scholarly journals Resting-state EEG datasets of adolescents with mild, minimal, and moderate depression

2021 ◽  
Vol 14 (1) ◽  
Author(s):  
Saravut Rachamanee ◽  
Peera Wongupparaj

Abstract Objectives To measure depressive severity of 85 Thai adolescents by using the the Beck Depression Inventory-II and the Patient Health Questionnaire-9 and to record the resting-state EEG of these participants. Data description The current data note provides raw data of behavioral (i.e., group, BDI-II score, and PHQ-9 score) and electrophysiological parameters (i.e., absolute and relative EEG powers over 64 electrode sites) of 30, 27, and 28 participants with minimal, mild, and moderate depression, respectively. These data are especially useful to investigate the behavioral and electrophysiological markers of adolescents with subclinical depression. It can also be utilized in comparative analysis among age groups, and races.

2020 ◽  
Vol 19 (1) ◽  
Author(s):  
Alv A. Dahl ◽  
Kjersti Støen Grotmol ◽  
Marianne Jensen Hjermstad ◽  
Cecilie Essholt Kiserud ◽  
Jon Håvard Loge

Abstract Background Population-based reference data on frequently used questionnaires are important for comparative purposes. Due to changes in health and lifestyles, such data should be updated every other decade. The objectives of this study were to establish Norwegian population-based reference data on the Fatigue Questionnaire (FQ) and the Patient Health Questionnaire-9 (PHQ-9) on depression, to compare the FQ-scores with our previous reference data from 1996, and to explore the relationship between the scores on these two instruments. Methods In 2015, a representative sample of 6,012 Norwegians aged 18–80 years was mailed a questionnaire including the FQ and the PHQ-9, and 36% responded. Complete FQ-scores were delivered by 2,041 subjects, and complete PHQ-9 scores by 2,086 subjects. The scores are displayed according to sex and 10-year age groups. Results Few 2015 mean scores of mental, physical, and total fatigue differed significantly from those of 1996, and the same was found for the prevalence rates of chronic fatigue. The exception was a significantly lower prevalence in 2015 of mean fatigue scores and prevalence of chronic fatigue in females ≥ 60 years. The prevalence of major depressive episode (MDE) based on the PHQ-9 sum score cut-off ≥ 10 was 5.9% for males and 9.8% for females, and 2.5% and 3.8% using a DSM-based algorithm with at least five endorsed criteria including either anhedonia or depressed mood. The correlation between the FQ and the PHQ-9 was 0.59, implying 36% shared variance. Conclusions This study showed considerable interrelationship between the FQ and the PHQ-9 constructs. The reference data show that scores on the FQ have only improved significantly in persons aged 60 or more years between 1996 and 2015. Our prevalence findings of MDE based on the PHQ-9 are in accordance with the findings from other countries. The FQ and the PHQ-9 should be used together in epidemiological and clinical studies.


2010 ◽  
Vol 58 (3) ◽  
pp. 165-171 ◽  
Author(s):  
Ricarda Mewes ◽  
Winfried Rief ◽  
Alexandra Martin ◽  
Heide Glaesmer ◽  
Elmar Brähler

