scholarly journals Depression Scale Recognition Over Fusion of Visual and Vocal Expression using Artificial Intellectual Method

2021 ◽  
Vol 183 (24) ◽  
pp. 16-19
Author(s):  
D.A. Vidhate ◽  
Pallavi Kumatkar ◽  
Vaishali Zine ◽  
Vaishnavi Kalyankar ◽  
Rutuja Satpute ◽  
...  
2015 ◽  
Vol 74 (3) ◽  
pp. 119-127 ◽  
Author(s):  
Martine Bouvard ◽  
Anne Denis ◽  
Jean-Luc Roulin

This article investigates the psychometric properties of the Revised Child Anxiety and Depression Scale (RCADS). A group of 704 adolescents completed the questionnaires in their classrooms. This study examines potential confirmatory factor analysis factor models of the RCADS as well as the relationships between the RCADS and the Screen for Child Anxiety Related Emotional Disorders-Revised (SCARED-R). A subsample of 595 adolescents also completed an anxiety questionnaire (Fear Survey Schedule for Children-Revised, FSSC-R) and a depression questionnaire (Center for Epidemiological Studies Depression Scale, CES-D). Confirmatory factor analysis of the RCADS suggests that the 6-factor model reasonably fits the data. All subscales were positively intercorrelated, with rs varying between .48 (generalized anxiety disorder-major depression disorder) and .65 (generalized anxiety disorder-social phobia/obsessive-compulsive disorder). The RCADS total score and all the RCADS scales were found to have good internal consistency (> .70). The correlations between the RCADS subscales and their SCARED-R counterparts are generally substantial. Convergent validity was found with the FSSC-R and the CES-D. The study included normal adolescents aged 10 to 19. Therefore, the findings cannot be extended to children under 10, nor to a clinical population. Altogether, the French version of the RCADS showed reasonable psychometric properties.


Author(s):  
Joana Straub ◽  
Ferdinand Keller ◽  
Nina Sproeber ◽  
Michael G. Koelch ◽  
Paul L. Plener

Objective: Research in adults has identified an association between bipolar disorder and suicidal behavior. This relationship, however, has been insufficiently investigated in adolescents to date. Methods: 1,117 adolescents from 13 German schools (mean age = 14.83, SD = .63; 52.7% females) completed an extended German version of the Center for Epidemiological Studies Depression Scale (CES-D), which assesses depressive and manic symptoms during the last week, as well as the Self-Harm Behavior Questionnaire (SHBQ) for the assessment of lifetime suicidal behavior. Results: In the present sample 39.4% of the girls and 23.1% of the boys reported lifetime suicidal thoughts and 7.1% of the girls as well as 3.9% of the boys a lifetime history of suicide attempts. 18.7% of the adolescent sample revealed elevated symptoms of depression and 9% elevated levels of mania symptoms. Elevated sum scores of depression and mania were associated with a higher number of suicidal ideations and suicide attempts. A block-wise regression analysis revealed that sum scores of depression and mania predicted suicidal ideations best. Concerning suicide attempts, the best predictors were age as well as depression and mania sum scores. Conclusions: Suicidal behavior was reported more often when adolescents demonstrate symptoms of mania as well as symptoms of depression than when they demonstrate only depressive symptoms. The presence of bipolar symptoms in adolescents should alert clinicians to the heightened possibility of suicidal behavior.


