diagnostische methoden
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108
(FIVE YEARS 16)

H-INDEX

3
(FIVE YEARS 1)

2021 ◽  
pp. 33-76
Author(s):  
Eva Maria Craemer ◽  
Christian Jacobi ◽  
Klaus-Peter Hunfeld ◽  
Martin Stangel ◽  
Thomas Skripuletz ◽  
...  

2020 ◽  
Vol 16 (6) ◽  
pp. 573-573
Author(s):  
Jörn M. Schattenberg ◽  
Andreas Geier

2020 ◽  
Vol 39 (09) ◽  
pp. 542-547
Author(s):  
Gabriele Arendt

ZUSAMMENFASSUNGDie HIV-Infektion ist infolge der raschen Entwicklung der antiretroviralen Therapie, als „cART“ = combination antiretroviral treatment bezeichnet, von einer tödlichen Seuche zu einer behandelbaren, chronischen Erkrankung geworden. Dennoch bleiben problematische Aspekte; vor allem die neurologischen Systemmanifestationen (HAND = HIV-associated neurological disorders) stellen weiterhin ein ungelöstes Problem dar. Auch wenn die HIV-assoziierte Demenz in ihrer klassischen Form mit motorischen, kognitiven und emotionalen Defiziten und rascher Progredienz selten geworden ist, bleiben milde Defizite, die gleichwohl die Betroffenen in ihrem Alltag und ihrer Lebensqualität einschränken. Somit ist ein wesentlicher Teil der Betreuung HIV-Positiver, diese Defizite möglichst zu verhindern (früher Therapiebeginn) bzw. früh zu erkennen und zu mildern. Es existiert eine diagnostische Nomenklatur, die Symptomzuordnungen vorgibt, anzuwendende diagnostische Methoden sind festgelegt, die wesentlichen Differenzialdiagnosen beschrieben. An diesen Vorgaben kann sich der in der Behandlung HIV-positiver Patienten unerfahrene Neurologe oder Psychiater orientieren.


2020 ◽  
Vol 16 (6) ◽  
pp. 566-572
Author(s):  
Jörn M. Schattenberg ◽  
Andreas Geier

2020 ◽  
Vol 99 (04) ◽  
pp. 214-223
Author(s):  
Josef Weismüller ◽  
René Thieme ◽  
Albrecht Hoffmeister ◽  
Tobias Weismüller ◽  
Ines Gockel

ZusammenfassungDer Barrett-Ösophagus (BE) stellt den wichtigsten Risikofaktor für das ösophageale Adenokarzinom dar. Derzeit ist kein hinreichend effizientes Screening-Programm verfügbar, um in der Gesamtpopulation Patienten mit einem hohen Risiko für ein ösophageales Adenokarzinom auf dem Boden eines Barrett-Ösophagus zu identifizieren. Das aktuelle endoskopische Screening zielt auf symptomatische Refluxpatienten, aus denen sich aber nur ein Teil der Risikopatienten rekrutiert. Derzeit werden verschiedene neue Verfahren untersucht, die die Effektivität des Screenings deutlich erhöhen könnten.Selektive Literaturrecherche in MEDLINE/PubMed unter Berücksichtigung deutscher und internationaler Leitlinien.Alternative Screening-Verfahren könnten 2-stufig angelegt sein: Zunächst die Identifikation von Personen „at risk“ über eine Erfassung geeigneter biologischer Marker, dann deren gezielte endoskopisch-bioptische Abklärung, Risikostratifikation, Überwachung (Surveillance) und ggf. Therapie. Neue diagnostische Methoden wie der Cytosponge® in Kombination mit einer Auswertung von Markern für Barrett-Schleimhaut könnten einen wesentlichen Fortschritt darstellen.Barrett-Karzinome zeigen nach wie vor eine zunehmende Inzidenz und eine (trotz therapeutischer Fortschritte) ungünstige Prognose, wobei aber Patienten mit Barrett-Frühkarzinomen eine gute Prognose hinsichtlich Langzeitüberleben aufweisen. Eine verbesserte Früherkennung ist dringend wünschenswert, da bisher die meisten Patienten erst im fortgeschrittenen Stadium endoskopisch diagnostiziert werden, was eine kurative Therapie erschwert. Nur eine effiziente frühzeitige Identifizierung von Risikopatienten mit Barrett-Ösophagus durch ein praktikables Screening-Programm auf Populationsebene wird zur Verbesserung der Prognose beitragen können.


2019 ◽  
Vol 88 (5) ◽  
pp. 287-294
Author(s):  
T. Hellebuyck ◽  
J. Simard

“Boid inclusion body disease” (BIBD) is een wereldwijd voorkomende aandoening bij boa’s en pythons. De exacte oorzaak van de aandoening bleef gedurende lange tijd onopgehelderd. Recent werd met behulp van hedendaagse diagnostische methoden en experimentele studies overtuigend bewijs geleverd dat reptarenavirussen het oorzakelijk agens zijn van BIBD. In tegenstelling tot wat algemeen wordt verondersteld, kunnen boa’s en pythons langdurig subklinische dragers zijn van deze virale ziekte. Alhoewel het oorzakelijk agens van BIBD werd aangetoond is het diagnosticeren van BIBD een uitdaging naargelang de betrokken slangensoort. Bovendien blijft het differentiëren tussen comorbiditeiten gerelateerd aan BIBD en klachten veroorzaakt door andere gelijktijdige ziekteprocessen problematisch. In dit artikel worden het ziekteverloop van BIBD bij pythons en boa’s en het management van de ziekte bij in gevangenschap gehouden slangen beschreven.


