Die Bodenkultur: Journal of Land Management, Food and Environment
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Published By Walter De Gruyter Gmbh

2719-5430

Author(s):  
Elisabeth Quendler ◽  
Robert Kaufmann ◽  
Matthias Schick

Zusammenfassung In der konventionellen Zuchtsauenhaltung ist es wichtig, die verfügbare Arbeitszeit so effizient wie möglich zu nutzen, um den größtmöglichen einzelbetrieblichen Erfolg unter Einhaltung rechtlicher Produktionsvorgaben sicherzustellen. Dies kann durch das Bereitstellen von aktuellen Planungsdaten in Form von Arbeitszeitbedarfswerten unterstützt werden. Ziel dieser Studie war daher, Arbeitszeitdaten von aktuellen Gruppenhaltungsverfahren des Wartebereichs in der konventionellen Zuchtsauenhaltung zu gene-rieren. Dafür wurden bei den Haltungsverfahren Kleingruppenhaltung mit Fressliegebucht und Großgruppenhaltung mit Abruf-station eine Datenerhebung mit mobiler Videotechnik und halbstandardisierten Fragebogen an vier landwirtschaftlichen Betrieben mit aktueller Technik durchgeführt. Mit den daraus gewonnenen Planzeiten wurden unter optimierten Bedingungen Betriebsmodelle erstellt, um für verschiedene Betriebsgrößen, den Arbeitszeitbedarf von Haltungsverfahren und Arbeitsvorgängen zu model-lieren und darzustellen. Beide Haltungsverfahren unterschieden sich teilweise im Arbeitszeitbedarf nach Arbeitsvorgängen sowie im Gesamtarbeitszeitbedarf bei verschiedenen modellierten Bestandsgrößen signifikant voneinander. Der Gesamtarbeitszeitbedarf im Wartebereich bei einer Bestandsgröße von 140 Zuchtsauen lag bei der Kleingruppe bei 3,58 AKh/Sau/Jahr und bei der Großgruppe bei 2,68 AKh/Sau/Jahr. Gegenüber Ergebnissen älterer Studien belegte sich der Trend einer Abnahme des Arbeitszeitbedarfs je Sau und Jahr. Diesen bedingte vorwiegend der technische Fortschritt, belegt über die Arbeitszeitbedarfsunterschiede nach eingesetzter Technik, und hiermit ermöglichten größeren Bestandsgrößen.


Author(s):  
Rita N. Nairuti ◽  
Jonathan M. Munguti ◽  
Herwig Waidbacher ◽  
Werner Zollitsch

Abstract A 72-day feeding trial was conducted at Sagana fish farm to assess the effects of substitution of fish meal (FM) with black soldier fly larvae meal (BSFLM) on the growth performance and survival rates of Nile tilapia. Four test diets were formulated and substitution of FM by BSFLM made at 0%, 33%, 67% and 100%. 240 male Nile tilapia (52.3 ± 0.29 g) were divided into 4 groups (4 replicates) each and were placed in 16 hapa nets (15 fish/hapa), mounted in an 800 m2 earthen pond. Fish were fed twice per day at 5% of the body weight. Sampling of the fish was done biweekly; mortalities were recorded daily while the physico-chemical parameters were monitored weekly. The growth performance and survival rates of the Nile tilapia were not significantly different (p > 0.05) between treatments. In conclusion, the present study indicates that full fat BSFLM can replace up to 100% of the FM without negative effects on the growth performance and survival rates of Nile tilapia, although the slight trend towards reduced growth for the 100% substitution diet points at the need for future studies on increasing the nutritional value of BSFLM, for example, by further processing.


Author(s):  
Laura Essl ◽  
Clement Atzberger ◽  
Taru Sandén ◽  
Heide Spiegel ◽  
Julia Blasch ◽  
...  

Zusammenfassung Im Forschungsprojekt FATIMA (FArming Tools for external nutrient Inputs and water MAnagement) wurde ein integrierter Ansatz für die Optimierung des Stickstoffmanagements in der Landwirtschaft gewählt. Neben der technischen Komponente, die die Verarbeitung von Sentinel-2-Satellitendaten umfasste, wurden auch die sozio-ökonomischen Aspekte eines verbesserten Nährstoff-managements untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass LandwirtInnen vor allem an zeitnahen Applikationskarten zur teilflächenspezifischen Stickstoffausbringung interessiert sind. Im Zuge des Projekts wurde nicht nur ein Feldversuch für die Validierung der Satellitendaten als Grundlage einer ökonomischen Analyse angelegt, sondern auch eine funktionierende Online-Anwendung für teilflächenspezifische Stickstoffdüngung, basierend auf aktuellen und historischen Satellitenbildern, entwickelt und getestet.


