scholarly journals Zystische Fibrose und Schmerzen – ein unterschätztes Problem

2022 ◽  
Author(s):  
Anna Teresa Hoffmann ◽  
Stefanie Dillenhöfer ◽  
Thomas Lücke ◽  
Christoph Maier ◽  
Folke Brinkmann

Zusammenfassung Hintergrund Zystische Fibrose (CF) ist eine der häufigsten vererbbaren Stoffwechselerkrankungen in Deutschland. Sie betrifft verschiedene Organsysteme und führt häufig zu Schmerzen, die meist unterschätzt werden. Im deutschsprachigen Raum existieren bis dato keinerlei Leitlinien zu diesem relevanten Thema. Methoden Es erfolgte eine systematische Literaturrecherche in PubMed sowie der deutschsprachigen Leitlinien und Fachliteratur zum Thema CF und Schmerzen. Als relevant wurden Arbeiten gewertet, die Daten zu CF, zu Schmerzen oder deren Behandlung bei der CF enthielten. Insgesamt fanden sich 1690 Artikel, von denen 41 Arbeiten unsererseits aufgenommen wurden. Ergebnisse Die Recherche ergab, dass Schmerzen unterschiedlichster Art aufgrund der diversen Organbeteiligungen weit verbreitet sind. Zur Diagnostik und Therapie von Schmerzen bei CF existieren aber keine deutschsprachigen Leitlinien oder Konsenspapiere. In europäischen und amerikanischen Studien spiegelt sich die klinische Relevanz und Bandbreite des Themas wider, Daten zur Effektivität der Schmerztherapie enthalten diese jedoch nicht. Neben einer klassischen Schmerzmedikation mit Analgetika setzen viele Patienten auch auf alternative Heilversuche wie physikalische Therapien, Akupunktur oder Tetrahydrocannabinol (THC). Angesichts der multiplen Organdysfunktionen ist der Einsatz von Analgetika mit besonderen Risiken verbunden. Diskussion Eine Schmerztherapie ist bei Patienten mit zystischer Fibrose und Multiorganbeteiligung häufig erforderlich und muss der Progression der Erkrankung angepasst werden. Kontraindikationen und Nebenwirkungen der Analgetika sollten individuell ermittelt werden. Die Aufnahme der Behandlung von Schmerzen in deutschsprachige CF-Leitlinien ist dringend erforderlich.

2004 ◽  
Vol 32 (03) ◽  
pp. 122-125
Author(s):  
Gabriela Schweizer ◽  
C. Gerspach ◽  
U. Braun ◽  
K. Nuss

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Darstellung der Diagnostik und chirurgischen Behandlung von Labmagenfremdkörpern bei einer Kuh. Material und Methode: Bei einer fünfjährigen Holstein- Friesian-Kuh, die klinisch an einer Reticuloperitonitis traumatica erkrankt war, wurden röntgenologisch Fremdkörper sowohl in der Haube als auch im Labmagen festgestellt. Ergebnisse: Alle Fremdkörper konnten bei der Laparorumenotomie manuell entfernt werden, diejenigen im Labmagen über die Hauben-Psalter-Labmagen-Rinne. Die Kuh erholte sich gut und war bei einer Nachfrage fünf Monate postoperativ gesund und produktiv. Schlussfolgerungen: Fremdkörper, die im Labmagen liegen, können röntgenologisch dargestellt und über eine Rumenotomie extrahiert werden. Klinische Relevanz: Der Labmagen lässt sich über die Hauben- Psalter-Öffnung explorieren.


2018 ◽  
Vol 37 (11) ◽  
pp. 803-807
Author(s):  
B. J. Connemann ◽  
T. Dahme ◽  
T. Tesfay ◽  
M. Gahr ◽  
M. Elsayed

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Das Tako-Tsubo-Syndrom (TTS) ähnelt klinisch einem akuten Myokardinfarkt und ist häufig mit emotionalem oder physischem Stress assoziiert. Patienten mit TTS stellen sich daher häufig zuerst in einer psychiatrischen Klinik vor; dies kann die adäquate Diagnostik und Therapie verzögern, insbesondere wenn der Psychiater nicht mit TTS vertraut ist. Material und Methoden: Ein klinischer Fall eines TTS wird vorgestellt und diskutiert und das Krankheitsbild des TTS vorgestellt. Ergebnisse: Eine 43-jährige Patientin stellte sich notfallmäßig in unserer psychiatrischen Ambulanz vor. Unmittelbar vor der Vorstellung war es am Arbeitsplatz zu erheblicher Schikane der Patientin gekommen (Mobbing). Zum Vorstellungszeitpunkt beklagte die Patientin akute linksthorakale Schmerzen sowie seit einigen Wochen bestehend gedrückte Stimmung, verminderten Antrieb, Anhedonie, generalisierte Ängste und Schlafprobleme. Das Elektrokardiogramm (EKG) war unauffällig, das Serumtroponin jedoch deutlich erhöht. Die Patientin wurde daraufhin in die Abteilung für Kardiologie verlegt. Herzkatheter und Kardio-MRT zeigten eine apikale Ballonbildung (apical ballooning) und linksventrikuläre Dysfunktion, passend zu TTS. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Bei Patienten mit akuter Psychopathologie und kardialen und/oder thorakalen Symptomen sollten ein EKG und eine Bestimmung des Serumtroponins durchgeführt werden.


