Auswirkungen vermehrten Tragens von Mund-Nase-Schutz auf Kognition und Psyche von Klinikmitarbeitern

2021 ◽  
Vol 40 (11) ◽  
pp. 853-860
Author(s):  
Miriam König ◽  
Defne Eraslan ◽  
Steffen Aschenbrenner ◽  
Christina Biela ◽  
Matthias Weisbrod

ZUSAMMENFASSUNG Hintergrund Aufgrund von Sicherheitsmaßnahmen in Bezug auf COVID-19 sind Klinikmitarbeiter aller Bereiche angehalten, die Mehrheit der Zeit Mund-Nase-Schutz (MNS) zu tragen. Mitarbeiter im Gesundheitswesen empfinden Atemschutzmasken häufig als störend und befürchten negative Auswirkungen auf die geistige Leistungsfähigkeit. In der aktuellen Studie wurden die Folgen des Tragens von MNS auf Kognition und Psyche sowie die Selbsteinschätzungen der Mitarbeiter in Bezug auf potenzielle Auswirkungen untersucht. Methode 29 Klinikmitarbeiter wurden hinsichtlich ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit sowie psychischen Gesundheit an 2 jeweils ± 90-minütigen Terminen untersucht, wobei Mitarbeiter bei einem der Testtermine MNS trugen. Die Untersuchungen beinhalteten neuropsychologische Diagnostik, Fragebögen, Erfassung der Puls- und Sauerstoffwerte sowie Selbsteinschätzung der Probanden in Bezug auf ihre kognitive Leistungsfähigkeit. Ergebnisse Das Tragen von MNS hatte keine Auswirkung auf die Selbsteinschätzung hinsichtlich der kognitiven Leistungsfähigkeit. Durch das Tragen von MNS über einen Zeitraum von ± 90 Minuten treten keine kognitiven Leistungseinbußen ein. Die Selbsteinschätzung der kognitiven Leistungsfähigkeit wird hingegen durch Befürchtungen hinsichtlich der Corona-Situation beeinflusst. Schlussfolgerung Sowohl subjektiv als auch objektiv entstehen durch das vermehrte Tragen von MNS keine Minderungen der kognitiven Leistungsfähigkeit von Klinikmitarbeitern. Die Selbsteinschätzung wurde jedoch durch das Sicherheitserleben und die Befürchtungen mitbestimmt, weswegen ein respektvoller Umgang mit individuellen Sorgen und Ängsten in Bezug auf die COVID-19-Situation im Arbeitskontext von großer Bedeutung zu sein scheint.

Author(s):  
P. Melchers ◽  
G. Lehmkuhl

Zusammenfassung: Bei einer Vielzahl von Fragestellungen und Störungsbildern sollte neuropsychologische Diagnostik einen festen Stellenwert haben, sowohl in der initialen wie auch in der Verlaufsbeurteilung. Mit Blick auf die Anwendung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie ist zunächst eine beschreibende Definition dieses Bereichs psychologischer Diagnostik zu versuchen. Dabei bestehen methodisch grundlegend unterschiedliche Zugangswege, die in ihren Auswirkungen auf Psychometrie wie Interpretation zu erörtern sind. Unabhängig davon, dass die gegenwärtige Verfügbarkeit standardisierter neuropsychologischer Diagnostik nur in einigen Bereichen befriedigen kann, wird eine Darstellung der in klinischer Praxis und/oder Forschung anwendbaren Verfahren versucht. Neben einzelnen Testbatterien werden Einzeltestverfahren für die Bereiche visuelle und auditive Gedächtnisfunktionen, Aufmerksamkeitsfunktionen, sprachassoziierte Funktionen und Exekutivfunktionen besprochen. Der aktuelle Stand neuropsychologischer Diagnostik führt zu wesentlichen Aufgaben ihrer Weiterentwicklung. Dies gilt sowohl für kurzfristig erreichbare Ziele wie Adaptation oder Normierung verfügbarer Instrumente als auch für längerfristige Forschungsaufgaben.


2007 ◽  
Vol 21 (2) ◽  
pp. 119-133 ◽  
Author(s):  
Ulrich Trautwein ◽  
Franz Baeriswyl