Hintergrund: Gegenüberstellende epidemiologische Studien zur psychischen Gesundheit bei verschiedenen Migrantengruppen in Deutschland fehlen weitgehend. Sie sind jedoch von großer Wichtigkeit, um den Therapiebedarf für diese Gruppen zu bestimmen und Angebote entsprechend auszurichten. Die vorliegende Studie möchte die Ausprägung einer depressiven, somatoformen und angstbezogenen Symptomatik bei osteuropäischen, türkischen und Migranten aus der ehemaligen Sowjetunion in der Allgemeinbevölkerung miteinander vergleichen und untersuchen, ob es Unterschiede in der Bereitschaft gibt, für verschiedene Beschwerden einen Arzt aufzusuchen. Methode: 43 osteuropäische Migranten (beide Eltern in Polen, Rumänien, Slowakischer Republik, Tschechischer Republik oder Ungarn geboren), 49 Migranten aus der ehemaligen Sowjetunion (beide Eltern in Russland, Ukraine, Weißrussland oder Kasachstan geboren; Russlanddeutsche Personen fallen auch in diese Gruppe) und 42 Personen mit türkischem Migrationshintergrund wurden mit dem Patient-Health-Questionnaire auf depressive, somatoforme und angstbezogene Symptome untersucht und mit einem Fragebogen zu ihrer Bereitschaft befragt, für verschiedene Beschwerden einen Arzt aufzusuchen. Die Gruppen wurden mit Varianzanalysen unter Kontrolle möglicher konfundierender Variablen miteinander verglichen. Ergebnisse: Unter Kontrolle von Geschlecht, Alter, Partnerschaft und Erwerbstätigkeit zeigten sich keine signifikanten Unterschiede in depressiver, somatoformer und ängstlicher Symptomatik zwischen den drei Gruppen. Unter Kontrolle für Alter und Geschlecht zeigten sich ebenfalls keine Unterschiede in der Bereitschaft, für verschiedene Beschwerden einen Arzt aufzusuchen. Frauen berichteten mehr somatoforme Beschwerden als Männer und zeigten eine höhere Bereitschaft, einen Arzt zu konsultieren. Diskussion: Es lassen sich keine kulturellen Einflüsse in Bezug auf die psychische Gesundheit und den Umgang mit verschiedenen Beschwerden bei diesen eher gut integrierten Migranten feststellen. Weitere Studien zu dieser Fragestellung mit größeren Stichproben und unter Einbezug schlechter Deutsch sprechender Migranten wären wünschenswert.


2016 ◽  
Vol 64 (1) ◽  
pp. 25-36 ◽  
Author(s):  
Eric Hahn ◽  
Ronald Burian ◽  
Annegret Dreher ◽  
Georg Schomerus ◽  
Michael Dettling ◽  
...  

Zusammenfassung. Studien in der Allgemeinbevölkerung zeigen uneinheitliche Ergebnisse bezüglich häufigerer Somatisierung bei Migranten. Vergleichende Untersuchungen fanden bei depressiven Patienten ostasiatischer Herkunft geringere Angaben von psychologischen Symptomen und häufigere somatische Beschwerden, als bei Patienten westlicher Herkunft. Aufgrund einer geringen Inanspruchnahme psychiatrischer Versorgungsangebote in Deutschland, insbesondere durch vietnamesische Migranten der ersten Generation, existieren bisher keine Studien zu einer psychischen und somatischen Symptomausprägung bei Patienten vietnamesischer Herkunft im Vergleich zu deutschen Patienten ohne Migrationshintergrund. Im Kontext kultursensibler Diagnostik von Migranten in Deutschland wurde als ausreichend messäquivalentes Selbstbeurteilungsinstrument insbesondere der Patient Health Questionnaire bzw. der Gesundheitsfragebogen für Patienten als ein valides und einfach verwendbares Instrument für eine Erfassung von Symptomen und Schweregraden häufiger psychischer Störungen, wie der Depression empfohlen. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung wurden bei 66 vietnamesischen Patientinnen der ersten Generation und 83 deutschen Patientinnen während des erstmaligen psychiatrischen Kontaktes psychische Symptome einer Depression mittels des PHQ-9 und somatische Symptome mittels des PHQ-15 in der jeweiligen Muttersprache erfasst. Für beide Gruppen fand sich für beide Instrumente eine zufriedenstellende interne Konsistenz. Ein möglicher Zusammenhang zwischen der Herkunft und dem Schweregrad der Ausprägung psychischer depressiver und somatischer Symptome bei diagnostizierter depressiver Episode erfolgte mittels einer multivariaten Analyse. Für die Selbstbeurteilung mittels des PHQ-9 fanden sich keine Gruppenunterschiede hinsichtlich des Gesamtsummenwertes und des Schweregrades psychischer depressiver Symptome. Dagegen berichteten vietnamesische Patientinnen in der Selbstwahrnehmung anhand des PHQ-15 von einem insgesamt höheren Schweregrad von somatischen Symptomen. Insbesondere waren bei depressiven vietnamesischen Patientinnen die Mittelwerte der Einzelitems Kopfschmerzen, Glieder- und Gelenkschmerzen, Schmerzen im Brustbereich sowie Schwindel und Ohnmachtsanfälle gegenüber deutschen Patientinnen deutlich erhöht. Entgegen der Untersuchungshypothese und früherer Studien ging die häufigere Selbstbeurteilung oder Aufmerksamkeit auf somatische Symptome bei vietnamesischen Patientinnen nicht mit einer verminderten Eigenwahrnehmung von psychischen Symptomen einer depressiven Episode anhand des PHQ-9 einher.