2009 ◽  
Vol 37 (02) ◽  
pp. 75-83
Author(s):  
C. Hübler ◽  
M. Kramer ◽  
C. Peppler

Zusammenfassung Gegenstand: Diagnostik und Therapie von Bissverletzungen am Hals beim Hund. Material und Methoden: Retrospektive Auswertung der Daten von 47 Bissverletzungen am Hals bei 45 kaninen Patienten, die von Januar 2000 bis August 2007 in der Klinik für Kleintiere, Chirurgie der Justus-Liebig-Universität Gießen vorgestellt wurden. Ergebnisse: 38 Tiere wurden innerhalb der ersten 24 Stunden vorgestellt. Davon wiesen 10 Hunde neben Haut- und Unterhautläsionen Verletzungen von Muskulatur, Trachea, Ösophagus, Kehlkopf, Gefäßen oder Wirbelsäule auf. Neun Hunde wurden erst nach einem Tag oder später vorgestellt. Fast die Hälfte von ihnen hatte einen Abszess entwickelt. Auch unter den spät vorgestellten Hunden fanden sich Patienten mit schweren Verletzungen wie Tracheaabriss. Röntgenologisch konnten 25-mal gasdichte Aufhellungen im Halsbereich (46,3%), 6-mal eine Weichteilschwellung (11,1%), 9-mal ein Pneumomediastinum (16,6%), und je einmal ein Pneumothorax (1,9%) und ein Pneumoretroperitoneum (1,9%) diagnostiziert werden. Die Behandlungsdauer betrug bei größeren Verletzungen im Durchschnitt 6,25 Tage. Bei Patienten, deren Verletzungen länger als 24 Stunden zurücklagen, dauerte die antibiotische Therapie mit durchschnittlich 18,2 Tagen deutlich länger als bei den frühzeitig vorgestellten Hunden. Bei diesen betrug sie im Mittel 8,6 Tage im Fall einer Verletzung von Haut und Unterhaut und 9,6 Tage bei schwerwiegenderen Verletzungen. Die Mortalität lag bei 8,5% (n = 4) in Bezug auf die Verletzung am Hals und bei 10,6% (n = 5) insgesamt. Beide Patienten mit Perforation des Ösophagus starben. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Bissverletzungen im Bereich des Halses beim Hund haben bei korrekter Behandlung eine gute Pro-gnose. Röntgenaufnahmen geben Hinweise auf Verletzungen der Trachea, des Kehlkopfes oder des Ösophagus. Eine umfassende Untersuchung und Therapie in Narkose ist möglichst schnell durchzuführen.


2009 ◽  
Vol 18 (2) ◽  
pp. 59-61 ◽  
Author(s):  
Franz Petermann ◽  
Gerd Lehmkuhl

Neuropsychologische Befunde haben die Diagnostik und Therapie im Kindes- und Jugendalter in den letzten zehn Jahren erheblich beeinflusst. Am Beispiel von drei Anwendungsfeldern, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS), autistischen und Merkfähigkeitsstörungen, wird die klinische Relevanz des neuropsychologischen Ansatzes diskutiert. Vorgehensweisen wie das Neurofeedback (bei ADHS) oder die neuropsychologische Therapie von Gedächtnisstörungen zeigen neue Wege auf, die in ihrer empirischen Befundlage kritisch diskutiert werden.


2008 ◽  
Vol 36 (06) ◽  
pp. 437-442 ◽  
Author(s):  
K. Amort ◽  
C. Thiel ◽  
M. Kramer ◽  
C. Peppler