Author(s):  
Rainer Horn ◽  
Yili Lu ◽  
Tusheng Ren ◽  
Robert Horton ◽  
Anneka Mordhorst ◽  
...  
Keyword(s):  

Zusammenfassung Zu den Beeinträchtigungen natürlicher Bodenfunktionen auf Leitungsbaustellen (wie z. B. zur Strom- und Fernwärmeversorgung) zählen neben Bodenstruktur- und Porenfunktionsstörungen auch Veränderungen der standortspezifisch variablen thermischhydraulischen Eigenschaften im Bereich der Leitungsgräben. Auf der Grundlage der in der „KA5“ (Ad-hoc-AG Boden, 2005) zusammengestellten Werte der Porengrößenverteilung für die einzelnen Bodenarten lassen sich für unterschiedliche Trockenrohdichtebereiche mithilfe des mathematischen Modells von Xie et al. (2018) die volumetrische Wärmekapazität (C), Wärme- (λ) und Temperaturleitfähigkeit (k) in Abhängigkeit vom Matrixpotenzial (pF-Wert) berechnen. Diese berechneten Daten werden tabellarisch für das Bodenartenspektrum nach KA5 dargestellt sowie exemplarisch für ausgewählte Bodenarten (Sl3, Lt2, Tu3) und Klassenbereiche der Trockenrohdichte veranschaulicht. Es zeigen sich die typischen Kurvenverläufe für C (linearer Anstieg), λ (zunehmend abflachender Anstieg) und k (Anstieg mit Umkehr zu negativer Steigung) und deren Zunahme mit steigender Trockenrohdichte (1,1–1,7 g cm−3). k variiert unter Berücksichtigung der Anteile aus Ton, Schluff und Sand innerhalb der Bodenarten. Hier unterscheiden sich die Kurvenverläufe zwischen geringer und hoher Trockenrohdichte beispielsweise stärker für „Sl3“ als für die feinkörnigere Bodenart „Tu3“. Mithilfe dieser Datensätze lassen sich u. a. Veränderungen des Wärmehaushaltes und der thermisch-hydraulischen Bodeneigenschaften bei Leitungsvorhaben vor Beginn der Baumaßnahmen prognostizieren, werden insbesondere Bodenart und Trockenrohdichte anhand von Bohrstockkartierungen auf diesen Standorten bestimmt.


Author(s):  
Sonja Axmann ◽  
Anika Schorpp ◽  
Julia Strassgüttl ◽  
Tobias Aumiller

Abstract The aim of this study was to investigate the effects of garlic oil, cinnamaldehyde, carvacrol, thymol, and thyme oil on growth and biofilm formation of Escherichia coli and Salmonella serotypes, including field isolates from livestock animals. Minimum inhibitory concentrations (MIC) were determined using broth micro-dilution method. Biofilm biomass was assessed by measuring the attached biomass with microtiter plate assay and crystal violet (CV) staining. The strongest antimicrobial effects on E. coli serotypes were observed for thymol at 150 ppm, followed by carvacrol and cinnamaldehyde at 300 ppm and thyme oil at 600 ppm. Similar results were obtained with Salmonella serotypes except for carvacrol (MIC value at 150 ppm). Garlic oil showed no growth inhibition on serotypes of E. coli and Salmonella up to 10000 ppm. Cinnamaldehyde proved to be the most effective substance in reducing E. coli CV-biofilm formation at sub-MIC level with a threshold concentration of 5 ppm, followed by carvacrol, thymol, and thyme oil at 40 ppm and garlic oil at 10000 ppm. CV-biofilm formation of Salmonella serotypes at sub-MIC level was clearly reduced with 40 ppm cinnamaldehyde and 80 ppm carvacrol, thymol, and thyme oil. No reduction of CV-biofilm formation was observed with garlic oil. The present study demonstrates a strong antibacterial activity of cinnamaldehyde, carvacrol, thymol, and thyme oil. Similar response of field isolates and type strains to these phytogenics suggests a general effect within the bacterial species tested. All four substances were also able to reduce CV-biofilm formation at sub-MIC level. Investigating phytogenics with bacterial field isolates contributes to the development of feed additives as alternatives to antibiotics in animal feed to increase productivity and animal welfare in modern livestock production.