2013 ◽  
Vol 61 (1) ◽  
pp. 7-15 ◽  
Author(s):  
Daniel Dittrich ◽  
Gregor Domes ◽  
Susi Loebel ◽  
Christoph Berger ◽  
Carsten Spitzer ◽  
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Die vorliegende Studie untersucht die Hypothese eines mit Alexithymie assoziierten Defizits beim Erkennen emotionaler Gesichtsaudrücke an einer klinischen Population. Darüber hinaus werden Hypothesen zur Bedeutung spezifischer Emotionsqualitäten sowie zu Gender-Unterschieden getestet. 68 ambulante und stationäre psychiatrische Patienten (44 Frauen und 24 Männer) wurden mit der Toronto-Alexithymie-Skala (TAS-20), der Montgomery-Åsberg Depression Scale (MADRS), der Symptom-Check-List (SCL-90-R) und der Emotional Expression Multimorph Task (EEMT) untersucht. Als Stimuli des Gesichtererkennungsparadigmas dienten Gesichtsausdrücke von Basisemotionen nach Ekman und Friesen, die zu Sequenzen mit sich graduell steigernder Ausdrucksstärke angeordnet waren. Mittels multipler Regressionsanalyse untersuchten wir die Assoziation von TAS-20 Punktzahl und facial emotion recognition (FER). Während sich für die Gesamtstichprobe und den männlichen Stichprobenteil kein signifikanter Zusammenhang zwischen TAS-20-Punktzahl und FER zeigte, sahen wir im weiblichen Stichprobenteil durch die TAS-20 Punktzahl eine signifikante Prädiktion der Gesamtfehlerzahl (β = .38, t = 2.055, p < 0.05) und den Fehlern im Erkennen der Emotionen Wut und Ekel (Wut: β = .40, t = 2.240, p < 0.05, Ekel: β = .41, t = 2.214, p < 0.05). Für wütende Gesichter betrug die Varianzaufklärung durch die TAS-20-Punktzahl 13.3 %, für angeekelte Gesichter 19.7 %. Kein Zusammenhang bestand zwischen der Zeit, nach der die Probanden die emotionalen Sequenzen stoppten, um ihre Bewertung abzugeben (Antwortlatenz) und Alexithymie. Die Ergebnisse der Arbeit unterstützen das Vorliegen eines mit Alexithymie assoziierten Defizits im Erkennen emotionaler Gesichtsausdrücke bei weiblchen Probanden in einer heterogenen, klinischen Stichprobe. Dieses Defizit könnte die Schwierigkeiten Hochalexithymer im Bereich sozialer Interaktionen zumindest teilweise begründen und so eine Prädisposition für psychische sowie psychosomatische Erkrankungen erklären.


Author(s):  
Manuela Gander ◽  
Anna Buchheim

Fragestellung: Um die Effektivität von Lehrerausbildungsprogrammen zu verbessern, ist es wichtig die unterschiedlichen Manifestationsformen der Depression bei jugendlichen Schüler und Schülerinnen gründlicher zu analysieren. Diese Studie untersucht die Ausprägung und Häufigkeit internalisierender Auffälligkeiten bei Jugendlichen mit depressiver Symptomatik und deren Zusammenhang zu einem erhöhten Suizidrisiko. Methodik: Mit dem Reynolds Adolescent Depression Scale-2, dem Youth Self-Report und dem Suicide Probability Scale wurden 403 Jugendliche an österreichischen allgemeinbildenden höheren Schulen (212 Mädchen und 191 Buben) im Alter zwischen 16 und 18 Jahren untersucht. Ergebnisse: 35 %, also über ein Drittel der Jugendlichen mit depressiven Symptomen, liegen zwar im internalisierend auffälligen Bereich, jedoch zeigen sie keine Auffälligkeiten im externalisierenden Bereich. Anhand der Regressionsanalyse zeigte sich, dass im internalisierenden Bereich insbesondere körperliche Beschwerden, Angst und Depressivität ausgeprägt sind. Neben diesen deuten aber auch Aufmerksamkeitsprobleme und schizoid zwanghaftes Verhalten auf eine depressive Symptomatik hin. Hinsichtlich des Suizidrisikos sind Depressivität, Angst, schizoid zwanghaftes Verhalten, soziale Probleme und aggressives Verhalten prädiktiv. Schlussfolgerungen: Diese Studienergebnisse werden im Zusammenhang mit bereits bestehenden Studien zur Erkennung von Verhaltensauffälligkeiten im schulischen Kontext diskutiert. Durch die Integration der Ergebnisse in Aus- und Fortbildung von Lehrpersonen soll eine Sensibilisierung auf den Bereich depressiver Jugendlicher mit internalisierenden Symptomen ermöglicht und die Identifikation erleichtert werden.