Zusammenfassung: Dem Übertritt von der Grundschule in die verschiedenen Schulformen der Sekundarstufe I kommt in differenzierten Schulsystemen eine zentrale Bedeutung für die weitere Schulkarriere zu. Der vorliegende Beitrag untersucht, ob die Übertrittsempfehlungen der Lehrkräfte sowie die tatsächlich zu beobachtenden Übertrittsentscheidungen in einem systematischen Zusammenhang mit der mittleren Leistungsstärke einer Klasse stehen. Angelehnt an pädagogisch-psychologische Modelle zu Referenzgruppeneffekten wurde erwartet, dass bei Kontrolle des individuellen Leistungsstands die Übertrittsempfehlungen und -entscheidungen in leistungsstarken Klassen weniger positiv ausfallen würden als in weniger leistungsstarken Klassen. Die Hypothese wurde in einer Erhebung mit 741 Schülerinnen und Schülern aus praktisch allen deutschsprachigen Klassen des Kantons Freiburg (Schweiz) geprüft. Die Schülerinnen und Schüler nahmen am Ende ihrer Grundschulzeit an einem standardisierten Leistungstest teil; zudem bewerteten die Lehrkräfte den Lernstand, die schulische Motivation und die kognitive Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. Erwartungsgemäß fand sich in Mehrebenenanalysen - bei Kontrolle des individuellen Leistungsniveaus - ein negativer Regressionskoeffizient des mittleren Leistungsniveaus der Klasse auf die Beurteilung von Lernstand und kognitiver Leistungsfähigkeit sowie auf die Übertrittsempfehlung der Lehrkräfte und den tatsächlich erfolgten Übertritt. Es werden Möglichkeiten erörtert, wie diesem pädagogisch unerwünschten Referenzgruppeneffekt begegnet werden kann.


Author(s):  
Katharina Bühren ◽  
Kristian Holtkamp ◽  
Beate Herpertz-Dahlmann ◽  
Kerstin Konrad

Zusammenfassung: Anorexia und Bulimia nervosa sind häufige psychiatrische Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters, die insbesondere Mädchen betreffen. Im Akutzustand der Starvation treten bei Essstörungen eine Vielzahl von hormonellen, neuropsychologischen und hirnmorphologischen Veränderungen auf, von denen einige nur teilweise reversibel sind. Komorbide psychiatrische Erkrankungen verkomplizieren das Krankheitsbild und erschweren adäquate therapeutische Interventionen. Der folgende Artikel setzt sich ausführlich mit den neuropsychologischen Defiziten bei Essstörungen, möglichen Einflussfaktoren auf die kognitive Leistungsfähigkeit und daraus resultierenden Implikationen für den klinischen Alltag auseinander.


2010 ◽  
Vol 58 (2) ◽  
pp. 111-117 ◽  
Author(s):  
Thomas Suslow ◽  
Uta-Susan Donges

Die Mehrzahl der schizophrenen Patienten manifestiert leichte bis schwere neuropsychologische Funktionsdefizite. Im Rahmen von kognitiven Trainingsprogrammen werden einzelne oder mehrere neuropsychologische Funktionen durch Üben und Wiederholen trainiert. Es liegen mittlerweile positive Effektivitätsbefunde für kognitive Trainings bei Schizophrenie vor. Trainingsansätze, die kognitives Training mit anderen rehabilitativen Maßnahmen wie Problemlösetrainings oder Motivationsförderung kombinieren, scheinen stärkere Effekte auf soziale und berufliche Funktionsmerkmale schizophrener Patienten zu haben als solche, die ausschließlich auf Üben basieren. Das Outcome kognitiver Trainingsprogramme wird von der Trainingsintensität, der Ausbildungsqualifikation der Trainer und der Motivation der Patienten beeinflusst. Ausgangspunkt einer individualisierten Trainingsplanung stellt eine ausführliche neuropsychologische Diagnostik dar. Es wird eine Reihe spezifischer kognitiver Trainingsprogramme zur Behandlung schizophrener Patienten vorgestellt, die im letzten Jahrzehnt entwickelt wurden.


Author(s):  
Micha Werner ◽  
Maike Hofsaess ◽  
Anina Burgbacher ◽  
Katarina Müller ◽  
Matthias Martin ◽  
...  

Zusammenfassung. Fragestellung: Das Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, das neuropsychologische Funktionsniveau, die Behandlungszufriedenheit und die Medikation bei Kindern und Jugendlichen zu evaluieren, die an einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis erkrankt sind und zum Zeitpunkt der Untersuchung an einer stationären Eingliederungsmaßnahme in dem Kinder- und Jugendwohnheim Leppermühle teilnahmen. Zusätzlich sollen bekannte Prädiktoren auf ihren Einfluss auf verschiedene Verlaufsvariablen hin untersucht werden. Methodik: Es konnten 42 Patienten (37.2 %) der insgesamt 113 Bewohner des Kinder- und Jugendwohnheims mit einer entsprechenden Diagnose untersucht werden. Ergebnisse: Die Patienten waren bei Erkrankungsbeginn durchschnittlich 14.5 Jahre alt und zum Zeitpunkt der Untersuchung waren sie im Mittel 20.0 Jahre alt. Für den Gesamtintelligenzquotient lag der Wert bei 87.0 Punkten, für den Trail Making Test Teil A (TMT-A) bei 73.1 Punkten und für den Trail Making Test Teil B (TMT-B) bei 75.6 Punkten. Die Behandlungszufriedenheit lag in allen Skalen und Subskalen des Fragebogens zur Beurteilung der Behandlung (FBB) bei 2.50 bis 3.50 Punkten, was einer guten Bewertung entspricht. Die Medikation entsprach nicht in allen Punkten den Leitlinien. Als Prädiktoren für das neuropsychologische Funktionsniveau konnte nur die prämorbide kognitive Leistungsfähigkeit bestätigt werden. Schlussfolgerungen: Die gefundenen Ergebnisse im Wechsler Adult Intelligence Score IV (WAIS-IV) und im TMT-A/B sprechen für eine deutliche Beeinträchtigung der Patienten im neuropsychologischen Funktionsniveau und decken sich überwiegend mit den Werten bisher durchgeführter Studien.


