scholarly journals PENGARUH PENAMBAHAN FOSFOR PADA MEDIA BUDIDAYATERHADAP LAJU PERTUMBUHAN BENUR UDANG VANAME(Litopenaues vannamei ) DI SALINITAS 0 PPT

2021 ◽  
Vol 1 (2) ◽  
pp. 113-124
Author(s):  
Ismail Ismail ◽  
Andre Rachmat Scabra ◽  
Muhammad Marzuki
Keyword(s):  

Komoditas perikanan budidaya yang banyak dikembangkan di Indonesia adalah udang vaname Litopennaeus vannamei karena udang vannamei memiliki prospek dan profit yang menjanjikan (Babu et al., 2014). Salah satu usaha untuk menjaga dan meningkatkan produksi udang vaname adalah memanfaatkan lahan budidaya yang ada, termasuk lahan di perairan tawar. Udang vaname merupakan salah satu udang yang memiliki toleransi yang cukup baik pada kisaran salinitas yang tinggi, yaitu antara 0,5-40 ‰ (Wyban  et al, 1992). Tujuan dari penelitian ini adalah untuk mengetahui pengaruh fosfor (P) untuk pertumbuhan udang vannamei dalam media pemeliharaan dengan salinitas 0 ppt. Dengan dosis fosfor yang tepat, pertumbuhan udang vannamei yang dipelihara pada media bersalinitas 0 ppt dapat terjadi dengan maksimal. Metode yang digunakan adalah Rancangan Acak Lengkap (RAL) yang terdiri dari 4 perlakuan dan 3 ulangan, yaitu penambahan fosfor melalui media dengan berbagai dosis yang berbeda; 0 ppm, 15 ppm, 30 ppm, dan 45 ppm. Penambahan mineral Ca 50 ppm dan P 45 ppm, memberikan pengaruh nyata pada tingkat pertumbuhan udang vaname, dengan nilai pertumbuhan panjang mutlak tertinggi 5,8 cm dan pertumbuhan bobot mutlak 1,07 gr terdapat pada P4 (Perlakuan Empat)

Phlebologie ◽  
1998 ◽  
Vol 27 (01) ◽  
pp. 19-24
Author(s):  
G. Siegert ◽  
S. Gehrisch ◽  
H.-E. Schrder ◽  
Eva Runge
Keyword(s):  

ZusammenfassungZiel der Untersuchung war es, das Vorkommen von pathologischer APCResistenz und Faktor-V-Leiden-Mutation bei Patienten mit durchgemachter Phlebothrombose und peripherer arterieller Verschlußkrankheit aus unserem Krankengut zu ermitteln. Als Vergleichsgruppe dienten gefäßgesunde Probanden, die unterteilt wurden in Probanden mit positiver Thrombose-Familienanamnese und Probanden mit thrombosefreier Familienanamnese. In die Untersuchung einbezogen wurden 132 Probanden (64 Frauen und 68 Männer, mittleres Alter 48,5 ± 15,5 Jahre).Der relative Anteil pathologischer APC-Response betrug in der Gruppe der Patienten mit tiefer Beinvenenthrombose 42% und in der Gruppe der Patienten mit peripherer arterieller Verschlußkrankheit 32%. In beiden Patientengruppen konnte die gestörte APC-Response nur bei ca. 50% durch eine Faktor-V-Leiden-Mutation erklärt werden. Bei gefäßgesunden Probanden war eine pathologische APC-Ratio dagegen fast ausschließlich durch die Faktor-V-Leiden-Mutation bedingt. Der relative Anteil der pathologischen APC-Response betrug bei Probanden ohne Thromboseanamnese in der Familie 12,5%, mit positiver Familienanamnese 41%. Der hohe Anteil gefäßgesunder Probanden mit positiver Familienanamnese unterstreicht das moderate Thromboserisiko bei Faktor-V-Leiden-Mutation ohne zusätzliche Risikofaktoren. Die Ursache der pathologischen APC-Response bei Patienten ohne Faktor-V-Leiden-Mutation ist bisher unklar.Eine pathologische APC-Ratio bei Patienten mit einem Wildtyp für Faktor-V-Leiden sollte Anlaß für eine Verlaufskontrolle möglichst unter Einbeziehung weiterer Familienmitglieder sein, um Hinweise auf andere genetische oder funktionelle Ursachen für eine pathologische APC-Response zu bekommen.