2020 ◽  
Vol 71 (4) ◽  
pp. 209-227
Author(s):  
Florian Sattlberger ◽  
Oliver Meixner

Zusammenfassung Der Faktor „Glaubwürdigkeit“ spielt in der unternehmerischen Kommunikation, speziell im Lebensmittelbereich, eine besonders wichtige Rolle. Es wurde untersucht, wie sich das Engagement (finanzielle und zeitliche Ausstattung eines Projekts) und die kommunizierten Interessen eines Unternehmens auf die Bewertung von CSR-Maßnahmen (Corporate Social Responsibility) hinsichtlich der Glaubwürdigkeit auswirken. Dies wurde anhand einer Stichprobe (n = 240) von 20- bis 35-jährigen Personen, wohnhaft in Österreich, untersucht. Die Personen wurden mithilfe eines Umfrageinstituts rekrutiert und zu je gleichen Teilen (Altersstruktur, Verteilung weiblich/männlich) randomisiert vier Gruppen zugeordnet. Damit soll ein größtmögliches Maß an interner Validität bzw. Vergleichbarkeit erreicht werden. Glaubwürdigkeit für die CSR-Maßnahmen definiert sich aus der Zuschreibung von Attributionen, grundsätzlichen Bewertungen von CSR-Maßnahmen, den Konstrukten Vertrauenswürdigkeit und Kompetenz sowie der Bewertung des Unternehmensimages. Die Autoren bedienen sich eines zweimal zwei-faktoriellen experimentellen Untersuchungsdesigns. Die Ergebnisse zeigen, dass das Engagement im Vergleich zu den kommunizierten Interessen bzw. Motiven, warum ein Unternehmen sich dem Thema „CSR“ widmet, entgegen den Erwartungen eine untergeordnete Rolle spielt. Daraus lässt sich ableiten, dass es im Zusammenhang mit CSR vor allem um eine ehrliche, transparente Kommunikation der Unternehmensziele geht, bei der die Unternehmen nicht nur auf ihre altruistischen Motive für die Gesellschaft verweisen, sondern auch darauf, welchen Nutzen das Unternehmen selbst aus CSR-Aktivitäten ziehen kann.


2020 ◽  
Vol 71 (4) ◽  
pp. 241-252
Author(s):  
Cecilie Foldal ◽  
Robert Jandl ◽  
Andreas Bohner ◽  
Ambros Berger

Summary Soil bulk density is a required variable for quantifying stocks of elements in soils and is therefore instrumental for the evaluation of land-use related climate change mitigation measures. Our motivation was to derive a set of pedotransfer functions for soil bulk densities usable to accommodate different levels of data availabilities. We derived sets of linear equations for bulk density that are appropriate for different forms of land-use. After introducing uncertainty factors for measured parameters, we ran the linear models repeatedly in a Monte Carlo simulation in order to test the impact of inaccuracy. The reliability of the models was evaluated by a cross-validation. The single best predictor of soil bulk density is the content of soil organic carbon, yielding estimates with an adjusted R2 of approximately 0.5. A slight improvement of the estimate is possible when additionally, soil texture and soil depth are known. Residual analysis advocated the derivation of land-use specific models. Using transformed variables and assessing land-use specific pedotransfer functions, the determination coefficient (adjusted R2) of the multiple linear models ranged from 0.43 in cropland up to 0.65 for grassland soils. Compared to pedotransfer function, from the literature, the performance of the linear modes were similar but more accurate. Taking into account the likely inaccuracies when measuring soil organic carbon, the soil bulk density can be estimated with an accuracy of +/− 9 to 25% depending on land-use. We recommend measuring soil bulk density by standardized sampling of undisturbed soil cores, followed by post-processing of the samples in the lab by internationally harmonized protocols. Our pedotransfer functions are accurately and transparently presented, and derived from well-documented and high-quality soil data sets. We therefore consider them particularly useful in Austria, where the measured values for soil bulk densities are not available.


2020 ◽  
Vol 71 (4) ◽  
pp. 229-239
Author(s):  
Wolfgang Merbach ◽  
Helfried Zschaler ◽  
Dietrich Schulzke
Keyword(s):  

