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Author(s):  
Peter Zweifel

AbstractThis contribution has three objectives. First, it seeks to justify the use of the economic criterion, “Provision of health care in accordance with the preferences of current and potential patients” for guiding decisions concerning the adoption of costly innovation in health. Next, it proposes the measurement of these preferences in the guise of willingness to pay (WTP) values through Discrete Choice Experiments (DCEs). Third, it purports to examine two popular arguments against accepting lay persons´ preferences, viz. that they are unwilling or unable to express preferences with regard to health and health care, and that their preferences are unstable, depending on the current state of health. Both of these arguments are refuted by the findings of four DCEs designed to measure WTP for attributes of health insurance and of the treatment of diabetes, respectively [Zweifel in J Regul Econ 29(3): 319–332, 2006; MacNeil Vrooman and Zweifel in Eur J Health Econ 12(1): 87–95, 2011; Sennhauser and Zweifel in: Jakovlijevic M (ed.), Health Economics and Policy Challenges in Global Emerging Markets. NOVA Publishers, Hauppauge NY, 2016].


2020 ◽  
Vol 25 (03) ◽  
pp. 128-129

Weinhold et al. Economic impact of disease prevention in a morbidity-based financing system: does prevention pay off for a statutory health insurance fund in Germany? Eur J Health Econ 2019; 20 (8): 1181–1193 Das deutsche Gesundheitssystem wird durch vermeidbare chronische Erkrankungen in besonderem Maße belastet. Die Finanzierung geeigneter Präventionsmaßnahmen obliegt den Krankenkassen. Weinhold et al. untersuchten in einer retrospektiven Studie die ökonomischen Auswirkungen von Prävention für die GKV.


2020 ◽  
Vol 25 (03) ◽  
pp. 129-129

Peña-Longobardo et al. How relevant are social costs in economic evaluations? The case of Alzheimer’s disease. Eur J Health Econ 2019; 20 (8): 1207–1236 Die ökonomische Evaluation von neuen Gesundheitstechnologien ist eine wichtige Bewertungsmethode für Entscheidungsträger im Gesundheitswesen. Peña-Longobardo et al. analysierten, inwieweit die Berücksichtigung sozialer Kosten die Ergebnisse und Schlussfolgerungen von gesundheitsökonomischen Analysen in Bezug auf die Alzheimer-Krankheit verändern kann.


2020 ◽  
Vol 25 (02) ◽  
pp. 71-71

Rodríguez-Sánchez B et al. Costs of people with diabetes in relation to average glucose control: an empirical approach controlling for year of onset cohorts. Eur J Health Econ 2019; 20: 989–1000 Die Anzahl an erwachsenen Diabetikern ist über die letzten Jahre beträchtlich gestiegen und hat zur Folge, dass die damit einhergehenden Behandlungskosten erheblich steigen. Intensive Programme zur Kontrolle des Blutzuckers konnten bereits zeigen, dass sie kosteneffektiv sind. Diese Studie analysiert den Kosteneinfluss von Blutzuckerkontrollen und Krankheitsdauer auf die Behandlungskosten von Typ 2 Diabetikern (T2DM).


2020 ◽  
Vol 25 (02) ◽  
pp. 73-73

de Oliveira C et al. Determining preventable acute care spending among high-cost patients in a single-payer public health care system. Eur J Health Econ 2019; 20: 869–878 Die Gesundheitsausgaben steigen stetig an und es zeigt sich, dass ein kleiner Anteil der Patienten für einen großen Anteil der Ausgaben verantwortlich ist. Hier fallen vor allem Kosten für Krankenhausaufenthalte und Notfallversorgung ins Gewicht, von denen ein erheblicher Teil jedoch vermieden werden könnte. De Oliveira und Kollegen untersuchen in einer bevölkerungsbezogenen Querschnittsstudie die Höhe und den Anteil der Kosten für vermeidbare Akutmedizin einer kostenintensiven Patientenpopulation in Ontario, Kanada.


2020 ◽  
Vol 25 (01) ◽  
pp. 6-7

Müller D et al. Economic modeling of risk-adapted screen-and-treat strategies in women at high risk for breast or ovarian cancer. Eur J Health Econ (2019) 20: 739 Das Deutsche Konsortium Familiärer Brust- und Eierstockkrebs bietet Frauen mit einer familiären Belastung für Brustkrebs und Eierstockkrebs genetische Beratung. Das Ziel dieser Modellierungsstudie war die Evaluierung der Kosteneffektivität des genetischen Tests für BRCA ½ bei Frauen mit einer familiären Belastung und den verschiedenen präventiven Eingriffen im Vergleich zu keinem genetischen Test.


2020 ◽  
Vol 25 (01) ◽  
pp. 7-7

Krämer J et al. Demand-side determinants of rising hospital admissions in Germany: the role of ageing. Eur J Health Econ 2019; 20(5):715–728 Deutschland verzeichnet den größten prozentualen Anstieg der Krankenhauseinweisungen unter den OECD-Mitgliedern. Welche Rolle spielen der demografische Wandel und eine steigende Morbidität der Bevölkerung? Krämer et al untersuchten, inwieweit die steigende Inanspruchnahme stationärer Leistungen auf Veränderungen nachfrageseitiger Determinanten zurückzuführen ist.


2020 ◽  
Vol 25 (01) ◽  
pp. 5-5

Rubio-Valera M et al. Cost-effectiveness of antidepressants versus active monitoring for mild-to-moderate major depressive disorder: a multisite nonrandomized-controlled trial in primary care (INFAP study). Eur J Health Econ 2019; 20 (5): 703–713 Viele Leitlinien empfehlen die aktiv-abwartende Begleitung als Erstlinientherapie bei leichten bis mittelschweren Depressionen. Darunter versteht man eine engmaschige Überwachung des Patienten begleitet von kognitiver Verhaltenstherapie, Psychotherapie, Selbsthilfegruppen oder Sportprogrammen. Nebenwirkungen und Interaktionen einer Antidepressiva-Therapie können so vermieden werden. In der Praxis fehlen den Ärzten dazu jedoch oft die Erfahrung und die Zeit. Die Autoren untersuchen die Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit dieser Behandlungsmethode.


2019 ◽  
Vol 24 (05) ◽  
pp. 218-219
Author(s):  
Helena Thiem

Fitria N et al. Cost-effectiveness of controlling gestational diabetes mellitus: a systematic review. Eur J Health Econ 2019: 20: 407–417 Als Gestationsdiabetes, auch Schwangerschaftsdiabetes genannt, bezeichnet man eine Glukosetoleranzstörung, die während der Schwangerschaft auftritt und diagnostiziert wird. Festgestellt wird diese Erkrankung durch einen Blutzuckerbelastungstest. Das rechtzeitige Screening auf Hyperglykämie in der Schwangerschaft verbessert die Früherkennung und Kontrolle des Gestationsdiabetes. Fitria et al. untersuchten, inwieweit diese Maßnahme auch kosteneffektiv ist.


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