2009 ◽  
Vol 57 (1) ◽  
pp. 33-42 ◽  
Author(s):  
Lena Schirmer ◽  
Anja Mehnert ◽  
Angela Scherwath ◽  
Barbara Schleimer ◽  
Frank Schulz-Kindermann ◽  
...  

Die in mehreren Studien gefundenen kognitiven Störungen bei Tumorpatienten nach Chemotherapie werden zumeist mit der Zytostatikaneurotoxizität assoziiert. In der vorliegenden Arbeit wird der Zusammenhang von Angst, Depression und Posttraumatischer Belastungsstörung mit der kognitiven Leistungsfähigkeit bei Frauen mit Mammakarzinom untersucht. Insgesamt wurden 76 Brustkrebspatientinnen fünf Jahre nach Abschluss der onkologischen Behandlung mit neuropsychologischen Testverfahren sowie mit der Hospital Anxiety and Depression Scale – Deutsche Version (HADS-D) und der Posttraumatic Stress Disorder Checklist – Civilian Version (PCL-C) untersucht: 23 nach Standard- und 24 nach Hochdosistherapie sowie 29 nach Brustoperation und Strahlentherapie als Vergleichsgruppe. Signifikante Zusammenhänge sind vor allem zwischen kognitiven Funktionen und Intrusionssymptomen einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) festzustellen. Bei Patientinnen nach Standardtherapie weisen Intrusionen der PTBS einen moderaten Zusammenhang mit der globalen kognitiven Beeinträchtigung auf. Die Ergebnisse der Studie deuten auf multidimensionale Einfluss- und moderierende Faktoren bei der Entwicklung kognitiver Defizite bei Brustkrebspatientinnen nach onkologischer Therapie hin.


Diagnostica ◽  
2000 ◽  
Vol 46 (1) ◽  
pp. 29-37 ◽  
Author(s):  
Herbert Matschinger ◽  
Astrid Schork ◽  
Steffi G. Riedel-Heller ◽  
Matthias C. Angermeyer

Zusammenfassung. Beim Einsatz der Center for Epidemiological Studies Depression Scale (CES-D) stellt sich das Problem der Dimensionalität des Instruments, dessen Lösung durch die Konfundierung eines Teilkonstruktes (“Wohlbefinden”) mit Besonderheiten der Itemformulierung Schwierigkeiten bereitet, da Antwortartefakte zu erwarten sind. Dimensionsstruktur und Eignung der CES-D zur Erfassung der Depression bei älteren Menschen wurden an einer Stichprobe von 663 über 75-jährigen Teilnehmern der “Leipziger Langzeitstudie in der Altenbevölkerung” untersucht. Da sich die Annahme der Gültigkeit eines partial-credit-Rasch-Modells sowohl für die Gesamtstichprobe als auch für eine Teilpopulation als zu restriktiv erwies, wurde ein 3- bzw. 4-Klassen-latent-class-Modell für geordnete Kategorien berechnet und die 4-Klassen-Lösung als den Daten angemessen interpretiert: Drei Klassen zeigten sich im Sinne des Konstrukts “Depression” geordnet, eine Klasse enthielt jene Respondenten, deren Antwortmuster auf ein Antwortartefakt hinwiesen. In dieser Befragtenklasse wird der Depressionsgrad offensichtlich überschätzt. Zusammenhänge mit Alter und Mini-Mental-State-Examination-Score werden dargestellt. Nach unseren Ergebnissen muß die CES-D in einer Altenbevölkerung mit Vorsicht eingesetzt werden, der Summenscore sollte nicht verwendet werden.