2016 ◽  
Vol 16 (03) ◽  
pp. 192-198 ◽  
Author(s):  
U. Nowak ◽  
A. Reimann

ZusammenfassungAls selten werden Erkrankungen mit einer Prävalenz < 5/10 000 bezeichnet. In Deutschland leben ca. 4 Millionen Menschen mit einer der ca. 7 000–9 000 Seltenen Erkrankungen (SE). Patienten brauchen z. T. Jahre bis zur richtigen Diagnose. Es fehlen kompetente und strukturierte Behandlungseinrichtungen, qualitätsgeprüfte Informationen und meist auch kurative therapeutische Optionen. Ca. 80 % der Erkrankungen haben eine genetische Pathogenese, ca. 50 % manifestieren früh oder – aufgrund der hohen Sterblichkeit – sogar ausschließlich im Kindesalter. Die Versorgung verlangt regelhaft einen interdisziplinären, multiprofessionellen und sektorenübergreifenden Ansatz. Das Nationale Aktionsbündnis für Menschen mit Seltenen Erkrankungen (NAMSE) hat die Versorgungsforschung (VF) bei SE als eine wichtige Maßnahme identifiziert. Prioritär sollten allerdings Fragestellungen untersucht werden, die sowohl hochspezifisch für SE als auch von hoher Versorgungsrelevanz sind. Hierzu gehören die Umsetzung des NAMSE-Zentrenmodells und die Anwendung von Orphan Drugs. VF bei SE muss sich mit besonderen komplexen Herausforderungen, u. a. der geringen Zahl von Clustern, auseinandersetzen. Deshalb sind geeignete VF-Ressourcen an Zentren für Seltene Erkrankungen unabdingbar.


2002 ◽  
Vol 22 (02) ◽  
pp. 82-86
Author(s):  
M. Scherb ◽  
R. Palaskali ◽  
N. Saddekni ◽  
U. Blum ◽  
M. Skupin

ZusammenfassungDie Behandlung der tiefen Venenthrombose durch Lysetherapie führt bei erfolgreichem Verlauf zur Rekanalisation des Gefäßes mit Erhalt der Venenklappenfunktion und somit zur Limitierung des postthrombotischen Syndroms. Bei der systemischen Lysetherapie kommt es zu erhöhter Komplikationsrate, z. T. mit Todesfolge (1-2%). Die lokoregionale Lysetherapie mit rekombinantem humanen Plasminogenaktivator (rt-PA) stellt demgegenüber eine Methode dar, die Rekanalisation ohne erhöhte Komplikationsrate bewirkt im Vergleich zu Kompressionstherapie und Antikoagulation.Nach der gängigen Lehrmeinung sollte die systemische Lysetherapie nur bei Patienten mit einem Thrombosealter von unter 10 Tagen durchgeführt werden. In der vorliegenden Studie haben wir untersucht, ob die lokoregionale Lysetherapie auch bei älteren Thrombosen erfolgreich ist. Wir konnten zeigen, dass bei Thrombosen, die älter als 10 Tage sind, der Lyseerfolg nur geringfügig gegenüber frischeren Thrombosen verringert war, die Entstehung des postthrombotischen Syndroms jedoch doppelt so häufig stattfand (ca. 50%). Nach diesen Ergebnissen ist die lokoregionale Lysetherapie eine Methode, die nur bei Thrombosealter <10 Tage empfohlen werden kann.