2019 ◽  
Vol 40 (09) ◽  
pp. 609-616
Author(s):  
Thomas Knoll ◽  
Thorsten Bach

ZusammenfassungDie korrekte Detektion von Blasentumoren ist die Voraussetzung zur vollständigen Resektion und damit zur Reduktion von Rezidiven, aber auch zum korrekten Staging von fortgeschrittenen und High-grade-Karzinomen. Die Weißlicht-Zystoskopie stellt den Goldstandard dar und konnte durch die digitale HD-Zystoskopie weiter verbessert werden. Die weiteren Verfahren zur verbesserten Bildgebung etablieren sich schrittweise. Narrow-Band Imaging und S-System könnten v. a. im ambulanten Setting einen Vorteil darstellen, da keine Kontrastmittel notwendig sind. Die fotodynamische Diagnostik hat sich bereits im klinischen Setting bei der TURB, zumindest bei High-grade-Karzinomen, etabliert und einen gesicherten Stellenwert in den Leitlinienempfehlungen. Die Kombination von diesen makroskopischen Verfahren mit mikroskopischer Bildgebung könnte die Diagnostik verbessern. Solche neueren Verfahren wie optische Kohärenztomografie oder konfokale Laser-Endomikroskopie sind derzeit in der klinischen Evaluation. Andere Techniken bis hin zur molekularen Bildgebung stellen spannende Konzepte dar, deren Weg in die Klink aber noch lang zu sein scheint.


2019 ◽  
Vol 76 (4) ◽  
pp. 167-172
Author(s):  
Niklaus Schaefer ◽  
John Prior

Zusammenfassung. Die Nuklearmedizinische befasst sich mit der Bildgebung, Therapie und Theranostik mittels radioaktaktiver Elemente gebunden an zielgerichtete Trägermoleküle, sogenannte Radiotracer. Insbesondere die moderne Onkologie profitiert von den zunehmenden diagnostischen Möglichkeiten, zum Beispiel im Rahmen der immer präziseren Ausbreitungsdiagnostik von Tumoren oder der frühzeitigen Messung vom Ansprechen von Tumoren unter gezielten Therapien. Die moderne Nuklearmedizin bietet ebenfalls neue und innovative Methoden zur Behandlung spezieller Tumortypen an. Neue verfügbare Therapien umfassen zum Beispiel das metastasierte Prostatakarzinom, während weitere Methoden zum Beispiel für das Mamma- und Lungenkarzinom oder das Pankreaskarzinom aktuell in klinischen Studien überprüft werden. Die Nuklearmedizin wird durch die Theranostik komplettiert wobei therapeutische und diagnostische Methoden kombiniert werden. Insbesondere in moderne, personalisierte Onkologie mit all ihren zielgerichteten Therapien profitiert von diesen Methoden um das Therapieansprechen, im zeitlichen Verlauf vorherzusagen.


2019 ◽  
Vol 88 (2) ◽  
pp. 113-120
Author(s):  
P. Deprez

Het equine metabool syndroom wordt omschreven als een verzameling van risicofactoren voor het ontstaan van endocrinologisch veroorzaakte hoefbevangenheid. Een verstoring van de insulineregulatie ligt aan de basis van het probleem. Voeding, voedingstoestand en genetische factoren zijn belangrijke risicofactoren voor het ontstaan van deze verstoorde insulineregulatie. Er is een groot aantal diagnostische methoden beschreven, elk met hun voor- en nadelen. Behandeling en management van paarden en pony’s met het equine metabool syndroom bestaan vooral in het aanpakken van een aantal risicofactoren, waarbij diëtaire maatregelen de belangrijkste rol spelen.


2019 ◽  
Vol 57 (03) ◽  
pp. 317-326 ◽  
Author(s):  
Josef Weismüller ◽  
René Thieme ◽  
Albrecht Hoffmeister ◽  
Tobias Weismüller ◽  
Ines Gockel

ZusammenfassungDer Barrett-Ösophagus (BE) stellt den wichtigsten Risikofaktor für das ösophageale Adenokarzinom dar. Derzeit ist kein hinreichend effizientes Screening-Programm verfügbar, um in der Gesamtpopulation Patienten mit einem hohen Risiko für ein ösophageales Adenokarzinom auf dem Boden eines Barrett-Ösophagus zu identifizieren. Das aktuelle endoskopische Screening zielt auf symptomatische Refluxpatienten, aus denen sich aber nur ein Teil der Risikopatienten rekrutiert. Derzeit werden verschiedene neue Verfahren untersucht, die die Effektivität des Screenings deutlich erhöhen könnten.Selektive Literaturrecherche in MEDLINE/PubMed unter Berücksichtigung deutscher und internationaler Leitlinien.Alternative Screening-Verfahren könnten zweistufig angelegt sein: Zunächst die Identifikation von Personen „at risk“ über eine Erfassung geeigneter biologischer Marker, dann deren gezielte endoskopisch-bioptische Abklärung, Risikostratifikation, Überwachung (Surveillance) und ggf. Therapie. Neue diagnostische Methoden wie der Cytosponge® in Kombination mit einer Auswertung von Markern für Barrett-Schleimhaut könnten einen wesentlichen Fortschritt darstellen.Barrett-Karzinome zeigen nach wie vor eine zunehmende Inzidenz und eine (trotz therapeutischer Fortschritte) ungünstige Prognose, wobei aber Patienten mit Barrett-Frühkarzinomen eine gute Prognose hinsichtlich Langzeitüberleben aufweisen. Eine verbesserte Früherkennung ist dringend wünschenswert, da bisher die meisten Patienten erst im fortgeschrittenen Stadium endoskopisch diagnostiziert werden, was eine kurative Therapie erschwert. Nur eine effiziente frühzeitige Identifizierung von Risikopatienten mit Barrett-Ösophagus durch ein praktikables Screening-Programm auf Populationsebene wird zur Verbesserung der Prognose beitragen können.


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