2008 ◽  
Vol 17 (2) ◽  
pp. 90-98 ◽  
Author(s):  
Claudia Gienger ◽  
Franz Petermann ◽  
Ulrike Petermann

Es wird der Zusammenhang zwischen dem Bildungsstand der Eltern und der kognitiven Leistungsfähigkeit des Kindes an zwei Stichproben untersucht. Die Stichproben bestehen aus jeweils 360 Kindern und Jugendlichen im Alter von sieben bis zehn Jahren (Stichprobe 1) und von elf bis 14 Jahren (Stichprobe 2). Der Bildungsstand wird über den formalen Bildungsabschluss der Mutter, des Vaters und des höchsten formalen Bildungsabschlusses in der Familie erfasst; die kognitive Leistungsfähigkeit des Kindes wird anhand des HAWIK-IV erhoben. Es zeigen sich positive und fast ausnahmslos signifikante korrelative Zusammenhänge zwischen den drei Arten des erfassten Bildungsstandes und der kognitiven Leistungsfähigkeit des Kindes in beiden Altersgruppen, wobei altersspezifische Effekte zu verzeichnen sind. Unterschiede zwischen den zwei Stichproben sind ebenso bei einem Vergleich des mittleren Gesamt-IQ in den fünf Gruppen des höchsten familiären Bildungsabschlusses festzustellen. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der elterlichen Erziehungskompetenz diskutiert.


2013 ◽  
Vol 20 (1) ◽  
pp. 25-32 ◽  
Author(s):  
Kirk I. Erickson ◽  
Tanja Hohmann

Mit zunehmendem Alter kommt es zu einem Abbau von Gehirnmasse. Es liegen allerdings zunehmend Hinweise darauf vor, dass moderate körperliche Aktivität vor diesem Prozess schützen bzw. diesem sogar entgegenwirken kann. Diese Forschungsrichtung zeigt, dass sich die Effekte von körperlicher Aktivität mit einiger Spezifizität nachweisen lassen und sich mit der höchsten Konsistenz und am stärksten im präfrontalen Kortex und dem Hippocampus ereignen. Analysen haben gezeigt, dass der Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und besseren Leistungen in kognitiven Aufgaben durch die Größenveränderung von bestimmten Gehirnarealen moderiert wird. Des Weiteren konnten im Rahmen von funktionellen Bildgebungsstudien (funktionelle Magnetresonanztomografie; kurz: fMRT) ähnlich positive Effekte von Training auf Aktivierungsmuster im Gehirn gefunden werden. Körperliche Aktivität fördert darüber hinaus auch die Konnektivität zwischen frontalen Arealen und dem Hippocampus. So konnte beispielsweise gezeigt werden, dass Altersunterschiede in Bezug auf die Konnektivität dieser einzelnen Hirnareale nach einem 1-jährigen körperlichen Training ausgeglichen werden konnten. Bislang ist allerdings noch eine Reihe von Fragen in Bezug auf die Wirkungsweise von körperlichem Training (Dauer, Häufigkeit, Intensität, Art) sowie weiteren moderierenden Faktoren auf die kognitive Leistungsfähigkeit und Gehirngesundheit offen.


