systematische review
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Author(s):  
E. Raskin ◽  
M. Danckaerts

Impact of CYP2D6 polymorphism on children and adolescents treated with aripiprazole: a systematic review Psychotropic drugs show a significant individual variability in efficacy and adverse events. To explain these differences, there is a promising focus on studies which examine the genetic variants of the cytochrome P450 enzyme 2D6 (CYP2D6). The CYP2D6 gene has a large genetic variability with over 100 known allelic variants encoding this protein. These variants contain predictive value for the function of the CYP2D6 enzyme. Aripiprazole is metabolized by the CYP2D6 enzyme, thereby CYP2D6 allelic variants potentially affect the pharmacokinetics of the drug. This systematic literature review summarizes research on that potential influence of CYP2D6 polymorphism on the treatment outcomes of aripiprazole in minors, in terms of pharmacokinetic changes, efficacy and adverse events. Relevant articles were selected according to PRISMA guidelines (‘preferred reporting items for systematic reviews and meta-analyses’) using Embase and PubMed. After applying the inclusion and exclusion criteria, 10 relevant research articles were retained. The available research shows a possible link between genetic variants of the CYP2D6 enzyme on the one hand, and efficacy and adverse events such as hyperprolactinemia or weight gain on the other hand, in minors treated with aripiprazole. However, the number and quality of studies are low. Recommendations for future studies are made since this systematic review offers insight into the relevance of CYP2D6 genotyping in children and adolescents treated with aripiprazole.


2021 ◽  
Vol 40 (12) ◽  
pp. 989-1000
Author(s):  
Jan Dieris-Hirche ◽  
Birte Linny Geisler ◽  
Laura Bottel ◽  
Bert Theodor te Wildt
Keyword(s):  

ZUSAMMENFASSUNG Ziel Das systematische Review untersucht, ob problematische und pathologische Bindungsphänomene bei der Entwicklung internetbezogener Störungen von Bedeutung sind. Methodik Im Rahmen einer systematischen Literaturrecherche zum Thema Bindung und internetbezogene Störungen in PubMed und PsychINFO wurden klinische und subklinische Studienergebnisse seit 2010 gesichtet, bewertet und in eine Übersicht gebracht. Ergebnisse Aus 917 in die Vorauswahl aufgenommenen Studien wurden 40 Studien mit 33 389 Teilnehmenden im Alter zwischen 8 und 80 Jahren in das Review eingeschlossen und kritisch bewertet. Sie dokumentieren, dass Bindungsstörungen bei der internetbezogenen Störung allgemein sowie bei 3 spezifischen Varianten – Computerspiel-Typ, Online-Sex-Typ und Sozialer-Netzwerk-Typ – eine Rolle spielen. Diskussion Wie bei anderen Suchterkrankungen auch ist zu vermuten, dass eine internetbezogene Störung unter anderem auf ein Fehlen früher Halt und Sicherheit gebender Bindungserfahrungen zurückgeht. Zukünftige Forschung sollte sich zudem mit der Frage befassen, inwieweit eine primär exzessive digitale Mediennutzung auf Seiten der Eltern und Kinder gleichsam zur Entwicklung von Bindungsstörungen beitragen könnte.


physiopraxis ◽  
2021 ◽  
Vol 19 (09) ◽  
pp. 14-15
Author(s):  
Claudia Pott

Die wohl bekannteste Form einer wissenschaftlichen Übersicht über ein bestimmtes Thema ist das systematische Review. Darüber hinaus gibt es weitere nützliche Review-Formen. Eine davon ist das Scoping Review, das zum Einsatz kommt, wenn man ein sehr komplexes Thema beleuchten will oder wenn die Literatur noch nicht umfassend bewertet wurde.