2011 ◽  
Vol 39 (02) ◽  
pp. 79-88 ◽  
Author(s):  
A. Brühschwein ◽  
S. Loderstedt ◽  
G. Oechtering ◽  
E. Ludewig ◽  
K. Gäbler
Keyword(s):  

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: In der Magnetresonanztomographie (MRT) beeinflusst die Empfängerspule besonders bei kleinen Objekten die Bildqualität erheblich. Ziel der Untersuchung war, das kanine und feline Kiefergelenk mit zwei verschiedenen Spulen darzustellen und deren Einfluss auf die Bildqualität zu prüfen. Material und Methoden: Die Kiefergelenke von zwei Hunden und zwei Katzen wurden mit einer Kniespule und einer flexiblen Oberflächenspule im MRT (0,5 Tesla) dargestellt. Das Untersuchungsprotokoll umfasste eine T1-gewichtete Spinecho-Sequenz, eine T2-gewichtete Turbospinecho-Sequenz und eine protonengewichtete Sequenz (Schichtdicke je 3 mm) sowie Gradientenecho-Sequenzen (SD: 1–1,5 mm) in sagittaler Ebene. In einer Blindstudie bewerteten drei Untersucher die Bildqualität anhand der Merkmale “Bildkontrast”, “Knochenstruktur”, “Ortsauflösung” und “Signal-Rausch-Verhältnis” anhand einer fünfstufigen Skala. Ergebnisse: Die Oberflächenspule ergab bei etwa der Hälfte der Aufnahmen hinsichtlich “Bildkontrast”, “Knochenstruktur” und “Ortsauflösung” eine bessere Bildqualität, bei ca. 50% der MRT-Bilder bestand kein Unterschied zwischen den Spulen. Beim Kriterium “Signal-Rausch-Verhältnis” zeigte sich die Oberflächenspule sogar bei über 90% der Bilder der Kniespule überlegen. Nur bei 5% der Aufnahmen fanden sich keine Differenzen zwischen den Spulen. Die Oberflächenspule erzielte sowohl beim Kiefergelenk der Hunde als auch beim kleineren Kiefergelenk der Katzen bessere Bewertungen. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Die Darstellung kleiner Gelenkstrukturen wird entscheidend durch die Ortsauflösung der MRT-Bilder beeinflusst. Daher sollten eine geeignete Spule und ein kleines Messfeld eingesetzt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich auch mit einem Niederfeld-MRT die anatomischen Strukturen des Kiefergelenks von Hunden und Katzen hochauflösend abbilden lassen. Die Resultate sind grundsätzlich auf Geräte anderer Feldstärke übertragbar, doch müssen die technischen Parameter und die verwendete Spule an das vorhandene MRT-Gerät angepasst werden.


2004 ◽  
Vol 32 (04) ◽  
pp. 218-224
Author(s):  
Barbara Hertrampf ◽  
K. Köhler ◽  
G. Reiner

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Beschreibung und Diskussion der fütterungsbedingten Hypervitaminose A beim Schwein mit Berücksichtigung der Differenzialdiagnosen. Material und Methode: Fallbericht eines Ferkelaufzuchtbetriebes mit 1900 Plätzen. Ergebnisse: Drei bis vier Tage nach Umstellung auf ein bestimmtes Alleinfuttermittel zeigten ca. 50% der Ferkel plötzlich eine hochgradige Stützbeinlahmheit. Weitere Symptome wurden nicht beobachtet. Mit dem Absetzen des Alleinfuttermittels besserte sich das klinische Bild der Lahmheit, im weiteren Verlauf blieben die Gliedmaßen bei moderat beeinträchtigtem Wachstum des Rumpfskeletts mit starken Deformationen deutlich im Wachstum zurück. Röntgenologisch sowie pathologisch-anatomisch fand sich das Bild vorzeitig geschlossener Epiphysenfugen. Bei der Untersuchung des Futtermittels wurde neben einem Vitamin-DGehalt von 23300 IE/kg ein Vitamin-A-Gehalt von 195000 IE/kg festgestellt. Das entsprach in beiden Fällen – bezogen auf die Deklaration – einer etwa 10-fachen Überdosierung und einer 100-fach über dem Bedarf liegenden Dosis. Symptome einer Vitamin-D3-Intoxikation waren nicht nachweisbar. Schlussfolgerung: Trotz kurzer Expositionszeit und Überdosierung mit beiden Vitaminen entsprachen die aufgetretenen Befunde dem Krankheitsbild der Hypervitaminose A. Klinische Relevanz: Bei Fällen gehäuft auftretender Lahmheit müssen mögliche Fehler in der Futterzusammensetzung, beispielsweise der Vitamin-A-Gehalt, berücksichtigt werden.