2019 ◽  
Vol 19 (03) ◽  
pp. 194-199
Author(s):  
Silvano Vella

ZusammenfassungDas Restless-Legs-Syndrom (RLS) ist eine zentralnervöse, genetisch prädisponierte, durch biochemische Faktoren getriggerte chronisch-progrediente sensomotorische Störung, oft mit Beginn im Kindes- oder Jugendalter. Zugrundeliegend wird eine zerebrale Störung des Eisen- und Dopamin-Stoffwechsels postuliert. Diese manifestiert sich durch den unwiderstehlichen Zwang seine Extremitäten bewegen zu müssen, verbunden mit Parästhesien und Dysästhesien. Die Beschwerden nehmen in Ruhe und in der Nacht zu und bessern sich durch Bewegung. RLS sollte eigentlich mit Restless-Limbs-Syndrome übersetzt werden, da langfristig auch Beschwerden in den Armen auftreten können. Kinder ab 18 Monaten können bereits betroffen sein. Die Prävalenz im Kindes- und Jugendalter beträgt 2–4 %, in Assoziation mit ADHS noch höher. Die Diagnose des RLS beruht auf anamnestischen und somit subjektiv geprägten Aussagen, die bei Kindern mit beschränkten sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten schwierig zu werten sind. Bis zu 75 % der RLS-Betroffenen entwickeln im Schlaf periodische Extremitätenbewegungen, welche die Nachtruhe empfindlich stören können (PLMS, periodic limb movements in sleep). Mitbetroffen sind die kognitive Leistungsfähigkeit, Stimmung und Lebensqualität am Tag. Eisenmangel, Genussmittel und gewisse Medikamente können die Beschwerden verstärken. Im Gegensatz zum RLS können PLMS mit neurophysiologischen Messungen objektiviert werden. Therapeutisch steht an erster Stelle die Behandlung eines allfälligen Eisenmangels. Entwickelt wurden Algorithmen für intravenöse Therapien. Falls angezeigt, kommen L-Dopa oder Dopamin-Agonisten zur Anwendung. Da auch Kinder eine Zunahme der RLS-Symptome unter dieser Therapie erleben (Augmentationen), wird zunehmend eine primäre Gabe von Alpha-2-Liganden bevorzugt.Dieser Artikel möchte auf die wichtige Aufgabe von Kinderärzten und Grundversorgern bei der rechtzeitigen Erkennung und Behandlung von RLS/PLMS hinweisen.


2019 ◽  
Vol 38 (11) ◽  
pp. 841-844
Author(s):  
Clara Theil

ZUSAMMENFASSUNGDie Alzheimer-Demenz und andere Demenzerkrankungen stellen aufgrund der steigenden Prävalenzraten immer größer werdende Gesundheitsprobleme dar. Untersuchungen zeigen, dass sich eine hohe körperliche Fitness positiv auf die kognitive Leistungsfähigkeit von Personen auswirkt. Körperliche Fitness kann nicht nur neuronale Prozesse stimulieren, sondern geht zudem mit einer guten Leistung in kognitiven Tests einher. Folglich ist es plausibel, dass sich körperliche Trainings zur Demenzprävention eignen. Aktuelle metaanalytische und längsschnittliche Befunde liefern Evidenz dafür, dass eine Kombination aus körperlichen und kognitiven Interventionen eher zur Aufrechterhaltung kognitiver Funktionen beiträgt, als eine ausschließliche Verbesserung der körperlichen Fitness.


2020 ◽  
Vol 70 (11) ◽  
pp. 475-480
Author(s):  
Claudia Pieper ◽  
Sarah Schröer ◽  
Helen Spanier ◽  
Simon Cohen ◽  
Holger Russ ◽  
...  

ZusammenfassungMitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen sind berufsbedingt besonderen Belastungen ausgesetzt. Diese entstehen durch das Auseinandersetzten mit Leid und Tod oder durch traumatisierende Erfahrungen mit Patientinnen und Patienten. Daraus können negative gesundheitliche Auswirkungen seelischer und körperlicher Art folgen. Möchten Betroffene dem entgegenwirken, so lassen sich nur selten präventive Maßnahmen finden. Gefördert durch den Innovationsfonds sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen innovativ in Form von Kreativen Stärkungsgruppen nachhaltig gestärkt werden.Das UPGRADE-Projekt bietet die Teilnahme an Kreativen Stärkungsgruppen. Zur Untersuchung der Wirksamkeit wird eine randomisierte kontrollierte Studie mit 366 Teilnehmerinnen und Teilnehmern (Alter > 18) durchgeführt. Die Interventionsgruppe nimmt an den Kreativen Stärkungsgruppen teil. Beide Gruppen werden zu 3 Zeitpunkten zur Arbeitszufriedenheit, der subjektiven Arbeitsbelastung und Arbeitsfähigkeit befragt, um eine mögliche Veränderung durch die Teilnahme an den Kreativen Stärkungsgruppen festzustellen. Um die Umsetzbarkeit der Intervention zu bewerten, wird eine ergänzende formative Evaluation durchgeführt.Wenn sich das Angebot der Kreativen Stärkungsgruppen im UPGRADE-Projekt als niedrigschwelliges Angebot für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen als wirksam erweist, ist eine Anpassung und Umsetzung in anderen Bereichen möglich und wichtig.


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