im Arbeitsumfeld ein bewährtes Modell zur Vorhersage physischer und psychischer Gesundheitsrisiken. Um diese auch unter Studierenden theoriegeleitet vorhersagen zu können, passten wir den JCQ auf den Hochschulkontext an und untersuchten mittels unseres Fragebogens zu strukturellen Belastungen und Ressourcen im Studium (StrukStud) den Erklärungsbeitrag hinsichtlich Stresserleben und Wohlbefinden. In 4 Studien mit insgesamt 732 Studierenden (Psychologie, Lehramt, Soziale Arbeit, Wirtschaftsrecht und Erziehung & Bildung) wurden die Demand-Control-Dimensionen (StrukStud), Stresserleben (Heidelberger Stress-Index HEI-STRESS & Perceived Stress Questionnaire) und weitere Referenzkonstrukte wie Studienzufriedenheit und körperliche Beschwerden erfasst. Befunde zur Reliabilität und Validität werden vorgestellt. Die Ergebnisse belegen die psychometrische Qualität des StrukStud sowie dessen Potenzial zur Erklärung von Stress im Studium. Mit dem StrukStud liegt für den deutschsprachigen Raum erstmals ein ökonomisches Selbsteinschätzungsinstrument zur Erfassung von psychologischen Anforderungen und Entscheidungsfreiräumen im Studium vor.


2013 ◽  
Vol 64 (2) ◽  
pp. 94-100 ◽  
Author(s):  
Monika Sieverding ◽  
Laura I. Schmidt ◽  
Julia Obergfell ◽  
Fabian Scheiter
Keyword(s):  

In unserer Studie wandten wir das Demand-Control-Modell auf die Studiensituation von Psychologiestudierenden im Bachelor-/Diplomstudium an. An der 2009 bis 2010 durchgeführten Erhebung nahmen insgesamt 405 Studierende verschiedener Psychologischer Institute teil. Es zeigte sich, dass nach Kontrolle von Alter und Fachsemester der in vielen Studierendensurveys erfasste Studienaufwand (in Stunden pro Woche) nur einen geringen Beitrag zur Erklärung von Stress und Studienzufriedenheit leistete, während die Dimensionen des Demand-Control-Modells die Unterschiede in Stress und Studienzufriedenheit zwischen Bachelor- und Diplomstudierenden mediierten. Regressionsanalysen identifizierten hohe Anforderungen als Hauptprädiktor für Stress im Studium und hohe Anforderungen und geringe Entscheidungsfreiräume als relevante Prädiktoren für eine geringe Studienzufriedenheit. Die Ergebnisse verweisen auf konkrete Ansatzpunkte für mögliche Verbesserungen des Bachelorstudiums.


2008 ◽  
Vol 52 (4) ◽  
pp. 191-203 ◽  
Author(s):  
Ulrike Rösler ◽  
Ute Stephan ◽  
Katja Hoffmann ◽  
Katja Morling ◽  
Anett Müller ◽  
...  

Die vorliegende Studie untersuchte die im Job-Demand-Control-Support-Modell und Effort-Reward-Imbalance-Modell beschriebenen Tätigkeitsmerkmale in Bezug auf Depressivität in einer Stichprobe von 265 Erwerbstätigen. Anhand konfirmatorischer Faktorenanalysen wurden Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Modelle geprüft. Anschließend wurde die Bedeutung der nachweisbaren Tätigkeitsmerkmale für die Vorhersage von Depressivität getestet und untersucht, inwieweit die Effekte durch Überforderungserleben mediiert werden. Die Analysen zeigten, dass die Modelle sowohl gemeinsame (Arbeitsintensität bzw. berufliche Anforderungen) als auch distinkte Arbeitsmerkmale (Tätigkeitsspielraum, Arbeitsplatzsicherheit, beruflicher Status, soziale Anerkennung) erfassen. Hohe Arbeitsintensität, geringe Arbeitsplatzsicherheit und fehlende soziale Anerkennung standen in signifikantem Zusammenhang mit Depressivität. Anders als erwartet war der berufliche Status positiv mit Depressivität assoziiert, während für den Tätigkeitsspielraum keine signifikanten Effekte nachweisbar waren. Das Pfadmodell bestätigte sowohl direkte als auch durch Überforderungserleben vermittelte Zusammenhänge zwischen den Tätigkeitsmerkmalen und Depressivität (39 % Varianzaufklärung). Die Ergebnisse bieten eine Grundlage für die Identifizierung potenzieller Risikofaktoren für das Auftreten depressiver Symptome am Arbeitsplatz.


2016 ◽  
Vol 15 (4) ◽  
pp. 143-151 ◽  
Author(s):  
Xiaoming Zheng ◽  
Jun Yang ◽  
Hang-Yue Ngo ◽  
Xiao-Yu Liu ◽  
Wengjuan Jiao

Abstract. Workplace ostracism, conceived as to being ignored or excluded by others, has attracted the attention of researchers in recent years. One essential topic in this area is how to reduce or even eliminate the negative consequences of workplace ostracism. Based on conservation of resources (COR) theory, the current study assesses the relationship between workplace ostracism and its negative outcomes, as well as the moderating role played by psychological capital, using data collected from 256 employees in three companies in the northern part of China. The study yields two important findings: (1) workplace ostracism is positively related to intention to leave and (2) psychological capital moderates the effect of workplace ostracism on affective commitment and intention to leave. This paper concludes by discussing the implications of these findings for organizations and employees, along with recommendations for future research.


2009 ◽  
Author(s):  
Kimberly E. O'Brien ◽  
Stacey R. Kessler ◽  
Tammy D. Allen
Keyword(s):  

2006 ◽  
Author(s):  
Wayne A. Hochwarter ◽  
Pamela L. Perrewe ◽  
James Meurs ◽  
Lawrence A. Witt

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