2010 ◽  
Vol 01 (05) ◽  
pp. 200-200
Author(s):  
Jutta Hübner
Keyword(s):  

Cannabis oder Hanf wird im Freiland je nach Sorte zwischen ca. 50 cm bis 8 m hoch, in europäischen Breitengraden maximal ca. 4 m, wobei 2 m als realistisch angesehen werden sollten. Zur medizinischen Verwendung kommt meist der Indische Hanf (Cannabis sativa indica).


2010 ◽  
Vol 29 (04) ◽  
pp. 216-220 ◽  
Author(s):  
T. Bast ◽  
B. J. Steinhoff
Keyword(s):  

ZusammenfassungObwohl ca. 50% aller Epilepsien im Kindesund Jugendalter manifest werden und die prognostische Beratung von Patienten und Angehörigen besonders große Bedeutung haben, ist erstaunlich wenig über die tatsächliche Langzeitprognose von Epilepsien im Kindesalter bekannt. Die wichtigste Faustregel scheint zu sein, dass ein therapeutisch schwieriger Verlauf in der Kindheit auch hinsichtlich der Langzeitprognose ungünstig ist. Frühes Erkrankungsalter, symptomatische Ätiologie und zusätzliche Auffälligkeiten im psychopathologischen und neurologischen Bereich sind wichtige prognostisch ungünstige Variablen. Die einzige prospektive, populationsbasierte Langzeitstudie bei Patienten mit symptomatischen generalisierten Epilepsien, denen üblicherweise eine schlechte Prognose zugesprochen wird, ergab nach 20 Jahren eine Mortalität von 24%, immerhin aber auch bei 26% der Patienten eine Remission. 9% hatten bei unauffälligem neurologischem Befund letztlich eine normale Entwicklung durchlaufen. Insofern sollte man nicht übersehen, dass trotz ungünstiger prognostischer Variablen bei einigen Kindern immer noch ein günstiger Epilepsie- und Entwicklungsverlauf möglich ist.


2015 ◽  
Vol 15 (03) ◽  
pp. 178-183
Author(s):  
F. Brinkmann

ZusammenfassungDie primäre ziliäre Dyskinesie (PCD) ist eine seltene angeborene Erkrankung, die sich durch eine Funktionsstörung respiratorischer Zilien mit dadurch bedingter eingeschränkter mukoziliärer Clearance und konsekutiver Sekretretention im Bereich der oberen und unteren Atemwege auszeichnet. Dadurch werden oft chronische bakterielle Infektionen begünstigt, die unbehandelt zu bleibenden Schäden führen können und mit einer erheblichen Morbidität verbunden sind. Die Patienten fallen oft schon postpartal durch ein unklares Atemnotsyndrom, eine persistierende Rhinitis sowie chronischen feuchten Husten auf. Bei ca. 50 % liegt ein Situs inversus vor. Zur Vermeidung irreversibler Schädigungen ist eine frühe Diagnosestel-lung essenziell. Die Diagnostik umfasst neben der detaillierten Anamneseerhebung und körperlichen Untersuchung, einem Screening durch Messung des nasalen Stickstoffmonoxids eine Analyse des Zilienschlages und der Schlagfrequenz sowie die Begutachtung des ultrastrukturellen Zilienaufbaus mittels Transmissionselektronenmikroskopie und ggf. Genetik sowie Immunfluoreszenzuntersuchungen.Therapeutisch stehen eine Verbesserung der mukoziliären Clearance und eine agressive Behandlung von bakteriellen Infektionen im Vordergrund. Unterstützend können Inhalationen mit hypertoner Kochsalzlösung und Nasenspülungen eingesetzt werden. Die Indikation zu chirurgischen Interventionen im HNO-Bereich sollte zurückhaltend gestellt werden.


Author(s):  
O. Nilsson ◽  
D. Baeckstrom ◽  
C. Johansson ◽  
B. Karlsson ◽  
L. Lindholm

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