Diagnostica ◽  
2003 ◽  
Vol 49 (1) ◽  
pp. 34-42 ◽  
Author(s):  
Andreas Hinz ◽  
Winfried Rief ◽  
Elmar Brähler

Zusammenfassung. Der Whiteley-Index ist ein Instrument zur Erfassung von Hypochondrie. Für diesen Fragebogen wurde eine Normierungs- und Validierungsstudie anhand einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe (n = 1996) durchgeführt. Hypochondrie zeigt eine etwa lineare Altersabhängigkeit (r = .24). Frauen haben in allen Altersstufen höhere Hypochondrie-Ausprägungen als Männer. Für verschiedene Alters- und Geschlechtsgruppen werden Normwerte bereit gestellt. Die in der Literatur beschriebene dreidimensionale Struktur des Whiteley-Index (Krankheitsängste, somatische Beschwerden und Krankheitsüberzeugung) konnte mit gewissen Einschränkungen bestätigt werden. Validierungsuntersuchungen mit anderen Instrumenten (Hospital Anxiety and Depression Scale, Multidimensional Fatigue Inventory, Gießener Beschwerdebogen, Screening für Somatoforme Störungen und Nottingham Health Profile) zeigten, dass eine auf sieben Items reduzierte Kurzskala der Gesamtskala mit 14 Items ebenbürtig ist. Für differenzierte Analysen wird jedoch die Originalskala empfohlen. Durch die angegebenen Normwerte ist es künftig besser möglich, Patientengruppen verschiedener Alters- und Geschlechtsverteilungen untereinander oder auch mit Stichproben der Normalbevölkerung zu vergleichen.


2010 ◽  
Vol 218 (2) ◽  
pp. 135-140 ◽  
Author(s):  
Slawomira J. Diener ◽  
Herta Flor ◽  
Michèle Wessa

Impairments in declarative memory have been reported in posttraumatic stress disorder (PTSD). Fragmentation of explicit trauma-related memory has been assumed to impede the formation of a coherent memorization of the traumatic event and the integration into autobiographic memory. Together with a strong non-declarative memory that connects trauma reminders with a fear response the impairment in declarative memory is thought to be involved in the maintenance of PTSD symptoms. Fourteen PTSD patients, 14 traumatized subjects without PTSD, and 13 non-traumatized healthy controls (HC) were tested with the California Verbal Learning Test (CVLT) to assess verbal declarative memory. PTSD symptoms were assessed with the Clinician Administered PTSD Scale and depression with the Center of Epidemiological Studies Depression Scale. Several indices of the CVLT pointed to an impairment in declarative memory performance in PTSD, but not in traumatized persons without PTSD or HC. No group differences were observed if recall of memory after a time delay was set in relation to initial learning performance. In the PTSD group verbal memory performance correlated significantly with hyperarousal symptoms, after concentration difficulties were accounted for. The present study confirmed previous reports of declarative verbal memory deficits in PTSD. Extending previous results, we propose that learning rather than memory consolidation is impaired in PTSD patients. Furthermore, arousal symptoms may interfere with successful memory formation in PTSD.


2019 ◽  
Vol 35 (1) ◽  
pp. 55-62 ◽  
Author(s):  
Noboru Iwata ◽  
Akizumi Tsutsumi ◽  
Takafumi Wakita ◽  
Ryuichi Kumagai ◽  
Hiroyuki Noguchi ◽  
...  

Abstract. To investigate the effect of response alternatives/scoring procedures on the measurement properties of the Center for Epidemiologic Studies Depression Scale (CES-D) which has the four response alternatives, a polytomous item response theory (IRT) model was applied to the responses of 2,061 workers and university students (1,640 males, 421 females). Test information functions derived from the polytomous IRT analyses on the CES-D data with various scoring procedures indicated that: (1) the CES-D with its standard (0-1-2-3) scoring procedure should be useful for screening to detect subjects with “at high-risk” of depression if the θ point showing the highest information corresponds to the cut-off point, because of its extremely higher information; (2) the CES-D with the 0-1-1-2 scoring procedure could cover wider range of depressive severity, suggesting that this scoring procedure might be useful in cases where more exhaustive discrimination in symptomatology is of interest; and (3) the revised version of CES-D with replacing original positive items into negatively revised items outperformed the original version. These findings have never been demonstrated by the classical test theory analyses, and thus the utility of this kind of psychometric testing should be warranted to further investigation for the standard measures of psychological assessment.


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