2011 ◽  
Vol 59 (2) ◽  
pp. 155-165 ◽  
Author(s):  
Sören Schmidt ◽  
Franz Petermann ◽  
Manfred E. Beutel ◽  
Elmar Brähler

Zusammenfassung. Die Erfassung von Beschwerden und der Befindlichkeit sind wesentlicher Teil eines klinisch-diagnostischen Prozesses. Da Angststörungen und Depressionen in hohem Maße mit verschiedenen psychischen und körperlichen Belastung einhergehen, wurden in dieser Studie primär die prädiktiven Eigenschaften der Beschwerden-Liste (B-LR) und der Befindlichkeits-Skala (Bf-SR) in revidierter Form mittels Regressionsanalysen (linear und hierarchisch) an einer Stichprobe von N = 2504 untersucht. Als abhängiges Kriterium galt die Ausprägung von Angst- und Depressionssymptomen, ermittelt über das Kurzscreening Patient-Health-Questionnaire-4 (PHQ-4). Da vermutet wurde, dass entsprechende Symptome auch einen Einfluss auf die Qualität sozialer Beziehungen des Betroffenen haben und die globale Lebenszufriedenheit beeinflussen, wurden zudem das Quality of Personal Relationships Inventory (QRI) sowie der Fragebogen zur Lebenszufriedenheit (FLZM) eingesetzt. Sowohl B-LR als auch Bf-SR verfügten über alle Altersgruppen und geschlechtsinvariant über hohe prädiktive Eigenschaften. Die Qualität sozialer Beziehung (QRI) eignet sich nicht zur Vorhersage von Angst und Depressionen. Globale Lebenszufriedenheit nimmt in der Altersgruppe 14–74 gegenläufig zum Anstieg von Angst- und Depressionssymptomen signifikant ab, in der Altersgruppe der ⩾ 75-jährigen Männern leistet diese jedoch keinen signifikanten Beitrag zur Varianzaufklärung. Bei den Frauen dieser Altersgruppe geht eine Erhöhung der Lebenszufriedenheit mit der Zunahme von Angst- und Depressionssymptomen einher. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass der Einsatz von B-LR und Bf-SR eine gute Informations- und Handlungsbasis für Forschung und klinische Praxis darstellen. Die unterschiedlichen Tendenzen innerhalb der Analysen zwischen Männern und Frauen weisen auf geschlechtsspezifische Verarbeitungsmechanismen hin. In höherem Alter sollte die Ausprägung von Beschwerden Indikator für die Ermittlung weiterer Ressourcen darstellen, um einen positiven Einfluss auf die Lebenszufriedenheit auszuüben.