2020 ◽  
pp. 1-17
Author(s):  
Johannes Graser ◽  
Elisa Menge ◽  
Naomi Lyons ◽  
Ulrike Willutzki ◽  
Johannes Michalak
Keyword(s):  

2020 ◽  
Vol 48 (01) ◽  
pp. 9-18
Author(s):  
Birgit Wagner ◽  
Laura Hofmann ◽  
Raphaela Grafiadeli

Zusammenfassung Hintergrund Suizidhinterbliebene weisen ein erhöhtes Risiko für psychische und somatische Folgeerkrankungen auf. Dennoch gibt es nur eine geringe Anzahl an Interventionen, welche sich spezifisch an diese Betroffenengruppe richten. Der systematische Review bewertet die Wirksamkeit von Interventionen, die speziell für jugendliche und erwachsene Suizidhinterbliebene entwickelt wurden. Methodik Es wurden ausschließlich randomisierte kontrollierte Studien (k = 6) mit insgesamt N = 473 Teilnehmenden eingeschlossen. Ergebnisse Für die Interventionsgruppen ließen sich bei den gruppeninternen Unterschieden kleine bis mittlere Effektstärken feststellen, es wurden jedoch keine signifikanten Unterschiede zwischen den Vergleichsgruppen gefunden. Schlussfolgerungen Interventionen für Suizidhinterbliebene zeigten eine Reduzierung des psychischen Belastungserlebens auf, dennoch konnte dieser Effekt nicht in einem kontrollierten Design bestätigt werden. Das heißt, es liegt derzeit keine Evidenz dafür vor, dass eine Intervention nach dem Suizid einer nahestehenden Person wirksamer ist als keine oder eine unspezifische Intervention. Insgesamt gibt es bisher nur wenige qualitativ hochwertige Studien und dieser Umstand weist auf einen hohen Forschungsbedarf hin.


PROCES ◽  
2020 ◽  
Vol 99 (1) ◽  
pp. 10-28
Author(s):  
Marieke Kluin ◽  
Selma Albayrak

Introduction: Both in personality assessment and scientific research, self-report questionnaires are frequently used, yet the use of informant-report is increasing. The aim of this systematic review is to address the concordance and added value of informant- versus self-report in measuring personality pathology in (older) adults. Method: A systematic search has been carried out for relevant literature published between 2000 and 2018, via the databases Scopus, PsychINFO and PubMED. Also the reference lists of included articles have been checked, resulting in an inclusion of 46 studies. Results: The concordance between informant- and self-report appears to be only moderate, but highest when the relationship is characterized by interpersonal intimacy (such as between partners). The concordance between informants is somewhat better than between informant- and self -reports. Informants have an added value over self-report in the context of externalizing personality traits and interpersonal functioning. In addition, they appear to be a better predictor for health, adaptability and professional functioning. Self-report on the other hand captures intrapsychic characteristics more thoroughly. Conclusion: In personality assessment, informant- and self-reports could be complementary. However, empirical research among older adults is almost uncharted territory and deserves more attention.


2019 ◽  
Vol 35 (05) ◽  
pp. 246-264
Author(s):  
Nils Dößereck ◽  
Max Friese ◽  
Robert Liebscher ◽  
Ella Lachtermann ◽  
Matthias Dreher

ZusammenfassungDas systematische Review untersucht die Auswirkungen von oberkörperspezifischen Kurzinterventionen am Arbeitsplatz auf muskuloskelettale Schmerzen sowie den muskulären Kraftzuwachs.Es wurde eine systematische Literaturrecherche in den Datenbanken PubMed und Google Scholar durchgeführt; eingeschlossen wurden ausschließlich randomisierte kontrollierte Studien. Als Interventionsdauer wurden mindestens 4 Wochen definiert und eine Einheit sollte zwischen 10 und 20 Minuten bei einem maximalen Wochenumfang von 75 Minuten betragen. Insgesamt wurden 16 Studien – unterteilt in 11 Cluster – eingeschlossen, welche die Auswirkungen von Kurzinterventionen auf die Variablen Kraft und Schmerz beschreiben. Alle neun Cluster die den Schmerz als Parameter beinhalten, beschreiben eine schmerzreduzierende Wirkung durch Bewegung und Training in mindestens einer der berücksichtigten Körperregionen. Ebenso wurde in neun der zehn Cluster, die den Parameter Stärke betrachteten, eine Kraftzunahme beschrieben. Es konnte gezeigt werden, dass selbst kurze Bewegungs- und Trainingsinterventionen einen positiven Effekt auf die untersuchten Parameter haben. Jedoch weisen die Studien eine große Heterogenität auf, sodass weitere Forschungsvorhaben notwendig sind.


2019 ◽  
Vol 30 (2) ◽  
pp. 159-194
Author(s):  
Johanna Loechner ◽  
Kornelija Starman ◽  
Katharina Galuschka ◽  
Jeanette Tamm ◽  
Gerd Schulte-Körne ◽  
...  

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