Zusammenfassung: Gegenstand: Häufigkeit, Diagnostik und Therapie des fadenförmigen Fremdkörpers bei der Katze. Material und Methoden: Für die Studie wurden die Unterlagen von 318 Hunden und Katzen mit einem gastrointestinalen Fremdkörper retrospektiv ausgewertet. Bei der Gruppe der Katzen mit linearem Fremdkörper gingen Rasse, Alter, Geschlecht und Gewicht sowie klinische Symptome, Befunde der klinischen, röntgenologischen und sonographischen Untersuchung in die Auswertung ein und wurden mit Angaben in der Literatur verglichen. Ergebnisse: Bei Katzen trat ein fadenförmiger Fremdkörper mit 49,2% (n = 32) deutlich häufiger auf als beim Hund (8,7%; n = 22). Solitäre und fadenförmige Fremdkörper waren bei den Katzen gleich häufig vertreten. Die klinischen Anzeichen bei einem fadenförmigen Fremdkörper umfassten Vomitus (65,6%; n = 21), Anorexie (43,7%; n = 14) oder blutigen Durchfall (6,2%; n = 2). Die Aufnahme des Fremdkörpers wurde oft (31,3%; n = 10) vom Besitzer beobachtet. Bei einem Drittel der Patienten war der Fremdkörper im Bereich der Maulhöhle oder des Anus sichtbar und zusammen mit der Palpation des Abdomens ließ sich in 84,4% (n = 27) der Fälle eine Verdachtsdiagnose stellen. 18% der 22 angefertigten Röntgenbilder ergaben keine weiteren Hinweise auf die Erkrankung. Bei sieben von neun sonographischen Untersuchungen konnte der Fremdkörper selbst oder ziehharmonikaartiger Darm dargestellt werden. Bei ca. drei Viertel aller chirurgisch versorgten Patienten reichte eine einfache Enterotomie/Gastrotomie aus, um den Fremdkörper zu entfernen. Je zwei Katzen wiesen eine Invagination bzw. eine Perforation des Darms auf. Die Mortalitätsrate bei fadenförmigen Fremdkörpern betrug 6% (n = 2). Schlussfolgerung und Klinische Relevanz: Der fadenförmige Fremdkörper kommt nicht häufiger vor als der solitäre Fremdkörper. Die Diagnose lässt sich häufig nach der klinischen Untersuchung stellen. Die Prognose bei einem linearen Fremdkörper ist grundsätzlich gut, im Fall einer bereits vorliegenden Perforation jedoch vorsichtig.


2018 ◽  
Vol 10 (01) ◽  
pp. 38-40
Author(s):  
Jan Wilke ◽  
Winfried Banzer

SummaryFaszien sind keine passiven Muskelhüllen, sondern mechanisch bedeutsame Kraftüberträger innerhalb des Bewegungssystems. Mehrere Studien zeigen zudem, dass es bei Muskelverletzungen im Sport auch zu Läsionen der Faszie kommen kann. Wenngleich die klinische Relevanz dieser Schädigungen noch nicht abschließend geklärt ist, sollte in der Diagnostik und Therapie daher auch das Bindegewebe berücksichtigt werden.


2019 ◽  
Vol 38 (06) ◽  
pp. 337-380
Author(s):  
Jan-Gerd Rademacher ◽  
Cornelia S. Seitz ◽  
Jana Zschüntzsch ◽  
Rotraut Mößner ◽  
Michael Zeisberg ◽  
...  

ZUSAMMENFASSUNG Gegenstand und Ziel Myositis-Patienten bedürfen einer interdisziplinären Diagnostik und Therapie. Über Konsile erfolgt die Besprechung unsystematisch und zum Teil therapeutisch divergent. Interdisziplinäre Fallkonferenzen bieten potenzielle Vorteile bei Myositiden und anderen Systemerkrankungen. Material und Methoden Narrative Beschreibung des „Göttinger Modells“ und retrospektive Analyse der immunologischen Fallkonferenzen von September 2018 bis Februar 2019. Ergebnisse 30 Patienten wurden vorgestellt, 15 im Rahmen einer Myositis. Weitere Diagnosen umfassten Sarkoidose, Sklerodermie und andere Entitäten. 20 Patienten wiesen positive antinukleäre Antikörper (AK) auf; weitere AK waren Ro52, Antisynthetase, Mi2-β, TIF1-γ, MDA5 und CENP-B/Fibrillarin. Eine CK-Erhöhung lag in 5 Fällen vor. 23 Patienten wurde eine weitere Diagnostik empfohlen. Therapieänderungen erfolgten bei 11 Patienten. Schlussfolgerungen Interdisziplinäre Fallkonferenzen ermöglichen eine systematische diagnostische und therapeutische Strategie. In einer prospektiven Studie sollte untersucht werden, inwieweit sich Fallkonferenzen auf krankheitsassoziierte sowie patientenseitige Outcomes auswirken. Klinische Relevanz Das „Göttinger Modell“ ist gut umsetzbar und führt überwiegend zu diagnostischen und therapeutischen Konsequenzen.