2018 ◽  
Author(s):  
Leslie Pertz ◽  
Missy Plegue ◽  
Kathleen Diehl ◽  
Philip Zazove ◽  
Michael McKee

2020 ◽  
Vol 16 (4) ◽  
pp. 715-729
Author(s):  
T.N. Savina

Subject. To achieve a high level of economic security is a key priority of national development. Employment reveals one of the most important aspects of social development of the individual that is associated with his or her needs satisfaction in the sphere of employment and is boon to economic security. Objectives. The purpose of the study is to show the impact of unemployment on economic security in employment. Methods. I apply such scientific methods as dialectical, historical and logical unity, structural and functional analysis, traditional techniques of economic analysis and synthesis. The methods of multivariate statistical and comparative analysis serve as a methodological basis of the study. To determine the indicator of unemployment, I use the band theory. Results. I underpin the growing role of employment in ensuring economic security. The paper presents a comprehensive assessment of the unemployment status and a comparative analysis of the indicator in the Republic of Mordovia, the Volga Federal District, and the Russian Federation as a whole. I identify trends in the average duration of unemployment, show the distribution of unemployed by level of education and age groups. Conclusions. The average annual unemployment rate in the Republic of Mordovia is lower than in Russia and the Volga Federal District. The findings may be useful for public authorities to substantiate their employment policy at both macro- and meso-levels, for designing programs and strategies for socio-economic development of regions and the social security doctrine, as well as in practical activities of employment services.


2019 ◽  
Vol 88 (02) ◽  
pp. 95-104
Author(s):  
Dana Churbaji ◽  
Nico Lindheimer ◽  
Laura Schilz ◽  
Kerem Böge ◽  
Shaymaa Abdelmagid ◽  
...  

Zusammenfassung Ziel der Studie Trotz des erheblichen Bedarfs nach einer schnellen und effizienten Diagnostik aufgrund von aktuellen humanitären Krisen in der arabischen Welt, steht bisher keine validierte, hocharabische Version des Mini International Neuropsychiatric Interview (MINI) für die Versorgungsforschung zur Verfügung. Das Ziel der vorliegenden Pilotstudie war es daher, eine Übersetzung und kultursensible Adaptation des MINI ins Hocharabische zur Verfügung zu stellen sowie erste Validierungsversuche in einer arabischsprachigen Geflüchtetenstichprobe vorzunehmen.Methodik An dem mehrstufigen Adaptationsprozess waren mehrere psychiatrisch-psychotherapeutische ExpertInnen beteiligt, die sowohl mit der westlichen als auch der arabischen Kultur vertraut sind. N = 20 arabischsprachige geflüchtete PatientInnen nahmen an der Pilotstudie teil, die an der Clearingstelle der Charité, Universitätsmedizin Berlin rekrutiert werden konnten. Für die Feststellung der Kriteriumsvalidität wurden Diagnosen von ExpertInnen, die gegenüber den MINI Diagnosen ‚verblindet’ waren und Screeninginstrumente für Depression (Patient Health Questionnaire 9, PHQ-9) und die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) (Harvard Trauma Questionnaire, HTQ) herangezogen.Ergebnisse Aufgrund der ausführlichen Dokumentation kann der Prozess der kulturellen Adaptation detailliert nachvollzogen werden. Kappa Werte zeigten keine Übereinstimmung der MINI Diagnosen mit den ExpertInnendiagnosen, jedoch konnten hohe Übereinstimmungen zwischen den MINI Diagnosen und dem PHQ-9 (κ = .69) und dem HTQ (κ = .68) festgestellt werden. Schlussfolgerungen Die Ergebnisse der Pilotstudie werden als erste Hinweise für die Validität der hocharabischen Übersetzung des MINI gewertet und bilden die Grundlage für weitere, ausführliche Validierungsstudien. Darüber hinaus zeigt diese Studie einen Modellprozess für die kulturelle Adaptation psychometrischer Instrumente auf.