Zusammenfassung Die Beziehungen zwischen erhöhtem CO2-Angebot einerseits und Vegetationsentwicklung, Pflanzenwachstum, Ertrag und Qualität verschiedener Fruchtarten andererseits wurden exemplarisch anhand der weltweit vorliegenden Beobachtungen und Experimente (Metastudien) untersucht, wobei die FACE-Methodik (Free-air-CO2-Enrichment-Methode) besondere Beachtung fand, aber auch Satellitenerhebungen und Kammer-Begasungsexperimente einbezogen wurden. Dabei ließ sich folgendes feststellen: (1) Der Anstieg der atmosphärischen CO2-Konzentration um ca. 100 ppm in den letzten 100 Jahren führte weltweit zu einem erhöhten Pflanzenwachstum. Die globale Vegetationsdecke erhöhte sich um ca. 11–14 %, was zu ca. 70 % dem gestiegenen Luft-CO2-Gehalt zugeschrieben wird. Seit 1982 hat der globale Baumbestand um 7,1 % zugenommen. (2) Die experimentell kontrollierte Anhebung des Luft-CO2-Gehaltes (in der Regel von 350 auf 550 ppm) ergab bei ausgewählten Kulturpflanzen Ertragszuwächse von 10 bis über 30 %. (3) In Deutschland stiegen die Erträge von 1990–2015 bei Weizen, Gerste, Mais und Kartoffeln um mehr als 30 % an, was teilweise auf die gestiegenen Luft-CO2-Gehalte zurückzuführen sein dürfte. Über alle Fruchtarten hochgerechnet liegt die jährliche CO2-Nettofestlegung in Deutschland bei 96,3 Mio. t. (4) Die CO2-bedingten Ertragszuwächse beruhen auf einer Steigerung der Photosyntheseleistung. Sie unterlagen in Abhängigkeit von Pflanzenart, Wasserversorgung und Nährstoffangebot (vor allem von N und P) großen Schwankungen. (5) Bei schlechter Nährstoffverfügbarkeit im Boden und unzureichender Düngung kann der durch CO2 verursachte Ertragsanstieg mit einer Verminderung der pflanzlichen Nährstoff- und Proteinkonzentrationen (vornehmlich durch „Verdünnungseffekte“) und damit mit Qualitätsbeeinträchtigung verbunden sein. Dabei nimmt N (in geringerem Maß auch P) offenbar eine Schlüsselstellung ein. Dies lässt sich durch ein angepasstes Düngungsmanagement und durch die Züchtung von trockentoleranten low-input-Sorten mit hoher Nährstoff-Verwertungseffizienz kompensieren. (6) Die CO2-bedingten Ertragserhöhungen könnten zur Sicherung der Nahrungs-und Futtermittelproduktion für die wachsende Weltbevölkerung beitragen.


2020 ◽  
Vol 71 (4) ◽  
pp. 185-195
Author(s):  
João L.M.P. de Lima ◽  
José R.L. da Silva ◽  
Abelardo A.A. Montenegro ◽  
Valdemir P. Silva ◽  
João R.C.B. Abrantes

Summary Understanding the temporal and spatial dynamic of soil temperature is crucial for agriculture, since it affects soil evaporation and soil biological activity, influencing seed germination, root growth and absorption of water and nutrients by crops, and ultimately the runoff process. Mulching is one of the most applied soil and water conservation method for soil moisture and soil temperature variations control. This study aimed to investigate the influence of three different mulch types (dried elephant grass straw, dried cashew tree leaves and coconut powder or coir dust), applied with three area densities (2, 4 and 8 t ha−1), on the soil surface temperature, under field conditions in the Brazilian semiarid region. Soil temperature monitoring was carried out using thermocouple sensors and an infrared camera in the Brazilian semiarid region. Results show that mulching provided a buffer zone, dampened soil temperature fluctuations over time, mainly for the 8 t ha−1 density. Mulching reduced soil temperature during the hotter period of the day and increased soil temperature during the night period.


2020 ◽  
Vol 71 (4) ◽  
pp. 197-208
Author(s):  
Tatjana Fischer ◽  
Karl Moder ◽  
Ralf Nordbeck ◽  
Thomas Thaler ◽  
Christoph Clar

Zusammenfassung Der demografische Wandel stellt eine komplexe Herausforderung für den territorialen und sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft dar. Dies deshalb, weil die Teilräume Österreichs in unterschiedlichem Maße von Veränderungen der Bevölkerungsgröße und der altersstrukturellen Zusammensetzung betroffen sind. Die bedarfsgerechte Planung und Bereitstellung von sozialer Infrastruktur wird auch aufgrund der Veränderungen der Haushaltsstrukturen und der Heterogenisierung der Bevölkerung infolge internationaler Zuwanderung zunehmend zur Herausforderung. Dieser Beitrag untersucht die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die soziale Infrastruktur im Bereich des Hochwasserrisikomanagements aus Sicht von Expert*innen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich. 17 Expert*innen aus verschiedenen Bundesländern und Tätigkeitsbereichen beteiligten sich an einer schriftlichen Befragung im Frühjahr 2020. Sie beantworteten einen 29 Fragen umfassenden Fragenkatalog zu den Bedeutungszusammenhängen zwischen dem demografischen Wandel und dem Hochwasserrisikomanagement und gaben Empfehlungen für den künftigen Umgang mit dem Thema Demografie in den Risikomanagementkonzepten ab. Die Ergebnisse zeigen, dass beiden Themenfeldern eine hohe Relevanz zugeschrieben wird, diese jedoch tendenziell oberflächlich skizziert werden. Als Erklärung hierfür kann der Mangel an integrativer Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Fachdisziplinen angenommen werden. Dies wiederum führt dazu, dass man in diesem Politikfeld vom erklärten Ziel der WHO, nämlich der „Health-in-all-policies“, noch ein Stück weit entfernt ist.


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