2008 ◽  
Vol 36 (02) ◽  
pp. 99-105
Author(s):  
C. Hackenbroich ◽  
I. Nolte ◽  
F. Winkenwerder

Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Darstellung der Diagnostik und Therapie eines Pemphigus foliaceus bei einem Hund. Material und Methode: Fallbericht einer 13 Jahre alten Kromfohrländer-Hündin. Ergebnisse: Die Hündin entwickelte über acht Wochen umschriebene Hautläsionen mit Hyperkeratose, Krustenbildung und Hyperpigmentation im Nacken-, Kruppenund Schwanzansatzbereich. Die histopathologischen Untersuchungen ergaben das Vorliegen eines Pemphigus foliaceus mit sekundärer Pyodermie. Unter der oralen Behandlung mit Prednisolon, Antibiotika und Azathioprin sowie gleichzeitiger lokaler Anwendung von Tacrolinum-Salbe und Ethyl-Laktat-Shampoo zeigte sich keine anhaltende klinische Besserung. Es erfolgte eine chirurgische Entfernung der gesamten veränderten Hautareale. In einem Zeitraum von 24 Monaten post operationem erhielt die Hündin keine medikamentöse Therapie mehr; ein Rezidiv ist bisher nicht aufgetreten. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Bei therapieresistenten umschriebenen Autoimmunerkrankungen der Haut sollte auch eine chirurgische Exzision erwogen werden, wenn es wahrscheinlich ist, dass der Prozess durch lokal begrenzte Faktoren verursacht wird.


2007 ◽  
Vol 35 (06) ◽  
pp. 422-429
Author(s):  
C. Puff ◽  
A. Starke ◽  
K. Herzog

Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Diagnostik und Therapie einer Harnblasenentzündung mit konsekutiver Hydronephrose werden anhand von zwei Fallbeispielen aus dem Patientengut der Klinik für Rinder der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover dargestellt. Material und Methoden: Bei zwei erkrankten Rindern (Angus- Erstkalbin, 380 kg KM; Alter: 19 Monate; Deutsche Holstein Färse, 450 kg KM; Alter: 12 Monate) erfolgte neben einer klinischen, labordiagnostischen, sonographischen und endoskopischen Untersuchung des Harnapparates eine bakteriologische Untersuchung des Harns. Ergebnisse: Durch die Kombination der Untersuchungsmethoden konnte bei beiden Tieren die Diagnose einer eitrig-nekrotisierenden Zystitis mit konsekutiver Hydronephrose gestellt werden. Das erste Tier wurde aufgrund der aussichtslosen Prognose euthanasiert. Das zweite Tier wurde nach erfolgreicher Behandlung (Antibiose, Antiphlogese, orale Flüssigkeitszufuhr) nach Hause entlassen. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Bei Erkrankungen des Harnapparats liefert die Sonographie als nicht invasives Diagnostikum zusätzlich zur klinischen Untersuchung Befunde, die Aussagen über Ausdehnung und Grad der Veränderungen ermöglichen. Sie erlaubt so eine frühzeitige Erkennung und Behandlung. Mithilfe der Zystoskopie können die lokalen Veränderungen direkt visualisiert und die Schleimhautoberfläche sowie Blaseninhalt beurteilt werden. Die Therapie der eitirg-nekrotisierenden Zystitis basiert neben Antiphlogese und Anregung der Diurese auf einer dem Resistogramm entsprechenden Antibiose.


2009 ◽  
Vol 37 (02) ◽  
pp. 124-128
Author(s):  
B. Kienzle ◽  
T. Staßen ◽  
J. Maltzan ◽  
D. Mayr ◽  
J. Braun ◽  
...  

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Diagnostik und Therapie einer Fruchtbarkeitsstörung bei einer Meerkatze. Material und Methoden: Fallbericht einer 13-jährigen Roloway-Diana-Meerkatze. Ergebnisse: Bei dem Tier, das mit einem geschlechtsreifen männlichen Tier zusammen im Zoo gehalten wurde, waren im Verlauf von 2 Jahren keine Deckakte beobachtet worden. In diesem Zeitraum wurden wiederkehrende, teilweise sehr starke und unregelmäßige Blutungen aus der Vagina festgestellt. Eine klinische Untersuchung sowie eine Ultraschalluntersuchung des Abdomens ergaben Hinweise auf eine Zubildung im Uterus. Nach der Ovariohysterektomie wurde pathomorphologisch ein Polyp im Endometrium mit einer Größe von 17 × 13 × 10 mm festgestellt. Diese benigne Neubildung war vermutlich für das Erscheinungsbild der unregelmäßigen und sehr variablen Blutung aus der Vagina verantwortlich. Nach der Ovariohysterektomie war das Tier gesund. Schlussfolgerung: Ähnlich wie bei der Frau kommen endometriale Zubildungen auch beim Affen vor. Klinische Relevanz: Anamnese, klinische Untersuchung und Ultraschalluntersuchung konnten das Krankheitsbild einer wiederkehrenden und unterschiedlich stark ausgeprägten vaginalen Blutung bei einer Meerkatze abklären.


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