2021 ◽  
Vol 47 (2) ◽  
pp. 144-152
Author(s):  
Michelle F. Magee ◽  
Stacey I. Kaltman ◽  
Mihriye Mete ◽  
Carine M. Nassar

Purpose The primary aim of this pilot study was to examine the feasibility of codelivering a mental health intervention with an evidence-based type 2 diabetes (T2DM) boot camp care management program. The preliminary impact of participation on symptom scores for depression and anxiety and A1C was also examined. Methods This was a 12-week, non-randomized pilot intervention conducted with a convenience sample of adults with uncontrolled T2DM and moderate depression and/or anxiety at an urban teaching hospital. Co-management intervention delivery was via in-person and telehealth visits. Participants were assessed at baseline and 90 days. Results Participants (n = 18) were African American, majority female (83%), and age 50.7 ± 13.4 years. Significant improvements in mental health outcomes were demonstrated, as measured by a reduction in Patient Health Questionnaire − 9 scores of 2.4 ± 2.9 ( P = .01) and in Generalized Anxiety Disorder − 7 scores of 2.3 ± 1.9 ( P = .001). The pre-post intervention mean A1C improved by 3.4 ± 2.1 units from 12% ± 1.4% to 8.5% ± 1.7% ( P < .001). Conclusion The data generated in this pilot support the feasibility of delivering a diabetes and mental health co-management intervention using a combination of in-person and telemedicine visits to engage adults with T2DM and coexisting moderate depression and/or anxiety. Further research is warranted.


2020 ◽  
Author(s):  
Thomas Berger ◽  
Sylvia Meuret ◽  
Christoph Engel ◽  
Mandy Vogel ◽  
Wieland Kiess ◽  
...  

Zusammenfassung Hintergrund Eine gesunde Stimme dient uns als Basis für Kommunikation und unverzichtbares Werkzeug in einer modernen Gesellschaft mit einer wachsenden Anzahl an stimmintensiven Berufen. Es gibt Hinweise, dass sich die mittlere Sprechstimmlage von Frauen in den letzten Jahren gesenkt hat und sich im Sinne einer Soziophonie der von Männern annähert. Im Rahmen einer epidemiologischen prospektiven Kohortenstudie sollen die Einflüsse des Alters, soziodemografischer Faktoren und von Persönlichkeitsmerkmalen auf die Sprechstimme von Frauen untersucht werden. Material und Methoden Im Rahmen eines standardisierten Untersuchungsablaufs wurde bei 2478 stimmgesunden weiblichen Teilnehmerinnen zwischen 5 und 83 Jahren die Sprechstimme in 4 unterschiedlichen Intensitätsstufen (leiseste Stimme, Gesprächsstimme, Vortragsstimme und Rufstimme) registriert. Anschließend wurden Assoziationen zwischen den erhobenen Werten für die Frequenz und Lautstärke der unterschiedlichen Intensitätsstufen und dem Lebensalter sowie Befunden aus Fragebögen zur Persönlichkeit (FFFK und BFI-10), zur (mentalen) Gesundheit (Patient-Health-Questionnaire, PHQ) sowie dem sozioökonomischen Status (SES) untersucht. Ergebnisse Es konnten für alle Stimmintensitäten signifikante altersbedingte Einflüsse auf die Sprechstimme gezeigt werden. Für die untersuchten Persönlichkeitsmerkmale zeigten sich signifikant positive Zusammenhänge zwischen der Lautstärke der Ruf- und Vortragsstimme und Extraversion. Für die Frequenz der leisesten Stimme und Gesprächsstimme ergaben sich signifikante Zusammenhänge mit den Persönlichkeitsmerkmalen Extraversion und Verträglichkeit. Während sich bei der Betrachtung der Stimmparameter der Sprechstimme mit dem PHQ keine signifikanten Assoziationen beobachten ließen, zeigte sich, dass der SES einen signifikanten Einfluss sowohl auf die Frequenz als auch auf die Intensität hat. Schlussfolgerung Neben altersbedingten Veränderungen bestätigen sich relevante Einflüsse von Persönlichkeitsmerkmalen und dem SES auf Parameter der Sprechstimme der Frau, die in der klinischen Betreuung von Patientinnen mit Stimmstörungen Berücksichtigung finden sollten.


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